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Aspects of political culture, that is, concerns with the
"subjective" dimension of politics including dominant political
orientations, perceptions and interpretations, have always been
particularly relevant with regard to Germany and its great variety
of political regimes during the last century. This is true both
with regard to political science and practical politics. This
volume provides a comprehensive overview concerning the major
historical legacies, regional and sub-cultural variations, and
current problems of democratic orientations, national identity and
relationships to the outside world.
Aspects of political culture, i.e. concerns with the 'subjective'
dimension of politics including dominant political orientations,
perceptions and interpretations, always have been particularly
relevant with regard to the case of Germany and its great variety
of political regimes during the last century. This is true both
with regard to political science and practical politics. This
volume provides a comprehensive overview concerning the major
historical legacies, regional and sub-cultural variations, and
current problems of democratic orientations, national identity and
relationships to the outside world.
This book compares five newly emerged democracies in Europe, South
East Asia, Latin America, and Africa. Cutting across vastly
different historical and cultural backgrounds, this book tells the
story of how societies come to terms with a painful past and how
politics, culture, and the economy intertwine in the process of
creating new democratic nations. The volume pioneers a new approach
to the study of democratization. It does so by combining
comparative and interdisciplinary analysis of South Africa, Poland,
(East) Germany, South Korea, and Chilethat is, five countries where
a similar general thrust of democratization is set against the most
diversified cultural and historical backgrounds.
This volume consists of twenty studies on problems related to
"transition to democracy" in central and eastern Europe during the
decade following the collapse of communist states. The book focuses
on preconditions and problems of transitions, case studies,
patterns of performance and consolidation and inter-regional
comparative aspects.
Entwicklung und Stellenwert der Vergleichenden Politikwissenschaft
Die Vergleichende Politikwissenschaft ist haufig als "Konigsweg"
des Faches insgesamt bezeichnet worden (z. B. Massing 1969: 286).
Zum einen, weil sie auf eine altehrwurdige Tradition, die zumindest
bis zu Autoren wie Thukydides und Aristoteles reicht, zuruckblicken
kann und sich komparative Aussagen in Werken nahezu aller
klassischen Autoren des Faches finden. Zum andem, weil die ihr
innewohnende methodische Perspektive in die Lage versetzt, die
jeweils eigenen politischen Verhaltnisse kritisch am Beispiel
anderer zu uberprufen und potentiell zu universal gultigen Aussagen
zu gelangen. Auf diese Weise kann sie auch zur Uberwindung der
jeweiligen Subjektivitat und Ethnozentriertheit beitragen (Dogan
und Pelassy 1984: 5ff. ). Der Vergleich wird oft auch als
"Quasi-Experiment" herangezogen, das Erkenntnisfortschritte unter
ahnlich kontrollierbaren Bedingungen wie in den Naturwissenschaften
ermoglichen soll. Im folgenden soll auf einige Etappen dieses
Weges, aber auch auf weiter bestehende Pro bleme und Grenzen des
Ansatzes kurz eingegangen werden. Der ak tuelle Stand und konkrete
Perspektiven in zentralen Bereichen der Vergleichenden
Politikwissenschaft werden dann in den Einzelbeitra gen dieses
Bandes verdeutlicht. Eine gewisse Konfusion besteht bereits in den
jeweils verwendeten Begriffen. Der im angelsachsischen Raum lange
Zeit vorherrschende Terminus "comparative govemment" wird im
Deutschen meist als "vergleichende Regierungslehre" ubersetzt (vgl.
z. B. Stammen 1976). Er steht aber auch in enger Beziehung zur
alteren deutschen "Staats lehre" und, Polizeywissenschaft" (Maier
1966)."
