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This volume presents to the international world of learning the
first fruits of a project launched by the European Science
Foundation (ESF) in 1977. Tribute should be paid to the late
Professor Aleck Chloros, Judge in the Court of the Euro- pean
Community, whose belief in the European ideal and enthusiasm for
European co9peration and the comparative study oflegal problems
made him an eloquent ad- vocate of a large-scale ESF venture into
the field of comparative law. Judge Chloros had envisaged the
creation of a permanent, sizable and well-equipped European in-
stitute for comparative legal studies. The successive working
parties convoked by the Executive Council of the ESF, which I had
the honour of heading from the be- ginning, came to the conclusion
that this ambitious vision could not be realized im- mediately; the
financial situation of the member organizations of the ESF also de-
teriorated, making a cautious approach a necessary virtue. The
solution ultimately adopted by the last of the working parties -
the Ad Hoc Committee for Compara- tive Law - and submitted to the
General Assembly of the ESF in 1979 called for the launching of
four pilot projects. In November 1980, the Assembly approved de-
tailed plans for two of these projects, the first of which
concerned medical respon- sibility - the subject of this volume. A
Steering Committee was set up to monitor the projects. The
organisation of the study was entrusted to Professor Dr.
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Child Abuse (Paperback)
A. Carmi; Contributions by O. Ayalon, E. Deutsch; Edited by H. Zimrin; Contributions by B.M. Dickens, …
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R2,786
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The Medicolegal Library is the first and only series of its kind.
Its importance is self-evident. During the last decade, science,
especial ly medical practice, has become an increasingly complex
undertak ing. Recent dramatic developments in medicine have given
rise to both theoretical controversies and practical dilemmas.
Society is struggling with new scientific, economic, cultural, and
legal issues. The establishment of a series such as this appears
vital for lawyerr; and physicians, for sociologists and
psychologists, and for the pub lic at large. The editorial board of
the Medicolegal Library consists of dis tinguish scientists from
many different countries and disciplines. Judge Amnon Carmi acts as
principal series editor. Judge Carmi is the author of many books
and articles on medical law, and is Editor in-Chief of Medicine and
Law: An International Journal. The Medicolegal Library will issue
two books each year. The first four books, soon to be published,
will deal with child abuse, eutha nasia, disability, and psychiatry
laws and ethics. It is the wish and intention of Springer-Verlag
that the Medicole gal Library play an important role throughout the
world in the study and understanding of the field of medicine and
law, for the benefit of both professions and of mankind at large.
Contents I. The Phenomenon Battering Behavior: One Phenomenon, Many
Explanations H.Zimrin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 3 . . . . . Abusive Versus "Normal" Child-Rearing Practice: A
Cross-Cultural Perspective R.A. Eisikovits . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .. . . 14 . . . . Abusing Children's Development
Potential: The Case of Moral Development Z. Eisikovits and A. Sagi
. . . . . . . . . . . . . . . .. . . 21 . . ."
Written by an international assembly of leading philosophers, this
volume offers students, teachers and general readers a rich and
sophisticated introduction to the major non-Western philosophical
traditions - particularly Chinese, Indian, Buddhist and Islamic
philosophies. African and Polynesian thinking are also covered by
way of historical and contemporary survey articles.
The text is organized around a series of central topics
concerning conceptions of reality and divinity, of causality, of
truth, of the nature of rationality, of selfhood, of humankind and
nature, of the good, of aesthetic values, and of social and
political ideals. Outstanding scholars present essays that
articulate the distinctive ways in which these specific problems
have been formulated and addressed in the non-Western traditions
against the background of their varied historical and cultural
presuppositions.
Der vorliegende Teilband des Handbuchs der inneren Medizin bringt
aus der Thematik der Blutgerinnungsstoerungen und hamorrhagischen
Diathesen den Abschnitt der plasmatischen Hamostasedefekte, der
Koagulopathien, zur Dar- stellung. Innerhalb der letzten beiden
Dekaden hat die Hamostaseforschung eine Unzahl von entscheidenden
Impulsen erfahren, die eine Fulle von Erkennt- nissen uber die
atiologischen Determinanten und pathogenetischen Mechanis- men der
Blutgerinnungsstoerungen erbracht haben. Dank der enormen metho-
dischen Fortschritte in der biochemischen Grundlagenforschung ist
es gelungen, fur die meisten angeborenen Koagulopathien den
molekularen Defekt der plas- matischen Komponente zu
identifizieren. Gerade die detaillierte Analyse ver- schiedener
Varianten einzelner Gerinnungsfaktoren, so z. B. beim v.
