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Ausflug in Die Vergangenheit - Archaologische Streifzuge Durchs Baselbiet (German, Paperback, 2nd Zweite Uberarbeitete Auflage... Ausflug in Die Vergangenheit - Archaologische Streifzuge Durchs Baselbiet (German, Paperback, 2nd Zweite Uberarbeitete Auflage ed.)
Dominique Oppler; Contributions by David Bronnimann, Pascal Favre, Andreas Fischer, Reto Marti, …
R937 R808 Discovery Miles 8 080 Save R129 (14%) Ships in 12 - 17 working days
Aufsatze zur Archaologie - Band 1 2009/10 (German, Paperback): Dominique Oppler Aufsatze zur Archaologie - Band 1 2009/10 (German, Paperback)
Dominique Oppler
R2,278 R2,149 Discovery Miles 21 490 Save R129 (6%) Ships in 10 - 15 working days

Sammelband aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archaologie, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufsatze zur Archaologie Band 1 ist eine lose Sammlung meiner Seminararbeiten und eigenen Beitrage zu den Vorlesungen klassischer Archaologie und Agyptologie an der Universitat Freiburg (Schweiz) der Semester 2009/10. Wie der Titel verspricht, soll die Reihe weiter gehen, der nachste Band also zu den Se-mestern 2010/11 erscheinen, u.s.f.. Die Arbeiten haben keinen Anspruch auf Vollstandigkeit, noch besteht die Absicht einer logischen Abfolge der Texte. Auf eine Bebilderung wurde weitgehend verzichtet. Die-ser Textband dient lediglich dem Erhalt und der Archivierung personlicher Arbeiten. Wenn sich dennoch interessierte Leser finden, ist der Zweck mehr als erfullt.

Die Thermen Helvetiens am Beispiel der Bader von AVENTICVM und AQVAE HELVETICAE (German, Paperback): Dominique Oppler Die Thermen Helvetiens am Beispiel der Bader von AVENTICVM und AQVAE HELVETICAE (German, Paperback)
Dominique Oppler
R861 Discovery Miles 8 610 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archaologie, Note: keine, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Welt des Badens und der Thermen steigen wir ein in einen Themenkreis, der sich von der fruhesten- bis in die heutige Zeit beinahe nahtlos verfolgen lasst. Eine Entwicklungsgeschichte die historisch, literarisch und archaologisch sehr gut dokumentiert ist. Gebadet wird seit Menschengedenken. Aus hygienischen, gesundheitlichen, rituellen Grunden - oder einfach zum Zeitvertreib, Erholung und zum Spass. Bader, Schwitzbader, sind bereits aus dem Neolithikum bekannt. Die Griechen haben das Bad domestiziert und eine eigentliche Badekultur entwickelt, diese ins romische Imperium importiert, und dort zu palastahnlichen Anlagen ausgebaut und dekoriert. Das Baden wurde bei den Romern zu einem Grundbedurfnis und einem bedeutenden Teil des Alltagslebens. Gebadet wurde in den Stadten, in offentlichen oder privaten Badern, auf dem Lande, praktisch jeder Vicus verfugte uber eigene Bader, und auch in ein Legionslager gehorten Thermen. Badegewohnheiten geben einzigartige makro- und mikrologische Einblicke in den Alltag einer Bevolkerung. Thermen und Badeanlagen sind das Abbild, eine sichtbare Verdichtung sozialer, ethischer, religioser, politischer Bedurfnisse und Gewohnheiten eines Ortes, einer Region und eines Volkes. Uber den grossen politischen Coup, bis hin zur peinlichsten Intimsphare, vermag die Architektur und die Ausstattung der Thermen zu berichten. Mit dem Bau von Thermen war man sich der Gunst des Volkes sicher. Das hatte auch Agrippa um 19 v. Chr. erkannt. Er liess die Agrippa-Thermen in Rom erbauen und befahl den freien Eintritt in die offentlichen Bader fur das gesamte Reich.

Das Spiel des Satyrs bei Dionysos (German, Paperback): Dominique Oppler Das Spiel des Satyrs bei Dionysos (German, Paperback)
Dominique Oppler
R770 Discovery Miles 7 700 Ships in 10 - 15 working days

Exzerpt aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archaologie, Note: keine, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Faculte des Antiquites), Sprache: Deutsch, Abstract: Dionysos und Satyr sind dermassen prominent auf Vasenbildern vertreten, besonders auf den rotfigurigen, dass man mit gutem Grund annehmen kann, dass es sich um ein besonders beliebtes Motiv handelte. Trotz der teils derben, fur heutiges Empfinden pornografischen Ikonografie, haben die Motive nichts moralisierendes. Die Bilder, mit ihren dionysischen Extravaganzen, konnen als Aufmunterung verstanden werden, sich am Wein, am Rausch, am Festge-lage, an der geschlechtlichen Liebe, am Leben ganz allgemein zu freuen - ein Geschenk der Gotter. Die Satyre sind ambivalente Mittler, zwischen Dionysos, dem Gottlichen, welcher den Ausgleich und das Mass reprasentiert, und den sterblichen Burgern, die aufgefordert sind, das Symposium dionysisch zu geniessen. Mal treten die Satyre auffordernd, mal eher mahnend auf. Der Betrachter entscheidet selbst, was er tun und was er lassen will. Eine Clownerie, die Moral und Spass, auf eine, fur unser heutiges Empfinden, oftmals allzu direkte Weise vor Augen fuhrt. Eine Art sich am Leben zu freuen, die damals wie auch heute, doch eher und ausschliesslich, mannlich gepragt sein durfte

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