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Die vorliegende Arbeit behandelt die Hintergrunde fur die Verbreitung des Shareholder Value Ansatzes. Dabei werden u.a. die wesentlichsten Kritikpunkte an traditionellen Kennzahlen und der historische Kontext der Mergers & Acquisitions Welle der 1980er Jahre angesprochen. Ferner werden der zentrale Oberbegriff der unternehmenswertorientierten Fuhrung und seine Unterbegriffe unternehmenswertorientiertes Controlling, der Shareholder Value Ansatz und das Stakeholder Value Konzept definiert und voneinander abgegrenzt. Dabei werden der Shareholder Value und der Stakeholder Ansatz miteinander verglichen. Es werden die unterschiedlichen Ziele bzw. Zielhierarchien der Ansatze, die verschiedenen beteiligten Stakeholder und die praktische Umsetzbarkeit der Konzepte kritisch behandelt. Schliesslich werden die operativen Instrumente des unternehmenswertorientierten Controllings, die wichtigsten Kennzahlen und Methoden (die DCF Methode, der EVA und der CFROI bzw. der CVA) behandelt. Die Vor- und Nachteile der Kennzahlen werden dargestellt und ihre Eignung zur Unternehmensbewertung, zur Bewertung von strategischen Projekten, zur Messung des Periodenerfolges oder zur wertorientierten Vergutung wird erlautert
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Alte Geschichte und Altorientalistik), Veranstaltung: Proseminar aus Alter Geschichte-Gruppe B, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese veroffentlichte Proseminararbeit wurde in der damaligen Lehrveranstaltung mit einem zweiten Teil einer Mitstudentin (Piraten in der Antike) als eine grosse PS-Arbeit zum Thema Reisen in der Antike zusammen vom Autor und der Mitautorin abgegeben. Die hier vom Autor veroffentlichte Arbeit stellt nur den von ihm selbst eigenstandig verfassten Teil (Handler im antiken Griechenland) dieser zusammengefassten Arbeit dar. Anzumerken ist weiters, dass dieser Text die erste wissenschaftliche Arbeit des Autors war. Desehalb wird um Verstandnis fur die Ausdrucksweise und die Zitation gebeten., Abstract: In der Antike wurden die Menschen aus den unterschiedlichsten Grunden auf Reisen. Manche aus politischen Grunden wie beispielsweise der Kaiser oder die Diplomaten, andere wiederum aus Bildungsgrunden wie die Philosophen oder wiederum andere aus beruflichen Grunden wie die Handler oder Kunstler. Andere Grunde warum Menschen eine lange und beschwerliche Reise zu Land oder auf See auf sich nahmen waren die Flucht vor Kriegen, Naturkatastrophen oder Seuchen und viele mehr. Zudem gab es die vielen unfreiwillig reisenden Sklaven. Der folgende Text setzt sich mit den Handlern des antiken Griechenlands in vorhellenistischer Zeit (ca. 750 - 360 v. Chr.) auseinander. Dabei werden zu Beginn die wichtigsten Begriffe der verschiedenen Handlerbezeichnungen (Kapelos, Naukleos und Emporos) erklart um dann auf die Bedeutung des Seedarlehens einzugehen. In diesem Zusammenhang werden dann die soziale Stellung des Handlers und die damalige Vorstellung von Demokratie behandelt. Schliesslich werden die wichtigsten Risiken fur Handler, die Bedeutung des Getreidehandels und der griechischen Kolonisation
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Seminar Geschichte der Neuzeit II: Der europaische Faschismus im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der (illegalen) NSDAP in Osterreich und ihr Beitrag zum Anschluss 1938 und die Frage ob der osterreichische Standestaat ein faschistisches System war werden in der folgenden Seminararbeit thematisiert. Die Arbeit beginnt mit einem Begriffsbestimmungsversuch des Faschismus und einem Einblick in dessen Ideologie. Als zweites wird kurz auf die Entwicklung der zwei osterreichischen Faschismen eingegangen. Danach folgt der Aufstieg der osterreichischen NSDAP, wobei auf die Wurzeln der Partei und auf die wichtigsten Zasuren wie etwa auf den Juliputsch 1934, das Juliabkommen 1936 und schliesslich auf den Anschluss 1938 eingegangen wird. Schliesslich wird noch die Bedeutung der (illegalen) NSDAP fur das Deutsche Reich behandelt. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet die osterreichische Historikerkontroverse. Es wird ein Uberblick uber die Begriffe zum Standestaat gegeben und danach auf die Entwicklung der Historikerkontroverse eingegangen. Schliesslich folgen die Ansichten der Anhanger des Standestaats und des Austrofaschismus Begriffs. Nach diesen Punkten folgt die Kritik an der Wissenschaft von Emmerich Talos, einem Vertreter des Austrofaschismus Begriffs. Im Anschluss an seine Kritik wird noch auf begriffliche Unklarheiten im Zusammenhang mit den Begriffen autoritares Regime, Faschismus und Austrofaschismus eingegangen. Als vorletzer Punkt folgt dann die Beantwortung der Frage ob der osterreichische Standestaat auch als Austrofaschismus bezeichnet werden kann. Abschliessend werde ich die wichtigsten Aspekte nochmals im Schlusswort kurz zusammenfas