Willebrand- Jurgens-Syndrom oder bei der Dysfibrinogenamie, hat
einen tiefen Einblick in molekular-genetische Zusammenhange erlaubt
und subtile Kenntnisse uber den Metabolismus des Hamostasesystems
und die Dynamik seiner biologischen Regulation hervorgebracht. Die
Steuerung der Aktivierungskinetik im Gerin- nungs-und
Fibrinolysesystem und ihre Kontrolle durch den vielschichtigen Ein-
fluss verschiedener Inhibitoren hat belegt, dass enge
Wechselbeziehungen zu an- deren protektiven Enzymsystemen des
Organismus, wie z. B. dem Komplement-, dem Kallikrein-Kinin-System
und den Phagozytosemechanismen, bestehen. Die grundlegenden
Erkenntnisse uber die Pathogenese und Pathophysiologie der
gestoerten Hamostasefunktion haben nachhaltig die Entwicklung
effektiver therapeutischer Massnahmen in Gang gesetzt. Die
Moeglichkeit der gezielten Rekompensation des Hamostasepotentials
durch Substitution mit gereinigten Gerinnungsfaktoren oder die
Unterbrechung einer Umsatzsteigerung mittels geeigneten Inhibitoren
garantiert heute die Beherrschung nicht nur akuter, le-
bensbedrohlicher Blutungskomplikationen, sondern auch die
segensreiche Dauertherapie bei angeborenen Blutungsubel, wie z. B.
der Hamophilie.
Die erste Auflage der Klinischen Vektorkardiographie meines
fruheren Ober- arztes und jetzigen Vorstandes der III.
Medizinischen Abteilung der Kranken- anstalt Rudolfstiftung in
Wien, Herrn Prof. Dr. RUDOLF WENGER, hat ihre Feuer- probe
bestanden. Als sie vor nunmehr zwoelfJ ahren publiziert wurde,
schien es -wie Prof. Dr. E. LAUDA in seinem Geleitwort zum Ausdruck
brachte - ein Wagnis zu sein, diesem jungen Wissensgebiet eine
Monographie zu widmen. Die Tatsache, dass WENGERS klinische
Vektorkardiographie im deutschen Sprachraum die bisher einzige
geblieben ist, bedeutet nicht, dass die Vektorkardiographie
bedeutungslos ist, sondern betont die Starke, di::: in WENGERS
Arbeit gelegen war. Inzwischen hat das Wissen wesentlich
zugenommen. Durch neue technische Verfahren und durch eine Vielzahl
von inzwischen erschienenen Einzelarbeiten sind wesentliche neue
Tatsachen erarbeitet worden, die die Neuauflage des Buches
rechtfertigen. Eine Vermehrung der Seiten und der Zahl der
Abbildungen war unvermeidlich. Durch Hinzuziehen zweier neuer
Mitarbeiter konnte sowohl das technische Kapitel weiter ausgebaut
(Dr. H. KAROBATH) als auch die moderne Datenverarbeitung mit her-
angezogen werden (Dr. Ing. R. KOECHLIN). Das Grundlegende an der
Entwicklung der letzten Jahre ist aber, dass es sich eindeutig
herausgestellt hat, dass die Vektor- kardiographie nicht auf der
konventionellen Elektrokardiographie aufbaut, sondern die Grundlage
und Voraussetzung bildet, aus der sich die Kenntnis der konven-
tionellen Elektrokardiographie ableitet. So hat sich gezeigt, dass
die Arbeit WEN- GERS nicht einem Nebengeleise, sondern der Basis
der Elektrokardiographie gewidmet war und ist. Moege dieser zweiten
Auflage der Klinischen Vektorkardio- graphie ein gleicher Erfolg
wie der ersten beschieden sein. E.