Politikwissenschaftliche Spiegelungen verhelfen als Methode des
"wiederholten Spiegelns" und "Widerspiegelns" dazu, ein
Untersuchungsobjekt in vielfacher Weise zu erhellen und in Analogie
zur mehrfachen Farbenbrechung des Lichts in der Manier Goethes in
Beziehung zu setzen zu weiteren Erkenntnisformen. Diese
Spiegelungen erfolgen hier entlang dreier Perspektiven:
Ideendiskurs/Ordnungsreflexionen - Institutionelle und staatliche
Fragen - Politische Kultur und Sprache. Im ersten Teil geht es um
politische Ideengeschichte, Begriffe des Politischen und
demokratische Grundlagen. Der zweite Teil versammelt Analysen zum
Foderalismus, zum Systemwandel und zur deutschen Einheit. Im
dritten Teil werden Regeln hoflichen Sprechens und das Verhaltnis
von Politik und Sprache in verschiedenen Kontexten behandelt, so
auch Treppenhauser als Orte absichtsvoller Selbstdarstellung.
Entwicldung und Stellenwert der Vergleicbenden Politikwissenscbaft
Die Vergleichende Politikwissenschaft ist hiufig als "KOnigsweg"
des Faches insgesamt bezeichnet worden (z. B. Massing 1969: 286).
Zum einen, well sie auf eine altehrwiirdige Tradition, die
zumindest bis zu Autoren wie Thukydides und Aristoteles reicht,
zuriick blicken kann und sich komparative Aussagen in Werken nahezu
alIer klassischen Autoren des Faches finden. Zum andem, well die
ihr in newohnende methodische Perspektive in die Lage versetzt, die
je wells eigenen politischen Verhiltnisse kritisch am Beispiel
anderer zu iiberpriifen und potentiell zu universal giiltigen
Aussagen zu ge langen. Auf diese Weise kann sie auch per
Uberwindung der jeweili gen Subjektivitiit und Ethnozentriertheit
beitragen (Dogan und Pe lassy 1984: Sff. ). Der Vergleich wird oft
auch als "Quasi-Experi ment" herangezogen, das
Erkenntnisfortschritte unter ahnlich kontrollierbaren Bedingungen
wie in den Naturwissenschaften er moglichen soIl. 1m folgenden soIl
auf einige Etappen dieses Weges, aber auch aufweiterbestehende
Probleme und Grenzen des Ansatzes kurz eingegangen werden. Der
aktuelle Stand und konkrete Perspek tiven in zentralen Bereichen
der Vergleichenden Politikwissenschaft werden dann in den
Einzelbeitriigen dieses Bandes verdeutlicht. Eine gewisse Konfusion
besteht bereits in den jeweils verwendeten Begrlffen. Der im
angelsachsischen Raum lange Zeit vorherr schende Terminus
"comparative government" wird im Deutschen meist als "vergleichende
Regierungslehre" iibersetzt (vgl. z. B. Stammen 1976). Er steht
aber auch in enger Beziehung zur ilteren deutschen "Staatslehre"
und "Polizeywissenschaft" (Maier 1966)."
Der Ausdruek "Politisehe Kultur" ist zu einem festen Begriff und zu
einem Symbol in der politisehen Spraehe der Bundesrepublik
geworden. Die hiermit verbundene Viel- deutigkeit ist fiir eine
wissensehaftliehe Verwendung nieht immer forderlieh. Anderer- seits
hat die Popularitat des Begriffes und seine meist moraliseh
intendierte Besetzung in der politisehen Spraehe der Gegenwart aueh
Vorteile. Denn sowohl im normativen Gebraueh als aueh zur
Besehreibung und Analyse von Saehverhalten bezeiehnet und
kritisiert der Begriff Tatbestande, die es wert sind, in das
politisehe Bewugtsein geho- ben zu werden. Der Einzug des Begriffes
selbst in unsere Umgangsspraehe - so konnte man paradox formulieren
- ist daher fiir die politisehe Kultur der Bundesrepublik zu
begriigen. In der Einleitung dieses Bandes und in mehreren
Einzelbeitragen werden die Genese des Begriffes und die naheren
Umstande seines Gebrauehs in der bundesdeutsehen Po-
litikwissensehaft dargelegt. Die hiermit verbundene
Forsehungsriehtung erfahrt damit eine erste umfassende
Bilanzierung. Vieles, insbesondere aueh die komparative Einbin-
dung des Paradigm as "Politisehe Kultur", bleibt aber noeh zu
leisten. Der vorliegende Band ist daher noeh nieht als Reflexion
des Gebietes Politisehe Kultur insgesamt zu verstehen. Dafiir ist
der breite Aufbrueh in dieses Gebiet noeh vor zu kurzer Zeit er-
folgt, namlieh erst Ende der siebziger Jahre. Er versteht sieh aber
als Aufforderung weiter voranzusehreiten.
