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Elections in Asia, written by experts in the field, presents the first-ever compendium of electoral data for all the 62 states in Asia, Australia, and Oceania from their independence to the present. Exhaustive statistics on national elections and referendum are given in each chapter. The two volumes provides the definative resource for historical and cross-national comparisons of elections and electoral system worldwide.
This two-volume work continues the series of election data
handbooks published by OUP. It presents a first-ever compendium of
electoral data for all 35 countries in the Americas since the
introduction of universal male suffrage. Following the overall
structure of the series, an initial comparative introduction on
elections and electoral systems is followed by chapters on each
country. Written by knowledgeable and renowned scholars, the
contributions examine the evolution of constitutional and electoral
arrangements and provide systematic surveys of the up-to-date
electoral provisions and electoral rules. These widely differing
rules exert considerable influence on party systems and political
processes. Exhaustive statistics on all national elections and
referendums are given in each chapter. Together with the other
books of this series, Elections in the Americas is a highly
reliable resource for historical and cross-national comparisons of
elections and electoral systems worldwide.
This two-volume work continues the series of election data
handbooks published by OUP. It presents a first-ever compendium of
electoral data for all 35 countries in the Americas since the
introduction of universal male suffrage. Following the overall
structure of the series, an initial comparative introduction on
elections and electoral systems is followed by chapters on each
country. Written by knowledgeable and renowned scholars, the
contributions examine the evolution of constitutional and electoral
arrangements and provide systematic surveys of the up-to-date
electoral provisions and electoral rules. These widely differing
rules exert considerable influence on party systems and political
processes. Exhaustive statistics on all national elections and
referendums are given in each chapter. Together with the other
books of this series, Elections in the Americas is a highly
reliable resource for historical and cross-national comparisons of
elections and electoral systems worldwide.
Elections in Asia, written by experts in the field, presents the first-ever compendium of electoral data for all the 62 states in Asia, Australia, and Oceania from their independence to the present. Exhaustive statistics on national elections and referendum are given in each case. The two volumes provids the definative resource for historical and cross-national comparisons and electoral system worldwide.
Elections in Africa provides the only comprehensive source for African elections from independence to the present. It contains comprehensive, reliable and carefully checked electoral data, presented in a comparative manner.
Nach einer krisenhaften, "verlorenen" Dekade verbanden sich fur die
jungen Demokratien Lateinamerikas mit den Reformprojekten der
1990er Jahre weit reichende Hoffnungen. Aus einer breit gefassten
sozialwissenschaftlichen Perspektive versucht der vorliegende
Sammelband, die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche
Entwicklung seit dem Hohepunkt jener Reformen problemorientiert
darzustellen. Dabei werden sowohl Lateinamerika allgemein
betreffende Erscheinungen und Prozesse als auch ausschnitthaft
einzelne Lander und Politikbereiche behandelt. Insgesamt kreisen
die Beitrage thematisch um Demokratie und Marktwirtschaft sowie um
deren vitale Verknupfung untereinander und mit der Gesellschaft.
Spanien ist in den zuruckliegenden Jahren zu den foderal
strukturierten Demokratien gestossen. Die politische
Dezentralisierung war Teil des De mokratisierungsprozesses, in
welchem das seit dem Burgerkrieg (1936- 1939) autoritar regierte
Land politisch Anschluss an das demokratische Eu ropa gewann. Im
Beitritt Spaniens zur Europaischen Gemeinschaft im Jahre 1986 ist
dies sinnflillig zum Ausdruck gekommen. Triebkrafte beider
Entwicklungen, der demokratischen und der fodera len, waren die
"historischen Nationalitaten," vor allem Basken und Katala nen, die
bereits unter der ll. Republik (1931-1936) Autonomiestatute er
kampft hatten. Andere Regionen besassen kaum wirkkraftige
historische Be zugspunkte und ein viel geringeres regionales
Bewusstsein. Diese Asymme trie hat den Prozess und das bisherige
Ergebnis der politischen Dezentralisie rung nachhaltig beeinflusst.
Der Umwandlung des zentralistisch organisier ten Staates in ein
foderales Gebilde lag kein fest umrissenes Modell zu grunde. Die
Verfassung von 1978 regte die Dezentralisierung an, raumte freilich
unterschiedliche Verfahren und Autonomiegrade ein, die der vorge
gebenen Asymmetrie Rechnung tragen sollten. Uber die anzustrebende
fo derale Struktur des Landes schwieg sie sich aus. So blieb die
Ausgestaltung des spanischen "Autonomiestaates" (dieser Begriff
setzte sich in Politik und Wissenschaft durch) der politischen
Dynamik, insbesondere dem Parteien wettbewerb uberlassen. Der
spanische Foderalismus entstand folglich in ei nem langeren
Formierungsprozess und kann hinsichtlich seiner Grundstruk tur noch
nicht als abgeschlossen gelten. Immerhin ist ein Entwicklungssta
dium erreicht, das bereits die historische Tragweite des
Wandlungsprozes ses erkennen lasst."
