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Dies ist ein Open-Access-Buch. Das Recht auf Gesundheit und
Wohlergehen steht allen Menschen zu, unabhängig von Alter,
Geschlecht, Beeinträchtigung oder anderen Vielfaltsmerkmalen. Auf
die enge Verknüpfung von gesellschaftlicher Teilhabe und
bestmöglicher Gesundheit macht das Gemeinschaftswerk aufmerksam.
Es weist auf Exklusions- und Isolationsrisiken hin, zeigt
Erfahrungen aus der Coronapandemie auf und öffnet Wege, um
Benachteiligungen abzubauen, auch für den demografischen Wandel.
Vielfache wissenschaftliche Expertise (aus dem Wissenschaftlichen
Beirat der Bundesregierung zur Teilhabeberichterstattung) und
zukunftsweisende fachliche Debatten werden unterlegt mit neuesten
Daten und dem Blick auf die globalen Gesundheitsziele.
European public discourse often frames (forced) migration solely as
a security issue and ignores the implications of societal diversity
for health, quality-of-life and well-being, in both Africa and
Europe. The present volume offers an interdisciplinary and
international look at the relationship between refugees, diversity,
and health, including health care policies, socio-political
framework conditions, environmental factors, the situation in
refugee camps, quality-of-life approaches and economical
perspectives.
The so-called 'refugee crisis' represents one of the biggest
contemporary political and social challenges. Although many African
countries have been dealing with forced migratory and refugee
movements for decades, their experiences have so far largely been
neglected in the predominantly Eurocentric public debate. The
present volume aims to bridge this gap by providing comparative
African and European perspectives from different disciplines,
highlighting the challenges but also potential mutual benefits of
social diversification, and offering an insight into possible
solution strategies.
Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den
Unterstutzungskonzepten fur Menschen, die als geistig behindert
bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die
Rahmenbedingungen ihrer Lebensfuhrung gerichtet. Dies ist eine
konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in
gesellschaftlicher Teilhabe so zu fuhren, dass es moglichst
weitgehend Selbststandigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung
enthalt und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen
Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz
und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist,
Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fordern, soll der
Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch fur Menschen
mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Massstaben
einer ressourcenforderlichen Umwelt mussen sich alle
Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die
Lebensqualitat ihrer Klientel nachhaltig zu gewahrleisten. Fur
Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote
danach, wie viel Ermoglichun- charakter" sie haben und ob sich
positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefuhl der
Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Massstabe fur Qualitat sind d- nach
subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie
und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe
- und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationaren
Wohnen fur Menschen mit geistiger Behinderung - keine neue und
keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkrafte."
Aus Sicht der Rehabilitations- wie auch der
Kommunikationswissenschaften untersucht Ingo Bosse
interdisziplinar, ob sich das Leitziel gleichberechtigter Teilhabe
von Menschen mit Behinderung auch auf die Darstellung von
Behinderung im Fernsehen auswirkt. Er analysiert
Berichterstattungsmuster quotenstarker Boulevardmagazine und geht
der Frage nach, ob sie den Programmauftrag erfullen.
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