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Over the past three decades we have witnessed the environmental devastation caused by military conflict in the wake of the Vietnam War, the Gulf War and the Kosovo conflict. This book brings together international lawyers, military officers, scientists, and economists to examine the legal, political, economic, and scientific implications of wartime damage to the natural environment and public health. This analysis of the existing legal framework includes lessons from peacetime environmental law, scientific assessment and economic valuation of ecological and public health damage, and proposals for future developments.
The environmental devastation caused by military conflict has been witnessed in the wake of the Vietnam War, the Gulf War and the Kosovo conflict. This book brings together leading international lawyers, military officers, scientists and economists to examine the legal, political, economic and scientific implications of wartime damage to the natural environment and public health. The book considers issues raised by the application of humanitarian norms and legal rules designed to protect the environment, and the destructive nature of war. Contributors offer an analysis and critique of the existing law of war framework, lessons from peacetime environmental law, means of scientific assessment and economic valuation of ecological and public health damage, and proposals for future legal and institutional developments. This book provides a contemporary forum for interdisciplinary analysis of armed conflict and the environment, and explores ways to prevent and redress wartime environmental damage.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das vorliegende Buch gibt eine der Vortragsreihen wieder, die der Bezirk Berlin des Verbandes Deutscher Elektrotechniker in Gemein schaft mit dem AuBeninstitut der Technischen Hochschule Berlin seit Jahren zu veranstalten pfiegt. Die Wahl war diesmal auf das Thema "Das freie Elektron in Physik und Technik" gefallen, well gerade hier das Wissenschaftliche wie das Technische, das Gewordene wie das Werdende in gleichem MaBe auf allgemeines Interesse rechnen kann. Als Vortragende sollten grundsatzlich nur solche Fachleute der Hoch schulen und der industriellen Forschungslaboratorien herangezogen wer den, welche auf dem Gebiete ihres Vortrages selbst anerkannte Leistungen aufzuweisen haben. Die Vorbereitung der Veranstaltung wurde in meine Hii, nde gelegt. Vor allem waren zunachst die V ortragsthemen bis ins einzelne fest ztilegen und gut gegeneinander abzugrenzen. Dabei muBten fUr jeden Vortrag die selbstandige Bedeutung und die richtige Einfiigung in das Ganze gegeneinander abgeglichen werden; auBerdem war auf das Arbeits gebiet des voraussichtlichen Vortragenden von vornherein Riicksicht zu nehmen. So entstanden zwolf in sich geschlossene Vortrage, deren erste Halfte die physikalischen Grundlagen und deren zweite Halfte die tech nischen Anwendungen des Gebietes behandeln soUte. Der Erfolg der Vortragsreihe war ein sehr guter, wie der zahlreiche, bis zum SchluB."
Die Optik ist in zwei weitgehend voneinander unabhangige Gebiete unter teilt: In die Wellenoptik, die sich mit der Wellennatur der Lichtstrahlung und den hiermit in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Erscheinungen wie Interferenz und Beugung befaJ3t, und in die geometrische Optik, die die Strahlen gange in brechenden Medien durch Anwendung geometrischer GesetzmaJ3igkeiten ubersichtlich zu beschreiben sucht, urn hieraus praktische Konsequenzen fur den Bau optischer Apparate zu ziehen. Wahrend bei der Lichtstrahlung Wellenoptik und geometrische Optik schon seit J ahrhunderten bestehen, ist mit dem Aufbau der entsprechenden Disziplinen bei der Elektronenstrahlung erst vor kaum zehn Jahren begonnen worden. Die Entdeckung, daJ3 auch bei Elektronen Beugungserscheinungen auftreten, gab die Anregung zum Ausbau der Wellenoptik des Elektrons. Die Erkenntnis von BUSCH, daB eine Magnetspule sich in ihrer Wirkung wie eine Linse verhalt, regte die Entwicklung der geometrischen Elektronenoptik an. Es ist eigentlich verwunderlich, daB die geometrische Elektronenoptik, die keines neuen experimentellen Befundes zu ihrer Entwicklung bedurfte, nicht schon Jahrzehnte fruher ihre Ausbildung erfahren hat, war doch bereits in den Arbeiten HAMILTONS eine unmittelbare theoretische Vorarbeit fUr cine quasi-optische Behandlung von Korpuskelstrahlengangen in Feldern geleistet und wiesen doch die verschiedenen praktischen Anwendungen der Strahlengange mit Korpuskeln den Forscher immer wieder auf die bestehende Analogie hin, wie es in der Entlehnung optischer Bezeichnungen seinen Ausdruck findet. - Selbst die grundlegende Arbeit von BUSCH, die den mathematischen Existenz beweis der magnetischen Linse brachte, fUhrte noch nicht unmittelbar zum Ausbau der geometrischen Elektronenoptik, wenn sie zweifellos auch Funda ment und Antrieb der neueren Entwicklung darstellt."
This study investigates the U.S. Army's effort to field a brigade reconnaissance troop (BRT) in the heavy maneuver brigade within the Force XXI process and integrated Advanced Warfighting Experiments (AWE) of the Joint Venture Campaign. The study reviews the evolution of the brigade reconnaissance troop concept from 1995 to 1998. The research explored the question: "Does the data available from the Force XXI process validate the organization and structure of the BRT as proposed in the Force XXI heavy division design?" This report analyzes the applicability and performance of brigade reconnaissance units employed during the Mobile Strike Force 95 Organizational and Operational Analysis, Brigade Design Analysis Studies, Task Force XXI AWE, and Division XXI AWE. Analysis determines that the aggregate Force XXI process validated the BRT in terms of contributions to situational awareness but failed to validate the BRT in terms of contributions to the brigade's tempo and survivability or with respect to the BRT accomplishing the mission with acceptable losses. Finally, this study recommends future exercises with and evaluations of the BRT to complete the validation process.
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