Auf dem Fundament des Verantwortungsprinzips und einer
Proze~analyse der Nutzen-Risiko-Abw{gung f}r das Arzneimittel wird
ein systematisches Geb{ude der Pharmaethik errichtet. Seine f}nf
Bausteine - Wirtschafts-, Forschungs-, Sicherheits-, Vertriebs- und
Verteilungsethik - verdeutlichen die enorme Komplexit{t des Themas
und strukturieren es gleichzeitig in anschaulicher Weise. Ein
umfangreicher Anhang unterst}tzt die konkreten
Handlungsentscheidungen, vor allem im Bereich der klinischen
Pr}fung nach den neuen Good-Clinical-Practice-Richtlinien
derEurop{ischen Gemeinschaft. Das Buch wendet sich an [rzte,
Pharmazeuten, Philosphen, Soziologen, \konomen, Manager, Politiker,
Medizinjournalisten sowie an interessierte Studenten und
Verbraucher. Angesprochen sind alle, die dem breiten Spektrum an
Fehleinsch{tzungen mit den Instrumenten der angewandten Ethik
begegnen wollen: der Verdammung des Arzneimittels genauso wie
seiner unkritischen Glorifizierung, Damit r}ckt die Pharmaethik in
den Brennpunkt der Qualit{tssicherung f}r die Zukunft des gesamten
Arzneimittelwesens.
Metabolische, traumatische, zirkulatorische, entzA1/4ndliche und
immunologische StArungen der Hirnfunktion und der neuro-muskulAren
Aoebertragung werden im 2. Band der Reihe "Intensivmedizinisches
Seminar" von renommierten Autoren bearbeitet und A1/4bersichtlich
dargestellt, wobei hier neben Pathophysiologie, Klinik und Therapie
auch das heute zur VerfA1/4hrung stehende Spektrum der apparativen
Zusatzdiagnostik und intensivmedizinischen Aoeberwachung
beschrieben wird. Auch die zunehmend wichtigen Probleme der
Cerebroprotektion bei Reanimation, der Hirntoddiagnostik, des
Energiestoffwechsels und der ErnAhrung des neurologischen
Intensivpatienten, sowie die Randprobleme Tetanus und Hitzschlag
werden abgehandelt.
Intensivmedizinische Aspekte der Hepatologie und Gastroenterologie
werden von Experten aus dem deutschen Sprachraum in Form von kurzen
Aoebersichtsarbeiten bzw. in Form kurzer Originalarbeiten
prAsentiert. Schwerpunkte sind die hepatische GerinnungsstArung,
die Lebertransplantation, die nekrotisierende Pankreatitis sowie
DurchfAlle und Reflux beim Intentsivpatienten. Als neue
Therapieformen werden die Vasokonstriktorentherapie beim
hepatorenalen Syndrom, die Mannittherapie beim Coma hepaticum und
die Ascitesdialyse abgehandelt. Der Leser soll damit sein Wissen
auf dem Gebiet der hepatologischen und gastroenterologischen
Intensivmedizin A1/4berprA1/4fen und auf den letzten Stand der
Wissenschaft bringen.
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Forschung am Menschen (German, Paperback)
E Buchborn; Edited by H. Kleinsorge; Contributions by E. Deutsch; Edited by G. Hirsch; Contributions by E Gladtke; Edited by …
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R1,777
Discovery Miles 17 770
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Die Deutsche Gesellschaft fUr Medizinrecht veranstaltete zu- sammen
mit der Bayerischen Landesarztekammer, dem Mtinchner Kollegium fUr
Therapieforschung und der Paul- Martini-Stiftung am 25. Januar 1985
in Mtinchen ein Sympo- sium zum Thema "Forschung am Menschen". Das
Thema wurde ftir die erste wissenschaftliche Veran- staltung der
Deutschen Gesellschaft fUr Medizinrecht ge- wahlt, urn in
Grundsatzfragen, die beide Disziplinen, das Recht und die Medizin,
beriihren, Verstandigung zu suchen. In einer Zeit der
Spezialisierung und Subspezialisierung, in- mitten einer sich
ausbreitenden babylonischen Sprach- und Begriffsverwirrung
erscheint es besonders wichtig, daB Arzte und Juristen ins Gesprach
kommen und die spezifischen Pro- biemstellungen der anderen
Disziplin kennen und verstehen lemen. Forschung ist in der Medizin
unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der
Medizin erfordert steti- gen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist
eine Erfahrungswis- senschaft. Wegen der unendlichen Vielzahl der
biologischen Komponenten, ihrer Reaktionen und Interaktionen, kann
kein Arzt den Erfolg seiner Behandlung garantieren. Selbst der
Routineeingriff bleibt, ex ante gesehen, ein Heilversuch. Der
Fortschritt der Medizin soIl die Behandlungschancen berechenbarer
machen, die immanenten Eingriffsrisiken re- duzieren und neue
Behandlungsmoglichkeiten erOffnen. Die- ser Fortschritt vollzieht
sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse
in die praktische Anwendung umzusetzen, fUhrt kein Weg vorbei an
der Erprobung am Menschen.
