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Elisabeth Fehrenbach setzt sich im Nachtrag zur 2. Auflage mit der Konstitutionalismus- und Nationalismusforschung von 1992 bis 2006 auseinander.
Der vorgelegte Band ihrer Aufsatze zum 60. Geburtstag von Elisabeth Fehrenbach widmet sich den wechselseitigen Einflussen in den deutsch-franzosischen Beziehungen im "langen 19. Jahrhundert," einem Thema, mit dem sich die Autorin in zahlreichen grundlegenden Aufsatzen beschaftigt hat. Ihr besonderes Interesse galt dabei den politischen und gesellschaftlichen Umbruchen im Zeitraum von der revolutionaren Begrundung des modernen National- und Verfassungsstaates in Frankreich nach 1789 uber die Epoche der deutschen liberalen Verfassungs- und Nationalbewegung in der ersten Halfte bis hin zur Reichsgrundung "von oben" und ihren Folgen in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts. Elisabeth Fehrenbach ist ordentliche Professorin fur Neuere Geschichte an der Universitat des Saarlandes in Saarbrucken. Sie ist u.a. Mitglied der Komission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Elisabeth Fehrenbach bei Oldenbourg: Vom Ancien Regime zum Wiener Kongress (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Band 12) Verfassungsstaat und Nationsbildung (Enzyklopadie deutscher Geschichte, Band 22) Wandlungen des deutschen Kaisergedankens 1871-1918"
Zur zentralen Thematik des Munchener Kolloquiums uber "Adel und Burgertum in Deutschland 1770 - 1848" zahlten Untersuchungen zu den gesellschaftlichen Misch- und Kontaktzonen, in denen sich die Trennlinien zwischen Adel und Burgertum verwischten resp. verfestigten. Das Haupinteresse richtete sich dabei auf den Adel im Suden und Westen Deutschlands, wo die Verburgerlichung der Gesellschaft sehr viel bessere Chancen besass als in Altpreussen und in der Habsburgermonarchie. Zu fragen war vor allem: Gab es in den Umbruchs- und Aufbruchsphasen zwischen 1770 und 1848 eine burgerliche (und burokratische) Herausforderung des Adels, die eher die Grenzen als die Moglichkeiten der Anpassung im Wandel erkennen liess? Oder war die adelig-burgerliche Elitenbildung schon vor 1848 Programm wie Realitat? Wie wirklichkeitsnah oder -fern war die liberale Zielvorstellung, mit der eine Einburgerung des Adels, seine Integration in die burgerlich-staatsburgerliche Gesellschaft und seine Einschmelzung in den "allgemeinen Stand" des Burgertums erwartet wurde? Welchen Stellenwert hatte in diesem Zusammenhang die Adelskrise vor und in der Revolution von 1848? Aus dem Inhalt: Elisabeth Fehrenbach: Einfuhrung Horst Moller: Aufklarung und Adel Dieter Langewiesche: Burgerliche Adelskritik zwischen Aufklarung und Reichsgrundung in Enzyklopadien und Lexika Lothar Gall: Adel, Verein und stadtisches Burgertum Eckhardt Treichel: Adel und Burokratie im Herzogtum Nassau 1806-1866 Bernd Wunder: Adel und Burokratie im Grossherzogtum Baden Hartwig Brandt: Adel und Konstituionalismus. Stationen eines Konflikts Hans-Peter Ullmann: Nobilitierte Bankiers in Deutschland 1770-1850 Hartmut Berghoff: Adel und Burgertum in England 1770-1850. Ergebnisse der neueren Elitenforschung Toni Pierenkemper: Unternehmeraristokraten in Schlesien Sylvia Paletschek: Adelige und burgerliche Frauen (1770-1870) Eva Kell: Burgertum und Hofgesellschaft. Zur Rolle "burgerlicher Hoflinge" an kleineren deutschen Furstenhofen (1780-1860) Heinz Reif: Adelserneuerung und Adelsreform in Deutschland 1815-1874 Wolfram Siemann: Die Adelskrise 1848/49"
Das bewahrte Studienbuch fuhrt ein in die europaische Geschichte der "Sattelzeit" um 1800. Den Schwerpunkt der Darstellung bilden die Industrielle Revolution in England, die Franzosische Revolution und der Einfluss der napoleonischen Herrschaft insbesondere auf Deutschland.
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