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Documentary looking back at the West Coast group who invented
gangster rap. The original lineup of N.W.A consisted of Dr Dre, Ice
Cube and Eazy-E, all of whom went on to be successful in their own
right. The documentary looks at how the group influenced the world
of rap music as well as the controversial life and death of Eazy-E
and the career developments of Ice Cube and Dr Dre.
Beatrix Alexandra Ertsey ermittelt charakteristische
Rahmenbedingungen fur Outsourcing-Beziehungen. Die Ergebnisse
fliessen in ein formales Modell ein, mit Hilfe dessen sie
Empfehlungen fur die Gestaltung von Outsourcing-Vertragen
ableitet."
Oliver Prokein stellt ein einperiodiges und ein mehrperiodiges
Modell zur Steuerung solcher IT-Risiken vor. Beide Modelle erlauben
unter Berucksichtigung von Risiko- und Budgetlimiten eine
Wirtschaftlichkeitsanalyse von Investitionen in technische und
nicht-technische Steuerungsmassnahmen."
Benedikt von Walters branchenubergreifendes Konzept der
Content-Intermediation beschreibt und erklart generell die
Veranderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten
(Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen
Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur
Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und
Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der
Medienbranche kommen kann."
Matthias Kempf verdeutlicht, dass die Positionierung eines
Unternehmens in der Wertschopfungskette nur optimiert werden kann,
wenn die Unternehmen samtliche marktlichen und politischen
Abhangigkeiten in ihrem Umfeld in Betracht ziehen.
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Till Kruse analysiert die organisatorischen Schnittstellen von
Absatz und Beschaffung im Binnenbereich der Unternehmung und
beleuchtet die an ihnen wirkenden Abstimmungsmechanismen sowie
deren strukturelle Auswirkungen. Er erarbeitet einen pragmatischen
Bezugsrahmen fur die Organisation der Zusammenarbeit und zeigt
Gestaltungsmoglichkeiten auf, um uber die effiziente interne
Abstimmung ein erfolgreiches Kunden- und
Lieferantenbeziehungsmanagement zu gewahrleisten.
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Tim E. Fischer analysiert verschiedene PR-Ansatze und zeigt
verschiedene Differenzierungsmoglichkeiten aktueller PR-Medien auf,
die dem Bereich der Neuen Medien zuzuordnen sind. Anhand des
gewahlten PR-Ansatzes weist er den einzelnen Managementphasen
Funktion und Nutzungsmoglichkeiten von PR-Medien zu und bewertet
ihren Einsatz anhand okonomischer und
kommunikationswissenschaftlicher Kriterien.
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Michaela Schutt analysiert, wie sich Informationen, die im Zuge
elektronischer Transaktionen auf Marktplatzen zustande kommen, zur
Verbesserung der Beschaffung nutzen lassen. Sie prasentiert
Handlungsempfehlungen, wie die elektronische Beschaffung durch
bereits implizit vorhandene Informationen unterstutzt und optimiert
werden kann.
Christoph Hirnle untersucht die Investitionsbewertung der fur
Unternehmenskooperationen notwendigen IT-Infrastruktur und
ermittelt bspw. die Kosten- und Nutzeffekte der
Kooperationspartner. Am Fallbeispiel des global fuhrenden
Luftverkehrsverbands Star Alliance veranschaulicht er seine
theoretisch fundierte Bewertung gemeinsamer IT-Investitionen und
zeigt, wie die Ergebnisse praktisch einsetzbar sind.
Andreas Muller untersucht die Wirtschaftlichkeit der
Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme aus der Sicht
okonomischer Theorien und entwickelt ein nutzen- und
kostentheoretisches Modell der Wirkungen integrierter
Anwendungssysteme. Dabei berucksichtigt er sowohl den fur den
jeweiligen Anwender anfallenden originaren Nutzen als auch den
derivativen Nutzen, so dass uber die indirekten Netzeffekte
erstmals der Integrationsnutzen in komponentenbasierten Systemen
aufgezeigt wird.
Jens Struker bewertet betriebliche Anwendungen drahtloser
Kommunikationsformen im Einzelhandel und zeigt das betrachtliche
Erlospotential einer auf den Einzelkunden zugeschnittenen
Behandlung auf, die sich z.B. in individualisierten Kaufvorschlagen
oder monetaren Anreizen fur bestimmte Kundengruppen niederschlagt.
Daruber hinaus setzt er sich mit den Grenzen auseinander, die
dieser Politik, z.B. durch Infrastrukturkosten und die Gefahrdung
der Privatsphare, gesetzt sind.
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Stephan Cappallo wendet die Strukturationstheorie Giddens auf die
Analyse von Branchen an und zeigt ihre Starken und Schwachen fur
die deutsche Strombranche auf.
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