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: UE Quellen zur Geschichte des Heiligen Romischen Reiches (Neuzeit), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ubungsarbeit die sich mit den Quellen zur Geschichte des Heiligen Romischen Reiches (Neuzeit) befasst., Abstract: Das Reich war ein Personenverband von mehreren Fursten die den Kaiser, seit 1356 durch die goldene Bulle Karls IV. geregelt, wahlten. Das Reich war daher keine Erbmonarchie mit einem Monarchen der absolute Macht, im Sinne des Absolutismus, hatte. Man spricht daher auch von dem Dualismus zwischen dem Kaiser und den Standen im Heiligen Romischen Reich deutscher Nation. Dieser Dualismus basierte naturlich auf Konsens, fuhrte aber auch zu Konflikten zwischen den Standen und dem Kaiser. Im Zuge der Glaubensspaltung erlebten auch die Konflikte zwischen Kaiser und Standen eine konfessionelle Aufladung. Daher hatten die Forderungen der Stande und die des Kaisers stets eine zusatzliche konfessionelle Note. Die Stande verstanden es zuweilen auch sehr gut, die konfessionellen Anliegen fur ihre eigenen Interessen in Szene zu setzten. In der folgenden Arbeit werde ich versuchen die Spannungen zwischen dem Kaiser und den Standen anhand von verschiedenen Quellen naher zu erlautern. Um auf weitere Konflikte mit den Standen einzugehen werde ich einen breiteren Standebegriff verwenden. Zum einen sollen die Spannungen zwischen den Reichsstanden und dem Kaiser aufgezeigt werden. Zum anderen werde ich, da der Kaiser auch meist andere Amter innehatte, auf Konflikte zwischen dem Romischen Konig, dem Konig von Bohmen, dem Konig von Ungarn und dem Erzherzog von Osterreich (Osterreich als Sammelbegriff fur die habsburgischen Erblande) und deren jeweiligen Stande bzw. auch Landstande kurz eingehen. Dies soll hauptsachlich fur die Jahrzehnte vor dem Beg
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Proseminar aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich mit den Soldnern und Landsknechten in der Neuzeit, wobei der Schwerpunkt auf den sozialgeschichtlichen Aspekten liegt., Abstract: Das Thema dieser Arbeit sind die Soldner und die Landsknechte in der Neuzeit unter sozialgeschichtlichen Aspekten. Ich will mit dieser Arbeit die sozialgeschichtlichen Hintergrunde der Soldner in der Neuzeit, speziell der Landsknechte, naher beleuchten. Im Folgenden werde ich versuchen u.a. folgende Fragestellungen zu beantworten: Wie und warum hat sich das Landsknechtwesen in der Neuzeit entwickelt und unter welchen Voraussetzungen? Was waren die Motivationsgrunde fur den Soldnerdienst? Wie waren die Soldner organisiert und wie unterschieden sich die einfachen Soldner untereinander? Wie gestaltete sich der alltagliche Soldatendienst, und was war das soziale Umfeld des Soldners und wie entwickelte es sich? Welche kulturellen Einflusse hatte das Soldnerwesen auf bestimmte Regionen und die Zeitgenossen? Wie veranderte sich das soziale Ansehen des Soldners?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: PS Osterreichische Geschichte - Militar, Staat und Gesellschaft (16.