In der politikwissenschaftlichen Lateinamerika-Forschung hat sich
der tbe matische Schwerpunkt in letzter Zeit auf die Probleme der
Konsolidierung der Demokratie verlagert. Mit der Frage nach den
konkreten Stabilitatsbe dingungen lateinamerikanischer Demokratien
richtete sich das Augenmerk verstarkt auf die Leistungsprofile
demokratischer Regime. Au6enpolitik galt jedoch stets als
besonderer Politikbereich, der sich aufgrund der Wahrneh mung
vermeintlich "nationaler Interessen" eine betrachtliche Autonomie
gegenuber gesellschaftlichen und politischen Einflussen zu bewahren
vermochte. Urn so reizvoller ist die Untersuchung der Frage, ob
sich die tiefe Zlisur des Regimewechsels yom Autoritarismus zur
Demokratie auf die AuBenpolitik auswirkt, auf ihre Formulierung und
auf ihren konkreten output. Diese Problemstellung schlieBt die
Prfifung anderer Variablen und die Wirkung internationaler Politik
auf die (Re )Demokratisierung und Kon solidierung der Demokratie
ein; sie erfordert sowohl eine intensive mono graphische
Herangehensweise als auch vergleichend angelegte Analysen. In einem
von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefOrderten und von Dieter
Nohlen geleiteten Forschungsprojekt an der Universitat Hei delberg
wurde unter Beteiligung namhafter lateinamerikanischer Speziali
sten die Frage nach dem Zusammenhang von Demokratie und
Au6enpolitik in vier politischen Sachbereichen untersucht: In
welcher Beziehung steht die Redemokratisierung (a) zur Orientierung
einzelstaatlicher Au6enpolitik, (b) zu den regionalen Integrations-
und Kooperationsprozessen, (c) zur Auslandsverschuldung und (d) zu
den institutionellen Strukturen des au6en politischen
decision-making? Mit dem vorliegenden Band werden Ergeb nisse des
Forschungsprojekts vorgelegt. Der Sammelband ist nach den genannten
Sachbereichen untergliedert."
In der vorliegenden Schrift geht es urn den immer wieder proble
matischen Zusammenhang von rechtlich-institutionellen Regelungen
des Wahlprozesses einerseits sowie Pcuteienwettbewerb und Wahler
gebnissen andererseits. Inwiefem formen Wahlrecht und Wahlsystem
die Pcuteiensysteme? Lassen sich gesetzmii8ige Beziehungen feststel
len? Zur Priifung dieser Fragen werden methodisch-theoretische Ge
sichtspunkte vorgetragen und historische Erfahrungen systematisch
vergleichend ausgewertet. Die Schrift fiihrt in die Lehre von den
Wahl systemen ein und zielt zugleich auf eine neue theoretische
Grundlegung des Forschungsfeldes. Empirische qrundlage der
Betrachtungen bieten die Wahlen in den liberal-pluralistisch
verfa6ten Staaten. Deshalb werden zunachst Be deutung und Funktion
von Wahlen in der pluralistischen Demokratie im Unterschied zu
Wahlverstiindnissen anderer Regimetypen darge legt. Sodann wird die
Entwicklung des Wahlrechts verfolgt; es werden die Voraussetzungen,
der Verlauf und die Folgen der Ausbreitung des demokratischen
Wahlrechts untersucht. Im Mittelpunkt der Schrift steht das
Wahlsystem, nach Verwirklichung des allgemeinen Wahl rechts heute
das entscheidende rechtlich-institutionelle Element zur
Strukturierung von W8hlerpriiferenzen und Pcuteiensystemen. Nach
Klirung einiger Grundfragen (wie bedeutend sind Wahlsysteme, in
welche Richtung wirken sie, wie lassen sich mogliche Auswirknngen
bewerten) werden zunachst die einzelnen Elemente von Wahlsystemen
und ihr Autbau behandelt, sodann Fragen der Klassiftkation und Be
wertung von Wahlsystemen."
This two-volume work continues the series of election data
handbooks published by OUP. It presents a first-ever compendium of
electoral data for all 35 countries in the Americas since the
introduction of universal male suffrage. Following the overall
structure of the series, an initial comparative introduction on
elections and electoral systems is followed by chapters on each
country. Written by knowledgeable and renowned scholars, the
contributions examine the evolution of constitutional and electoral
arrangements and provide systematic surveys of the up-to-date
electoral provisions and electoral rules. These widely differing
rules exert considerable influence on party systems and political
processes. Exhaustive statistics on all national elections and
referendums are given in each chapter. Together with the other
books of this series, Elections in the Americas is a highly
reliable resource for historical and cross-national comparisons of
elections and electoral systems worldwide.
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