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Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language
and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, Ruhr-University of
Bochum (Englisches Seminar), course: Eugene O'Neill, language:
English, abstract: The Iceman Cometh (published in 1940) and Long
Day's Journey into Night (published in 1956 after O'Neill's death)
are widely recognized to be two of Eugene O'Neill's best plays.
Both belong to his late plays and apart from that bear a lot of
similarities. The focus of this paper will be to analyze The Iceman
Cometh and Long Day's Journey into Night with special regard to the
importance of illusion and reality for both the characters and the
progress of the play. Furthermore a comparison will be made between
Hickey in The Iceman Cometh and Mary Cavan Tyrone in Long Day's
Journey into Night in order to show that they have similar
functions in their respective plays. Finally a conclusion will be
given which will sum up the argumentation.
Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language
and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, Ruhr-University of
Bochum (Englisches Seminar), course: Teaching Literature, language:
English, abstract: Few texts have been taught and dealt with more
in school than William Golding's Lord of the Flies (1954). It has
been part of the unofficial school-canon' for more than three
decades now and therefore it is useful to examine the suitability
of this text for the EFL-classroom. This will be done by
introducing the criteria for selecting texts given in Engelbert
Thaler's Teaching English Literature, adding some elements from
Ansgar Nunning's and Carola Surkamp's Englische Literatur
Unterrichten. Grundlagen und Methoden and applying both to Lord of
the Flies. First, a short summary of the plot will be given before
the text will be analyzed with reference to its appropriateness for
the EFL-classroom. This analysis will take place in four steps:
First, the formal aspects will be taken into account, and then the
thematic aspects will be discussed. Thirdly, the aspects related to
reception will be illuminated. At the end a conclusion will be
drawn whether or not for me Lord of the Flies is a suitable text
for the EFL-classroom. In the course of the paper there will be
given some hints as to how a certain aspect could be investigated
further in the EFL-classroom. These hints are by no means a
complete list and several aspects could be added to it. The
decision which aspects should be included and which should be left
out is up to the teacher who has to decide with regard to the
amount of time he wants to spend on Lord of the Flies and with
regard to the preconditions in his class
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur,
Werke, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Zeit der Weimarer Klassik oder des Weimarer Klassizismus stellt fur
Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) eine der produktivsten Epochen
seiner literarischen Schaffenszeit dar. Wahrend seiner Italienreise
(1786-1788), aber auch und gerade nach seiner Ruckkehr nach Weimar
und in Zusammenarbeit mit Friedrich Schiller (1759-1805) entstanden
einige der bedeutendsten Werke der deutschen Literaturgeschichte.
Starker noch als Schiller, der hauptsachlich auf dem Gebiet der
philosophisch-asthetischen Schriften und dem Drama brillierte,
deckte Goethes klassizistische Phase alle Bereiche literarischer
Kunst ab. Sowohl im Bereich des Dramas (Faust I, Iphigenie auf
Tauris etc.) als auch im Bereich des Romans (Wilhelm Meisters
Lehrjahre), des Versepos (Herman und Dorothea) oder auch der Lyrik
(Der Erlkonig) produzierte Goethe Werke, die auch heute noch
vielfach gelesen werden. Gegenstand dieser Masterarbeit soll ein
Text aus der Fruhzeit der Weimarer Klassik sein, der von Goethe
bereits 1779 verfasst, jedoch im Laufe der Zeit immer wieder
umgearbeitet und schliesslich auf seiner Italienreise in seine noch
heute bekannte Form gebracht wurde: Iphigenie auf Tauris. Zum
besseren Verstandnis des Textes soll zunachst die Epoche der
Weimarer Klassik naher beleuchtet werden. Daran anschliessend
sollen die Positionen zweier Wegbereiter fur Goethes Klassizismus
thematisiert werden: Johann Joachim Winckelmanns Theorie des
Kunstschonen und Karl Philipp Moritz' Theorien zur Kunstautonomie
und zur Prosodie im Deutschen. Im dritten Teil des Kapitels
Weimarer Klassik soll es um Goethes klassizistische Asthetik gehen.
