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Die zuverlAssige Versorgung einer hoch technisierten Gesellschaft mit elektrischer Energie ist von enormer Bedeutung. Der Bedarf an unterbrechungsfreiem Strom wAchst bestAndig; gleichzeitig sind Forderungen nach Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Kostengerechtigkeit und nicht zuletzt Umweltschutz zu erfA1/4llen. Hinzu kommt, dass grundlegend verAnderte rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa Netzbetreiber vor groAe Herausforderungen stellen: Die Netze mA1/4ssen langfristig ausgebaut werden, um einen EU-weiten Strombinnenmarkt gewAhrleisten zu kAnnen. Kurz- bis mittelfristig ist durch Koordination mit anderen Netzbetreibern sicherzustellen, dass trotz neuer Transportfunktionen der Netze gravierende StromausfAlle ausbleiben. Die vorliegende Studie prAsentiert das Resultat einer interdisziplinAren Forschungsarbeit, die Ursachen von InstabilitAten, wesentlich beeinflusst durch den Trend zu einer weitergehenden Integration der europAischen Stromnetze, untersucht und die VerlAsslichkeit der Energieversorgungsnetze reflektiert. Die Studie richtet sich mit konkreten Empfehlungen zu Investitions-, Sicherheits-, Effizienz- und QualitAtsaspekten der elektrischen Netze an Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und die interessierte A-ffentlichkeit. Ziel ist es, fA1/4r anstehende politische Entscheidungen sowie administrative und unternehmerische MaAnahmen eine wertvolle Entscheidungsgrundlage zu bieten. So wird durch die fachA1/4bergreifende Analyse der netzwirtschaftlichen Pflichten und ihrer Regulierung eine LA1/4cke in der wissenschaftlichen Betrachtung geschlossen und Impulse fA1/4r die weitere Gestaltung der ElektrizitAtsnetzwirtschaft gegeben.
Die elektrische Energietechnik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik. Dieses Buch behandelt das gesamte Lehrgebiet aus einem Guss und eignet sich so als Begleiter durch das Studium und zum spateren Nachschlagen. Die hohe gesellschaftliche Relevanz der Energietechnik fuhrt in der OEffentlichkeit zu emotional geladenen Diskussionen. Es seien nur einige Schlagworte genannt: thermische Kraftwerke, regenerative Energien, Energiewende, Elektromobilitat. Das Buch erlautert die relevanten Zusammenhange zu diesen Gebieten in allgemein verstandlicher Form und ohne ideologische Festlegungen.
Das Buch bringt eine zusammenhangende Darstellung der energietechnischen Grundlagen und geht auf die wichtigsten Betriebsmittel, ihren konstruktiven Aufbau, aber vor allem auf ihr Klemmenverhalten ein. Dabei wird dem Anlagenplaner oder Automatisierungstechniker das Verstandnis fur das Zusammenwirken der verschiedenen Komponenten nahegebracht."
Trotz einer grossen Innovation auf dem Gebiet des Netz-und Generatorschutzes durch Elektronik und Digitaltechnik haben sich die Grundprinzipien des Selek- tivschutzes nicht nennenswert gewandelt. Auf dem Markt befindliche Bucher uber dieses Thema sind immer noch aktuell /1/. In einigen Teilgebieten des Schutzes wurden jedoch vollstandig neue Verfahren vorgestellt. Hierzu zahlt der digitale Distanzschutz. Eine Vielzahl von mathematischen Verfahren zur Distanzbestimmung wurde entwickelt, veroeffentlicht, diskutiert und auch teil- weise miteinander verglichen. Wegen der begrenzten Rechenleistung der ver- fugbaren Computer stand hierbei der fur die Verfahren notwendige Rechen- aufwand im Vordergrund. In der Zwischenzeit scheint bei der Entwicklung von digitalen Distanzschutz- algorithmen eine Beruhigung eingesetzt zu haben, so dass es an der Zeit ist, Bilanz zu ziehen. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden alle bekannten mathematischen Verfahren zusammengestellt und miteinander verglichen. Grosser Wert wurde hierbei vor allem auf deren Verhalten bei nichtidealen Eingangssignalen, wie Oberschwingungen, Wandlersattigung und Lichtbogen, gelegt. Der Rechenzeit- bedarf tritt demgegenuber in den Hintergrund, da sich herausstellte, dass alle Algorithmen auf den zur Zeit in Entwicklung befindlichen Prozessoren implementiert werden koennen.
Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bilden Uberlegungen uber Erfahrungen aus einer Unterrichtsreihe - Gewalt im 20. Jahrhundert am Beispiel des Ersten und Zweiten Weltkrieges, die in einer 9. Klasse einer Gesamtschule durchgefuhrt wurde. Die Frage, wie auf dem Hintergrund der veranderten Erinnerung an den Nationalsozialismus mit dem demographischen Wandel (Generationenfolge und Einwanderung) im historisch-politischen Unterricht in der Schule uber Nationalsozialismus umzugehen ist, bildet das Thema dieser Arbeit. Im vorliegenden Werk wird die Fragestellung auf drei Ebenen thematisiert: 1. Aus welcher bildungstheoretischen Perspektive soll der Nationalsozialismus vermittelt werden? Was bedeutet dies fur die methodisch-didaktische Umsetzung im Unterricht? 2. Wie soll der Nationalsozialismus padagogisch bearbeitet werden? Was sollen die Schuler aus der Geschichte lernen? Was sind die moralischen Lernziele? 3. Welche fachlichen Anforderungen verlangt dies von den Lehrenden?
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Arbeit ist die Frage, wie auf dem Hintergrund der veranderten Erinnerung an den Nationalsozialismus mit dem demographischen Wandel (Generationenfolge und Einwanderung) im historisch-politischen Unterricht in der Schule uber Nationalsozialismus umzugehen ist. Die Diskussion uber diese Frage steckt noch in den Anfangen und wird bislang eher von Wissenschaftlern (Erziehungs- und Sozialwissenschaftlern, Geschichts- und Politikdidaktikern) und Mitarbeitern ausserschulischer Bildungseinrichtungen denn von schulischen Praktikern gefuhrt. In der vorliegenden Arbeit wird die Fragestellung auf drei Ebenen thematisiert: 1. Aus welcher bildungstheoretischen Perspektive soll der Nationalsozialismus vermittelt werden? Was bedeutet dies fur die methodisch-didaktische Umsetzung im Unterricht? 2. Wie soll der Nationalsozialismus padagogisch bearbeitet werden? Was sollen die Schuler aus der Geschichte lernen? Was sind die moralischen Lernziele? 3. Welche fachlichen Anforderungen verlangt dies von den Lehrenden? Ausgangspunkt meiner Uberlegungen bilden meine Erfahrungen aus einer Unterrichtsreihe - Gewalt im 20. Jahrhundert am Beispiel des Ersten und Zweiten Weltkrieges -, die ich in einer Klasse 9 der Gesamtschule Else-Lasker-Schuler (GELS) in Wuppertal im Fach Gesellschaftslehre (GL) durchgefuhrt habe. Ausgehend von diesen Erfahrungen betrachte ich zunachst in Kapitel 2 die Bedingungen, die fur heutige Jugendliche in Deutschland bei der schulischen Vermittlung des Themas Nationalsozialismus und Holocaust bestehen. Und fasse dann in einem zweiten Schritt wesentliche Aspekte der Diskussionen der letzten Jahre zu diesem Thema zusammen. Auf dieser Basis entwickele ich in Kapitel 3 Vorschlage, wie eine Erziehung nach Auschwitz" umgesetzt werden konnte, auf der Ebene der Lerninha
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