Der Anerkennung einer neuen Substanz als klinisch wirksames
Chemotherapeutikum gehen jahrelange Studien voraus. Anfang der
siebziger Jahre wurde die Antitumoraktivitat bestimmter Podophyllo-
toxinderivate entdeckt. Die ungewohnlichen biologischen Eigenschaf-
ten und die therapeutische Wirksamkeit dieser Derivate erweckten
das Interesse von experimentellen und klinischen Forschern.
Besonders E toposid (VP 16-213) erschien wegen seiner niedrigen und
vorhersagba- ren Toxizitat vielversprechend fiir einen klinischen
Einsatz. Tatsachlich zeigten die bisherigen Erfahrungen, daB das
Praparat eine besondere Aktivitat bei bestimmten Formen akuter
Leukamien, bei Non- Hodgkin-Lymphomen, bei Lungenkarzinomen und
Hodentumoren entfaltet. - Urn einen Dberblick iiber den derzeitigen
Stellenwert von VP16-213 zu gewinnen, wurden auf Anregung der I.
Medizinischen Universitatsklinik Wien und in Zusammenarbeit mit der
Osterreichi- schen Krebsgesellschaft und -Liga Arbeitsgruppen aus
Osterreich, Deutschland, Holland und der Schweiz eingeladen, ihre
bisherigen Er- fahrungen mit Etoposid auszutauschen und zu
diskutieren. Ein zweita- giges Symposium in Baden bot dazu
Gelegenheit. Das Resultat der ge- me ins amen Bemiihungen ist in
diesem Band zusammengefafk Neben den Beitragen der einzelnen
Autoren ist am Ende des jeweiligen Hauptkapitels der wesentliche
Inhalt der Diskussionsbeitrage wiederge- geben. Diese komprimierte
Darstellung war notwendig, urn den Leser nicht zu ermiiden und den
Rahmen des Buches nicht zu sprengen. Unser besonderer Dank gilt
Frau Dr. F. Schremmer, deren Einsatz und Umsicht wesentlich zum
Gelingen der Publikation beigetragen hat. E. Deutsch K. Karrer J.
D. Schwarz meier Diskussionslei ter Prof. Dr. H. Denck 1.
This is a new release of the original 1926 edition.
This is a new release of the original 1926 edition.
Preface By Jack Stieber. An Annotated Bibliography.
This is a new release of the original 1939 edition.
Kessinger Publishing is the place to find hundreds of thousands of
rare and hard-to-find books with something of interest for
everyone!
1926. For twenty years Benjamin Ide Wheeler served as president of
the University of California. During these years great changes
occurred in the field of university education; many of them were
the inevitable result of altered conditions in the life of the
nation and of changes in the conception of a university and, as a
consequence, in the composition of the student bodies themselves.
It must be conceded that of a considerable number of these
developments at one important university, President Wheeler was a
great part. Because of his many notable contributions to the
University of California, because of the wide range of his
interests, and because of the felicity with which he chose the apt
word, his friends deemed it appropriate to select from the long
list of his writings and addresses those that best express his
ideas in a number of the fields in which his mind ranged, and
gather them together in this volume.
Kessinger Publishing is the place to find hundreds of thousands of
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University of California. During these years great changes occurred
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inevitable result of altered conditions in the life of the nation
and of changes in the conception of a university and, as a
consequence, in the composition of the student bodies themselves.
It must be conceded that of a considerable number of these
developments at one important university, President Wheeler was a
great part. Because of his many notable contributions to the
University of California, because of the wide range of his
interests, and because of the felicity with which he chose the apt
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list of his writings and addresses those that best express his
ideas in a number of the fields in which his mind ranged, and
gather them together in this volume.
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