-20. Jh.), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Spannungsfeld zwischen dem Militar (Soldner- und Soldatentum), dem Staat (Furst) und der (Tiroler) Gesellschaft., Abstract: Die Zeit des Uberganges zwischen Mittelalter und Neuzeit war teilweise von grossen Veranderungen und Umwalzungen gekennzeichnet. Diese Veranderungen traten nicht schlagartig, sondern in einem mehrere Jahrhunderte dauernden Prozess auf. Besonders im Bereich des Militarischen kam es wieder zu einer Blute des Fussvolkes und das vorher dominierende Rittertum erlebte langsam seinen Niedergang. Mit diesen Umwalzungen waren naturlich auch Veranderungen und Spannungen im gesellschaftlichen Leben und im Staatsentstehungsprozess inbegriffen. Auch im territorialen Einflussbereich der Habsburger veranderte sich einiges bzw. von hier gingen auch die ersten Schritte einer massgebenden militarischen Veranderung aus. Daher werde ich versuchen, soweit moglich, auch die Situation im Tiroler Raum genauer zu beschreiben. In der folgenden Arbeit mochte ich die Situation der Landsknechte und der Soldner in der fruhen Neuzeit kurz schildern und auf das Spannungsverhaltnis zwischen Soldnern und Staat bzw. Furst naher eingehen. Zu Beginn werde ich kurz den Soldner definieren und dann einen Uberblick uber die Voraussetzungen, die Entstehung, die Motive und den Niedergang des Soldnerwesens liefern. Als zweites werde ich naher auf das Spannungsverhaltnis zwischen Soldnern und Staat bzw. Furst eingehen. Hierbei werde ich auch die Verhaltnisse in Tirol kurz schildern. Im dritten Punkt der Arbeit wird uber das Verhaltnis von Soldnern zur Gesellschaft, vor allem zur Bevolkerung berichtet. Auch hier wird ein Sc
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Fakultat fur Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Seminar mit Bachelorarbeit - Management Accounting/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Instrumente des Unternehmenswertorientierten Controllings: Eine Analyse der strategischen Unternehmensziele und der dahinterstehenden Stakeholder Diese Arbeit behandelt die Hintergrunde fur die Verbreitung des Shareholder Value Ansatzes. Dabei werden u.a. die wesentlichsten Kritikpunkte an traditionellen Kennzahlen und der historische Kontext der Mergers & Acquisitions Welle der 1980er Jahre angesprochen. Ferner wird der zentrale Oberbegriff der unternehmenswertorientierten Fuhrung und seine Unterbegriffe: unternehmenswertorientiertes Controlling, der Shareholder Value Ansatz und das Stakeholder Value Konzept definiert und voneinander abgegrenzt. Dabei werden der Shareholder Value und der Stakeholder Ansatz miteinander verglichen. Es werden die unterschiedlichen Ziele bzw. Zielhierarchien der Ansatze, die verschiedenen (an der Zielformulierung) beteiligten Stakeholder und die praktische Umsetzbarkeit der Konzepte kritisch behandelt. Weiters erfolgt ein kurzer Exkurs in die Vorgaben des osterreichischen AktG. Schliesslich werden die operativen Instrumente des unternehmenswertorientierten Controllings, die wichtigsten Kennzahlen und Methoden: die DCF Methode, der EVA und der CFROI bzw. der CVA behandelt. Die Vor- und Nachteile der Kennzahlen werden dargestellt und ihre Eignung zur Unternehmensbewertung, zur Bewertung von strategischen Projekten, zur Messung des Periodenerfolges oder zur wertorientierten Vergutung wird erlautert. Im Rahmen der Behandlung des DCF Verfahrens und der damit verbundenen Ermittlung des WACC wird kritisch auf das CAPM eingegangen. In diesem Zusammenhang werden auch die risikopolitischen Nachteile einer festgesetzten Hurdle Rate in Hohe des WACC aufgezeigt. In der Zusamm
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Wirtschafts- und Sozialgeschichte I: Klassiker der Nationalokonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Finanzkrise und aufgrund der Milliardenschweren Rettungspakete fur Banken und Staaten wird die Thematik der Staatsverschuldung wieder aktuell. Der Nobelpreistragers fur Wirtschaftswissenschaften, James Tobin, war unlangst, zwar nicht aufgrund seines Grundlagenwerkes zur Staatsverschuldung, aber in Bezug auf seine sog. Tobin-Steuer, wieder in den Medien prasent. In seinem Werk Grundsatze der Geld- und Staatsschuldenpolitik" von 1963 geht Tobin zwar auf Steuern nur beilaufig - die Tobin-Steuer sollte von ihm erst spater entwickelt werden - ein, dennoch liefert auch dieses Werk grundlegende Uberlegungen und Ansatze fur die Reduktion der Staatsschulden bzw. fur die Reduktion der Staatsverschuldungskosten. Zu Beginn wird auf die Person Tobin und seinen Lebenslauf eingegangen. Im Anschluss folgt ein kurzer Uberblick auf die damalige Wirtschafssituation. Schliesslich wird im Hauptteil das Werk die Grundsatze der Geld- und Staatsschuldenpolitik behandelt. Dieser Unterabschnitt der Arbeit gliedert sich in vier Unterkapitel. Im ersten dieser Unterkapitel wird auf den Grossteil der Definitionen einzelner Begriffe in Tobins Theorie, auf die Veranderbarkeit der Staatsverschuldung und auf die Definition bzw. die Rolle des Staates eingegangen. Im zweiten Unterkapitel wird Tobins makrookonomische Portfoliotheorie behandelt. Dabei werden auch das sog. Tobin q, eine wichtige okonomische Kennzahl, und die Unterschiede von Keynes und Tobins Ansatz prasentiert. Diesem Unterkapitel folgt das Unterkapitel uber den Einfluss und die Wirkung der Staatsschuldenpolitik in Tobins Theorie. Es wird dabei die Erhohung der Staatsschuld durch Verbindlichkeiten auf Sicht, durch kurzfristige Staatss
