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Serries und Boris Wyssusek unterstiitzt. Viele Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter haben bei den letzten Korrekturrunden geholfen. Ihnen
schulden die Herausgeber besonderen Dank. April 2001 Die
Herausgeber Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage
..................................................................................................
V Benutzungshinweise
............................................................................................................
.IX Lexikon
..................................................................................................................................
1 Index der Lexikonbeitrage und Sekimdarbegriffe zu den Stichworten
............................... 525 Autorenverzeichnis
.............................................................................................................
565 Ben utzungshinweise Bestandteile des Lexikons Das "Lexikon der
Wirtschaftsinformatik" besteht im wesentlichen aus dem eigentli-
chen Lexikon mit den Beitragen zu den Stichworten und einem Index
bzw. Stich- wortregister. Da einerseits viele Begriffe im Rahmen
eines Stichworts erlautert wer- den und andererseits tibergeordnete
Begriffe nicht als eigener Beitrag ausgefiibrt sind, enthiilt das
Lexikon im Indexteil Eintrage, die auf die betreffenden Stichworte
verweisen. Dariiber hinaus rmden sich in dem alphabetisch
geordneten Index auch Synonyme, englische Termini und gelaufige
Abktirzungen sowie fettgedruckt die eigentlichen Stichworte.
Stichworttitel Ais Titel eines Stichworts ist der deutsche Ausdruck
verwendet; der englische Begriff wird dann vorgezogen, wenn ibm
kein entsprechend verbreiteter deutscher gegentibersteht. Manchmal
wird in der Fachsprache ein englischer Begriff wie ein deutscher
gebraucht; im Lexikon kommt dies darin zum Ausdruck, daB die
Uberset- zung genau wie das Stichwort selbst lautet, z. B. bei
"Data Warehouse". Weiterhin wird die nicht abgekiirzte Version
eines Begriffs gewiihlt, es sei denn, die Abkiirzung ist selbst als
eigenstandiger Begriff zu sehen, wie z. B. "DB/DC-Systeme". Bei
mehrgliedrigen Stichworttiteln ist der wesentliche Teil an den
Anfang gesetzt und durch Komma yom Rest getrennt, z. B.
"Nutzeffekte der Informationsverarbeitung, betrieb liche".
Mit dem Jahrbuch 1994/1995 zum Thema "Kommunikation, Organisation
und Management" legt das BIFOA eine neuartige Darstellung
ausgewahlter For- schungs- und Entwicklungsergebnisse vor. Mit
Hilfe dieser Ver- oeffentlichung wird ein uberblick uber Ergebnisse
aus Projekten gegeben, die einem relativ kleinen Kreis von
Interessierten in BIFOA-Veranstaltungen, in Fachkongressen und in
BIFOA- Arbeitsberichten bereits zeitnah vorgestellt worden sind.
Die Bei- trage zu diesem Sammelband koennen allerdings nur
Ausschnitte aus einigen Projekten abbilden. Dabei handelt es sich
um For- schungsergebnisse aus abgeschlossenen oeffentlich
gefoerderten Projekten, um Ergebnisse aus laufenden Projekten und
um Ergebnisse aus Dissertationen von BIFOA-Mitarbeitern. Diese
Veroeffentlichung enthalt ausserdem Beitrage, die zu aktuellen
Ereignissen (z. B. BIFOA-Jahresforum, Jubilaen etc.) entstanden
sind. Der Titel dieses Jahrbuchs weist auf Veranderungen
hinsichtlich der im BIFOA bearbeiteten Forschungs- und
Entwicklungsgebie- te hin, die sich insbesondere in den letzten
drei bis vier Jahren parallel zu generellen "Umbruchen" in der
Informations- und Kommunikationstechnik-Anwendung vollzogen haben.
Schon im Jahre 1994, erst recht im Jahre 1995 liegen die
Schwerpunkte der BIFOA-Forschung nicht mehr nur im Bereich der
Organisations- projekte, sondern insbesondere im Bereich
"Anwendungen der Telekommunikation und Telekooperation" und im
Bereich "An- wendung neuer technologie-unterstutzter
Management-Konzep- te" - Geschaftsprozessgestaltung,
Qualitatsmanagement. In allen Bereichen und Projekten ist die fur
das BIFOA typische primar betriebswirtschaftliche Grundorientierung
verbunden mit einem starken Anwendungsbezug dominierend und wird
dies auch in Zukunft bleiben.
Aktuelle Informationen Ober Entwicklungen auf verschiedenen Gebie-
ten der Informationstechnik, Ober bewahrte betriebliche
Informations- technik-Anwendungen und Ober erfolgreiche
betriebliche Problemloe- sungen sind Basis fOr professionelles
Management im Bereich "Organisation und Datenverarbeitung" -mehr
noch -bilden eine wichtige Voraussetzung, damit ein ORG/DV-Manager
beruflichen Erfolg hat. Eine Vielzahl von Institutionen und
Unternehmen "kOm- mert sich" darum, dass das Management diese
Informationen auch tatsachlich bekommt. Oft stimmen
Informationsangebot und Infor- mationsnachfrage Oberein. Es gibt
aber auch viele Situationen, in denen das Management sich selbst
gezielt bemOhen muss, Infor- mation IOcken, insbesondere
qualitativer Art, zu fOlien und sich zu- satzliche neutrale
Informationsquellen zu erschliessen. Genau diesem Zweck diente und
dient der "Informationskreis Organisation und Da- tenverarbeitung"
(IOD), der im Dezember 1991 fOnfundzwanzig Jahre alt geworden ist
und dessen Entstehungs-und Lebensge- schichte Paul Schmitz in
diesem Buch beschreibt. Die Tatsache, dass ein solcher Kreis Ober
ein viertel Jahrhundert aktiv ist, seinen Mitglie- dern Nutzen
gestiftet hat und fOr die Zukunft weiteren Nutzen zu stif- ten
verspricht, ist zweifellos in erster Linie der Umsicht, Weitsicht
und den besonderen integrativen Fahigkeiten seines GrOnders und
lang- jahrigen Sprechers, Prof. Dr. Paul Schmitz, zu danken.