Im dritten Kapitel soll der Text Iphigenie auf Tauris selbst im
Mittelpunkt stehen. Dazu wird zunachst eine knappe Inhaltsangabe
des Stuckes gegeben, bevor auf die Geschichte des Stoffes, der
Goethes Iphigenie zugrunde liegt, eingegangen wird. Anschliessend
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum
(Germanistisches Institut), Veranstaltung: Georg Buchner -
Diskursanalytische Perspektiven, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Georg Buchners
Dantons Tod (1835) finden sich eine ganze Reihe von
verschiedenartigen Diskursen, die zur Gesamtkomposition des Werkes
beitragen. Daher scheint dieser Text besonders geeignet, um eine
Diskursanalyse durchzufuhren. Ziel dieser Seminararbeit ist es,
einen dieser Diskurse im Detail zu analysieren: den Diskurs uber
Kunst. Dies wird mittels Textbeispielen aus dem Originaltext sowie
anhand von Sekundarliteratur geschehen, die teils von Buchner
selbst (Briefe), teils von anderen Autoren stammt. Besonderes
Augenmerk liegt dabei auf Buchners eigenem Kunstverstandnis sowie
dem Kunstverstandnis seiner Zeit und der Frage, inwieweit sich dies
in Dantons Tod manifestiert. Dabei wird zunachst kurz auf Buchners
Interesse an der Franzosischen Revolution eingegangen, um seine
Darstellungsweise des Themas besser verstandlich zu machen. Im
weiteren Verlauf soll dann auf Buchners Dramenvorstellungen
eingegangen werden und sollen die im Stuck vorkommenden Akteure als
Schauspieler analysiert werden, um dann schliesslich zum Thema
Kunstkritik in Dantons Tod uberzuleiten. Dabei liegt dieser Arbeit
ein weiter Kunstbegriff zu Grunde, der sich nicht nur auf die
Malerei beschrankt, sondern auch Bereiche wie Literatur, Theater
und Asthetik einschliesst. Georg Buchner (1813-1837) zeigte von
jeher reges Interesse an der Franzosischen Revolution. Bereits als
Schuler zeigte er sich als begeisterter Anhanger der Ideen der
Revolution, die er als einen Kampf, der die Menschheit in ihrer
Entwickelung um mehr denn ein Jahrhundert in gewaltigem Schwunge
vorwartsbrachte" empfand. Dennoch war Buchner kein verblendeter
Illusionar, der die Revolution nur im positiven Licht sah. Fur ihn
konnte dieses Ereign
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik -
Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, 30
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Schiller ist in seinem literarischen Werk weder auf eine einzige
Gattung noch auf eine einzige Literaturepoche zu reduzieren. Hatte
sich der junge Schiller noch mit Werken wie Die Rauber oder Don
Karlos einen Namen als Vertreter des Sturm und Drang gemacht, so
ist der spate Schiller mit Werken wie Wallenstein, Wilhelm Tell
oder auch Maria Stuart zu einem der bedeutendsten Vertreter der
Weimarer Klassik avanciert. Das Bindeglied zwischen diesen beiden
Phasen seines Lebens bildet seine theoretische Schaffensphase, in
der er sich mit der griechischen Antike, mit den Lehren Kants und
den Werken von Winckelmann und Moritz beschaftigte. Das Resultat
dieser Phase sind zahlreiche Schriften zur Asthetik und zur
Dramentheorie, aber auch viele Briefe, in denen er sich mit diesen
Fragen auseinander setzte. Ziel dieser Arbeit wird es sein,
zunachst Schillers theoretisches Schaffen naher zu untersuchen und
einige wesentliche Punkte zu analysieren. In einem zweiten Schritt
wird dann Schillers Maria Stuart untersucht und auf Einflusse
seiner theoretischen Schriften und Briefe hin uberpruft werden. Zum
Schluss werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen noch einmal
kurz in einem Fazit zusammengefasst werden. Die grundsatzliche
Methode dieser Arbeit wird es sein, Schillers Positionen zur
Asthetik und zur Dramentheorie aus Schillers Schriften
herauszuarbeiten und diese an einigen Stellen durch Zitate, teils
von Schiller selbst, teils aus Quellen, teils aus
Sekundarmaterialien zu untermauern.
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