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Seminar: Geschichte des Mittelalters I: Karl der Grosse - Fruhmittelalterlicher Warlord oder Vater Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber das Reitervolk der Awaren, die zu Zeiten Karls des Grossen als Nachfahren der beruhmten Hunnen galten, ist leider sehr wenig bekannt. Die Awaren waren gefurchtete und erfolgreiche Krieger, die sich in Osteuropa, im Karpatenbecken niederliessen und diesen Raum und die dortigen Volker beherrschten. Als Karl der Grosse gegen das Awarenreich ins Feld zog, hatte dieses langst seinen Zenit der Macht uberschritten und war durch inneren Zerfall stark geschwacht. Fur die Franken und ihre Verbundeten war dieses einst machtige Reich somit eine doch uberraschend leichte Beute. Nach dem Sieg der Franken dauerte es nur wenige Jahrzehnte und die Awaren waren aus der Geschichte verschwunden. Im Vergleich dazu verschwanden beispielsweise die Hunnen zwar auch schnell aus der Geschichte, allerdings ist uber sie viel mehr bekannt und sie blieben im kollektiven historischen Gedachtnis viel prasenter als die Awaren. In der folgenden Arbeit mochte ich einen Einblick in die Geschichte der Awaren, Karls Awarenkriege und das Verschwinden der Awaren geben. Ich werde dabei zuerst auf die wichtigsten Amter und die Organisationsstruktur der Awaren eingehen, um die Unklarheiten der awarischen Amter von Vornherein zu klaren. In diesem Abschnitt wird das Doppelkonigtum, das Amt des Tudun und des Tarkhan, der Titel Kapkhan, der Zusatz Canizauci, der sog. Ring" der Awaren und die Kriegsfuhrung der Awaren behandelt. Im nachsten Abschnitt werde ich den Ursprung und die Vorgeschichte der Awaren behandeln. Dabei wird auf die Vorgeschichte der Awarenkriege Karls des Grossen anhand von Quellenbeispielen aus der Vita Karoli Magni von Einhard und aus den
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Geschichte der Neuzeit I oder Osterreichische Geschichte II: Inquisition und Toleranz, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber die Inquisition und die Verfolgung von Haretikern und Hexen gibt es immer noch viele Mythen und Unklarheiten. Die Verfolgung von Ketzern fand auch im Herzogtum Osterreich statt. Fur den Raum des heutigen Osterreichs ist fur das Spatmittelalter leider beinahe kaum Quellenmaterial zur Haretikerverfolgung vorhanden. In der folgenden Arbeit versuche ich die Situation der Inquisition bzw. der Ketzerverfolgungen im Raum des heutigen Osterreichs fur den Zeitraum des Spatmittelalters, etwa von 1250-1500, zu schildern. Dabei gehe ich starker auf die Waldenser, aufgrund ihrer Bedeutung ein. Weil zur Haretikerverfolgung im Spatmittelalter in Osterreich wenig Material vorliegt, versuche ich die Auspragung der Intoleranz im Rahmen der Judenverfolgung im Spatmittelalter in Osterreich mit der Ketzerverfolgung gegenuberzustellen, um so die Bedeutung der Toleranz bzw. Intoleranz fur beide Verfolgungswellen aufzuzeigen. Anfangs beschreibe ich allgemein die Bedrohung der Kirche durch Haretiker. In diesem Abschnitt werden auch die Inquisition und der Begriff des Ketzers bzw. Haretikers erklart. Im nachsten Abschnitt gehe ich auf die Verfolgung von Ketzern in Raum des heutigen Osterreich ein. Dabei werde ich kurz auf die Ursachen der Haresie und schliesslich auf die einzelnen Hauptphasen der Inquisition in Osterreich, wie etwa die Inquisition unter Ottokar II., die Inquisition von 1311-1315, die Inquisition im restlichen 14. Jahrhundert und die Verfolgungen von 1391-1411 eingehen. Als nachstes werden kurz die Hussiten in Osterreich behandelt. Das folgende Unterkapitel uber die Waldenser in Osterreich behandelt die Lebenswelt der Waldenser im 13. Jahrhunder
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