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Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,7, 8 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Zuge einer Projektarbeit fur die
Fortbildung zum Betriebswirt IHK wurde ein CRM-System in einem
Unternehmen implementiert. Praktische Ansatze wurden ausgearbeitet
fur eine Branche die seit Jahren mit umsatzrucklaufigen Zahlen
kampft. Schriftart Courier - entspricht ca. 35 Seiten mit Times New
Roman., Abstract: In den 50er und 60er Jahren lag der Schwerpunkt
der Unternehmensplanung auf der Planung der funktionalen Ablaufe
und internen Prozesse. Eine langfristige strategische Ausrichtung
und Planung war nicht vorhanden. Der bestehende Verkaufermarkt
ermoglichte es den Unternehmen, ihr Produktangebot problemlos
abzusetzen. Sie konzentrierten sich auf die Ausweitung der
Produktion und die Zuteilung von Ressourcen. Die operative
Umsetzung von Massnahmen zur Befriedigung der enormen Nachfrage
stand im Vordergrund. Mit dem Wandel der Markte vom Verkaufer- zum
Kaufermarkt wurde es fur die Unternehmen notwendig zu planen. Die
Produktlebenszyklen wurden aufgrund technischer Innovationen kurzer
und die Unternehmen konnten sich nicht mehr allein auf die Planung
des Jahresbudgets beschranken. Aus diesem Manko heraus entstand der
Trend zur strategischen Planung. Die strategische Planung half zwar
Entscheidungen vorzubereiten, aber durch den hohen Zeitaufwand, den
die Strategieentwicklung einnahm, scheiterte es an der Umsetzung
der Planungskonzepte. Der Strategieentwicklungsprozess verkam zu
einer burokratischen Ubung. Durch die Globalisierung und
Liberalisierung der Markte, die neuen technologischen Entwicklungen
und die soziokulturellen Veranderungen wurde die Komplexitat der
Markte erhoht. In den letzten Jahren wurde, nicht zuletzt als Folge
des unternehmensweiten Buisness-Reengeneering sowie eines raschen
technologischen Fortschritts, die Bedeutung integrierter
Management-Informations-Systeme erkannt. Ein begleitend
Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,9, Industrie- und Handelskammer Hannover
(Industrie- und Handelskammer Hannover), 16 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine andere
Branche besitzt ein so schlechtes Image wie der Deutsche
Einzelhandel - u.a. steht der Handel charakteristisch fur die
Servicewuste Deutschland." Wenig Beratungspersonal, das ungeschult
und unhoflich dem Kunden gegenuber auftritt, sind nur einige
Vorwurfe, mit denen er sich auseinander setzen muss. Des weiteren
plagen den Einzelhandel Nachwuchssorgen. Grund dafur sind immer
wieder die Argumente der schlechten Bezahlung und die
Arbeitszeiten, bedingt durch die Ladenoffnungszeiten. Gerade an
diesem Pkt. stellt sich die Frage, wie man gegen diese Argumente
kontrovers angehen bzw. die bestehenden Vorurteile abbauen und das
schlechte Image gleichzeitig beseitigen kann? Eine geschickte
Personalfuhrung und -entwicklung konnte es ermoglichen Probleme
dieser Art zu losen. Qualitat ist ein Wettbewerbsfaktor, der sich
nicht nur auf den produzierenden Sektor beschrankt. U.a. ist es
notwendig Kundenwunsche/-erwartungen festzustellen und diese im
Zuge des QM auch in Einzelhandelsunternehmen umzusetzen. Daher
stellt sich die Frage inwiefern man QM im Dienstleistungsbereich
anwenden und umsetzen kann? Welche Bestandteile des QM lassen sich
auf die Personalfuhrung und -entwicklung ubertragen, um gegen das
schlechte Image und die bestehenden Vorurteile im Handel anzugehen?
QM ist ein Konzept mit dem Ziel der Qualitatsverbesserung bezogen
auf kunden- und wettbewerbsorientierte Faktoren und schliesst somit
indirekt u.a. die Personalfuhrung und -entwicklung mit ein. Gerade
heute ist dies wichtiger denn je, um sich langfristig am Markt zu
etablieren. Mitarbeiter und deren Einbeziehung in den QM-Prozess
sind bei der Hinfuhrung zum QM einer der entscheidenden Faktoren.
Daher ist deren Fuhrung und Entwicklung entscheidend. ...
Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,2, Veranstaltung: Fortbildung zum
Betriebswirt IHK, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche
Einzelhandel mit umsatzrucklaufigen Zahlen zu kampfen. Der Anteil
des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten
Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung
im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Ausgearbeitete Konzepte
ermoglichen jedoch erfolgsversprechende Unternehmen zu realisieren
und der allgemeinen Marktentwicklung zu trotzen. Diese
Projektarbeit zeigt eine Moglichkeit detailliert auf., Abstract:
Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit
umsatzrucklaufigen Zahlen zu kampfen. Der Anteil des
Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten
Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung
im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Gesattigte Markte,
austauschbare Produkte und Dienstleistungen sowie ein starker
Preiskampf, seit dem Fall des Rabattgesetzes, sind nur einige
Probleme mit denen der Einzelhandel zu kampfen hat. Erschwerend
wirkt sich daruber hinaus der Trend zu mehr Individualisierung aus.
Der Businessplan wird auch als Konzept der Geschaftsidee
bezeichnet. Er dient als schriftliches Konzept aller geschaftlichen
Aspekte. Daraus soll ein aussagefahiges Konzept entstehen, das mir
zur Vorlage bei Kreditinstituten (KI) als Uberzeugungsmittel dienen
und mir personlich aufzeigen soll, ob meine Geschaftsidee rentabel
durchfuhrbar und gut durchdacht ist. Einzelne Schrittfolgen mussen
auf dem Weg in die Selbstandigkeit durchlaufen und beachten werden.
Dies sind u.a. die Selbstuberprufungs-, Informationsbeschaffungs-,
Konzeptions-, Entscheidungs-, Realisierungs- und Startphase.
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