Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Universitat zu Koln (SoWi), Veranstaltung: BWL: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Digitalisierung des Fernsehprogramms fuhrt zu einer Uberwindung der einst bestehenden Kapazitatsengpasse auf der Ebene der Programmdistribution. Durch die freiwerdenden Kapazitaten kommt es zu einem Anstieg des Angebotes an Rundfunkkanalen. Hieraus resultiert, dass sowohl der Zuschauer- als auch der Werbemarkt von einer steigenden Zahl von TV-Anbietern umworben werden. Um sich im Zuge der zunehmenden Fragmentierung der Markte behaupten zu konnen, ist es fur die TV-Anbieter notwendig, ihr Programmangebot auf immer spezifischere und individuellere Rezipientenwunsche abzustimmen. Der alternativen Finanzierungsform des entgeltfinanzierten Fernsehens wird gerade im digitalen Fernsehmarkt eine bedeutende Rolle zugesprochen. Pay-TV-Anbietern ist es, im Gegensatz zu werbefinanzierten TV-Anbietern moglich, sich auf kleine Zuschauergruppen mit hoher Zahlungsbereitschaft zu konzentrieren. Alternative Finanzierungsformen wie das Pay-TV sind laut NOAM sogar zwingend notwendig um eine grossere Programmvielfalt im TV-Markt zu erreichen. Im deutschen TV-Markt, in dem es lange Zeit nur den Pay-TV-Anbieter Premiere gab, versuchen heutzutage auch weitere Pay-TV-Anbieter Fuss zu fassen. Die Konkurrenz fur Premiere besteht hierbei hauptsachlich aus den Pay-TV-Angeboten verschiedener Kabelnetzbetreiber. Fur die Marktchancen von Pay-TV-Anbietern ist von entscheidender Bedeutung, ein moglichst einzigartiges und somit schlecht substituierbares Programmangebot anzubieten. Da sich die Inhalte der Pay-TV-Anbieter jedoch in vielen Bereichen scheinbar sehr ahneln, werden sie in der vorliegenden Arbeit einer detaillierten Analyse unterzogen. Hierfur werden die konkurrierenden Pay-TV-Anbieter Premiere und Unity Digital TV/ Arena bezuglich ihres Programmangebots miteinand
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,7, Universitat zu Koln, Veranstaltung: HS Medienokonomie, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Pay-TV in Deutschland: Entwicklungschancen des privaten Fernsehangebotes, Abstract: Der deutsche TV-Markt ist einer der wettbewerbsintensivsten Markte der Welt, was grundlegend auf das zahlreiche Angebot von Free-TV Sendern zuruckgefuhrt werden kann. Die Vielzahl der TV-Anbieter fuhrt zu einem kontinuierlichen Absinken der Fernsehmarktanteile einzelner Sender. Hinzu kommen ein uberanstrengter Werbemarkt und die tendenzielle Angleichung der Programminhalte. Diese Faktoren begunstigen auf den ersten Blick das Entwicklungspotential von Pay-TV in Deutschland. So hat sich im Laufe der letzten Monate ein starker Wandel im Pay-TV Markt vollzogen. Der fruhere quasi Monopolist Premiere sieht sich durch das Hinzukommen von Pay-TV Veranstaltern wie Arena und Kabel Deutschland zunehmender Konkurrenz ausgesetzt. In Anbetracht dieser Entwicklungen auf dem Pay-TV Markt stellt sich die Frage nach den Entwicklungschancen des Pay-TVs und der Profitabilitat dieser Branche. Die vorliegende Arbeit zeigt Chancen und Probleme des Pay-TV Marktes auf und analysiert diese, indem zunachst anhand der Branchenstrukturanalyse nach Porter die Umweltbedingungen der Pay-TV Branche systematisch untersucht werden. Eine anschliessende informationsokonomische Analyse stellt heraus, inwieweit die Organisationsform des Pay-TVs, trotz der informationsokonomischen Probleme, einen funktionsfahigen Wettbewerb ermoglicht und in wieweit sich diese vom Free-TV unterscheidet. Darauf aufbauend wird im letzten Abschnitt hergeleitet, wie eine koordinierte Nutzung von Organisationsformen eine gewinnmaximierende Preis- Leistungs-Strategie darstellen kann
|
You may like...Not available
|