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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Babes
Bolyai-Universitat Klausenburg (Babes Bolyai-Universitat
Klausenburg, Rumanien, Institut fur Europastudien), Veranstaltung:
Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Antrag auf
Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem
Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt
werden" (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag,
welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema
dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die
Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewahlt
wird, sein Tatigkeitsbereich und seine Organisation,
veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz
einen sehr zwiespaltiges Ansehen in der Gesellschaft geniesst,
werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt, um einen
objektiven Eindruck beim Leser zu fordern, bevor im zweiten Teil
auf das Fur und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den
Antrag gegen die NPD, der im Marz 2003 abgelehnt wurde, eingegangen
wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD
beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenuber der NPD, die als
nicht - verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion
zeigt nochmals deutlich die Befurworter und Kritiker eines
Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit,
das funf Losungsansatze fur den Umgang mit der Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit
bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die
Wahl der im Bundesverfassungsgericht - welches 1951 gegrundet wurde
- tatigen Richter. Da es als politisch unabhangiges Organ ins Leben
gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewahrleistet, agieren
die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbststandig und durfen
weder dem Bu
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die
Kommunikationswissenschaft, 9 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Manchmal glaube ich, dass eine ganz
neue Art von Journalismus auf uns zukommen wird. ...] Der
Journalismus wird seine Faszination des Exklusiven verlieren. Das
Zeitung machen ..] ist heute schon durch die Elektronik derart
einfach geworden, davon macht man sich keine Vorstellung." (Kolbe
1994: 13) Das Zitat von Kolbe wirkt zehn Jahre spater wie eine
Vorhersage. Es ist kennzeichnend fur die Fragestellung, die sich
dem Autor bei dieser Arbeit gestellt hat und die im Laufe dieser
Hausarbeit beantwortet werden soll. Der Wandel zur
Informationsgesellschaft in Deutschland fuhrte dazu, dass sich
Journalisten standig wachsenden Arbeitsanforderungen ausgesetzt
sahen. Um den Wandel des journalistischen Berufsbildes, speziell
den des Printjournalisten, zu verdeutlichen, wird zunachst ein
geschichtlicher Uberblick uber die technische Entwicklung und ihre
Bedeutung fur den Journalismus gegeben. Anschliessend wird der
Einfluss des Computers auf den Journalismus herausgestellt. Mit dem
Computer hat sich das Tatigkeitsfeld des Journalisten vergrossert.
Gleichzeitig ist der Produktionsablauf kurzer und kostengunstiger
geworden. Diese Entwicklung gilt es zu verdeutlichen. Hieraus
leiten sich folgende Fragen ab: Hat sich das Berufsbild des
Printjournalisten gewandelt? Welchen Einfluss hat die
technologische Entwicklung auf den Journalismus? Wie sieht die
Arbeit des Journalisten heute aus? Welche Anforderungen werden an
den Journalisten von heute gestellt? Welche neuen Moglichkeiten der
Recherche gibt es? Ausgehend von diesen Fragen soll ein Ausblick
auf das neue Berufsfeld des Onlinejournalisten zu geben werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einzelveranstaltung:
Persuasive Kommunikation, 31 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rhetorik ist ein Gegenstuck zur
Dialektik. Denn beide behandeln solche Themen deren Erkenntnis
gewissermassen allen Wissenschaftsgebieten zuzuordnen ist und
keinem bestimmten. Daher haben auch in irgendeiner Weise alle
Menschen an beiden Anteil: Alle namlich versuchen bis zu einem
Gewissen Grad, ein Argument einerseits zu hinterfragen,
andererseits zu begrunden, einerseits zu verteidigen, andererseits
zu erschuttern." (Aristoteles 1999: 7))Diese Arbeit kann und soll
kein historischer Uberblick uber die Persuasionsforschung sein,
sondern vielmehr als Versuch angesehen werden die Wichtigkeit der
Forschung der Antike fur die Moderne darzustellen. Aristoteles hat
mit seinen Ergebnissen nicht nur die heutige Zeit beeinflusst
sondern auch schon Personlichkeiten der alteren Geschichte. Ob dies
bei Cicero, einem der beruhmtesten romischen Redner und
Redenschreiber auch der Fall gewesen ist, gilt es zu untersuchen.
Ausserdem soll geklart werden, ob die Ergebnisse des Aristoteles,
wenn sie einen Einfluss auf Cicero hatten, diesen dazu veranlasst
haben, die Ausfuhrungen des Aristoteles weiterzuentwickeln oder ob
er die Ergebnisse als gegeben und perfekt angesehen hat und sich
nicht im Stande sah, diese noch zu verbessern oder den eigenen
Bedurfnissen anzupassen. Um der dieser Frage nach zu gehen bedarf
es allerdings der Betrachtung, ob Cicero uberhaupt Kenntnis von den
Werken des Aristoteles hatte. Ausserdem soll der Versuch einer
Einordnung der Rhetorik in die Wissenschaft unternommen werden. Das
Eingangszitat diente hierbei als Motivation und Inspiration um
diesen Schritt zu unternehmen. Die Frage, wie gross die Bedeutung
und Wirkung der antiken Rhetorik des Ar
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