Entscheidend fOr die Lebendigkeit nach fOnfundzwanzig Jahren ist
aber auch die Aktivitat seiner Mitglieder, die dem Kreis durch ihre
Ideen und Ini- tiativen fOr gemeinsame Informationsveranstaltungen
seine Zukunft sichern. Neun von derzeit 32 Mitgliedern des Kreises
haben sich bereit ge- funden, aus ihrer taglichen Arbeit und Ober
besondere Probleme und Loesungen zu berichten.
"Einsatz und Anwendung von Personal Computern" war das Thema des 3.
deutschen PC-Kongresses, der vom ASB/Heidelberg, vom B I FOA/Koln
und von der GMI/Aachen durchgefuhrt wurde und am 20. und 21. Mai
1985 in Frankfurt/Main stattgefunden hat. Hauptziel des Kongresses
war, reale Probleme des PC-Einsatzes in der Praxis darzustellen,
MaBnahmen und Hilfs- mittel zu diskutieren, durch die die
Bewaltigung von realen Problemen unterstutzt werden kann.
Referenten von Anwendern, Herstellern, Software-Hausern, Beratern
und Forschungsinstitutionen zeichneten ein realistisches Bild des
gegenwartigen Standes und zukunftiger Tendenzen der PC-Anwendung.
1m Mittelpunkt des Kongresses standen einerseits Berichte von
Praktikern uber Anwendungs- erfahrungen, andererseits Vorschlage,
Konzepte und Empfehlungen, wie der PC-Einsatz erfolgreich gemacht
und wie Fehler vermieden werden konnen. In funf parallelen
Sektionen wurden an diesen beiden Tagen die folgenden P
roblembereiche behandelt: (1) Organisatorische Konzepte:
Strategische Planung des PC-Einsatzes fur ein GroBunternehmen;
Aufgaben des betrieblichen PC-Beauftragten. (2) Vernetzung und
Rechnerverbund: Der PC im LAN; technische und organisatorische
Losungen bei der Verbindung von PCs und GroB- rechnern. (3)
Schulungskonzepte: PC-gestutzte Technikausbildung; Schulungskon-
zepte fur Endbenutzer. (4) PC und Btx: Anwendung und
Wirtschaftlichkeit des PC-Verbundes im Btx-System; integrierte
Dialoganwendung mit intelligenten Btx-End- geraten und externem
Rechner. (5) Datenschutz und Datensicherung: Risiken beim Einsatz
von PCs; Problematik des Datenschutzes bei der Einbettung von PCs
in ein organisatorisches Gesamtkonzept. Diese funf Sektionen fanden
parallel am ersten Tag statt. Vorwort IX Am zweiten Tage wurden
verschiedene Anwendungsgebiete parallel diskutiert. (6)
PC-Anwendungen I: Planungs- und Controlling-Konzept mit PCs;
Projektplanung und -kontrolle mit PCs; industrielle Controlling-An-
wendungen mit PCs.
Dieser Schrift liegt die Dissertation zugrunde, die von mir unter
dem Titel "Organisatorische Aspekte der Gestaltung von
Software-Systemen fur die automatisierte Informationsverarbeitung"
der Wirtschafts- und Sozialwissen schaftlichen Fakultiit der
Universitiit zu Koln im Sommer 1970 eingereicht wurde. Meinem
verehrten akademischen Lehrer, Herrn Professor Dr. Erwin Grochla,
danke ich herzlich fUr die Anregung und groBzugige Forderung der
Arbeit sowie fUr ihre Aufnahme in die Schriftenreihe
"Betriebswirtschaft liche Beitriige zur Organisation und
Automation" des Betriebswirtschaftlichen Instituts fur Organisation
und Automation an der Universitiit zu Koln. Besonderen Dank schulde
ich ebenfalls Herrn Professor Dr. Norbert Szyperski und Herrn
Professor Dr. Paul Schmitz, die die Akzente dieser Arbeit
wesentlich beeinfluBt und mich durch zahlreiche wertvolle Hinweise
und durch ihre konstruktive Kritik untersttitzt haben. Nicht
weniger wich tig waren fUr mich die Gespriiche, die ich mit
Software-Spezialisten der Computer-Hersteller und ADV -Fachleuten
von Anwenderfirmen fUhren konnte. In diesem Zusammenhang danke ich
vor allem Herrn Dr. Martin Graef, Tubingen, Herrn Dipl.-Math. H.
DreBler, Frankfurt, Herrn Dipl.-Math. Heinz Matis, Marl, und Herrn
Dr. Manfred zur Nieden, Bielefeld."
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