From the award-winning team behind the International Encyclopaedia
of Political Science... Moving beyond mainstream "traditional"
approaches to bring you a new advanced-level introduction to
political science. A perfect introduction for postgraduates who are
new to political science, as well as upper-level undergraduates
looking to broaden and deepen their understanding of core topics,
this progressive account: Guides you through all key areas of
political science: origins, methodological foundations, key topics,
and current issues Takes an international and pluralist perspective
with all issues explored in a comparative way related to different
cultural and historical contexts Includes pulled-out descriptions
of major concepts, further reading and self-assessment questions at
the end of each chapter.
Values - elites and ordinary people This book reveals the diverse
worlds of history, civic culture and values of South Africa, South
Korea, Chile, Poland, Turkey, Germany and Sweden. It explores the
similarities and contrasts between the values of the elites and the
ordinary people. Written from various disciplinary perspectives and
offering both empirical evidence and insiders' knowledge, this book
is bound to interest a wide variety of readers. The study on which
the book reports was in the main based on analyses of value
orientations of the parliamentary and media elites and those of the
ordinary citizens. The data for the elites were obtained from
surveys conducted for the purposes of the study; the data for the
general population were drawn from the latest World Values Surveys.
The volume is divided into two parts. The first part, entitled
Theory and history, considers the quality of democracy in the
context of the historical and cultural heritage of the seven
countries, their civic culture and notions of citizenship, and
their constitutions as foundations of the democratic political
order. The second part of the book, entitled Theory and empiricism,
assesses the quality of democracy by means of comparative analyses
of the convergence and divergence in value orientations of the
elites and the masses, both within each case and across all the
seven cases.
The SAGE Handbook of Political Science presents a major
retrospective and prospective overview of the discipline.
Comprising three volumes of contributions from expert authors from
around the world, the handbook aims to frame, assess and synthesize
research in the field, helping to define and identify its current
and future developments. It does so from a truly global and
cross-area perspective Chapters cover a broad range of aspects,
from providing a general introduction to exploring important
subfields within the discipline. Each chapter is designed to
provide a state-of-the-art and comprehensive overview of the topic
by incorporating cross-cutting global, interdisciplinary, and,
where this applies, gender perspectives. The Handbook is arranged
over seven core thematic sections: Part 1: Political Theory Part 2:
Methods Part 3: Political Sociology Part 4: Comparative Politics
Part 5: Public Policies and Administration Part 6: International
Relations Part 7: Major Challenges for Politics and Political
Science in the 21st Century
From the award-winning team behind the International Encyclopaedia
of Political Science... Moving beyond mainstream "traditional"
approaches to bring you a new advanced-level introduction to
political science. A perfect introduction for postgraduates who are
new to political science, as well as upper-level undergraduates
looking to broaden and deepen their understanding of core topics,
this progressive account: Guides you through all key areas of
political science: origins, methodological foundations, key topics,
and current issues Takes an international and pluralist perspective
with all issues explored in a comparative way related to different
cultural and historical contexts Includes pulled-out descriptions
of major concepts, further reading and self-assessment questions at
the end of each chapter.
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