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The Third International \ orkshop on "The in Vitro Effects of Mineral Dusts" was held on October 1 - 4, 1984 in Schluchsee, Black Forest, Federal Republic of Germany. In six sessions, 93 participants from 14 countries (USA 32, France 17, United Kingdom 12, FRG 11, Canada 9, Belgium 3, Hungary 1, Italy 2, India 1, Nether lands 1, Norway 1, Poland 1, Portugal 1, Turkey 1) treated and discussed the following subjects: - Significance of the physico-chemical properties of inhalable mineral dusts (mine dusts, asbestos, Man-Made Mineral Fibres - MMMF). - Cellular effects of inhalable mineral dusts with special regard to target ce 11 s. - Immune response and immune toxicity. - Carcinogenicity and interrelated genotoxic and non-genotoxic effects. - Effect of cell metabolism in combination with inflammation and fibrogenesis. - Significance and credibility of in vitro test systems. For the pathogenesis of biological effects and diseases caused by inhalable mineral dusts a number of factors may be significant such as: - Type of dust - Dose of dust - Size and shape of dust particles, and especially - Surface properties of dust particles, which inter alia determine the - sorption properties, e.g. for environmental substances."
Krankenhaus-und Praxishygiene ist Praventiv-Medizin mit der Aufgabe Kranken- haus-bzw. Praxisinfektionen zu verhindem. Infektioser sowie nichtinfektioser Hos- pitalismus als Komplikation des Heilungsverlaufes sind seit dem Bestehen von Krankenhausem bekannt. Prototypen des klassischen infektiosen Hospitalismus in der vorbakteriologischen Ara waren der Gasbrand, das Kindbettfieber, die Wund- rose und der Wundstarrkrampf. Durch die Entdeckung der Erreger, ihrer Ubertra- gungsweise und der Erkennung von Kreuzinfektionen sowie den sich daraus entwik- kelnden Methoden der Hygiene sind seit jener Zeit entscheidende Erfolge erzielt worden. Die Art der Krankenhausinfektionen und das Keimspektrum haben sich al- lerdings verlagert. Der eigentliche Beginn des modemen infektiosen Hospitalismus fallt mit dem Zeitpunkt zusammen, der auch als Beginn der Antibiotika-Ara bezeich- net wird. Das Vertrauen in die umfassende Wirksamkeit dieser Mittel war so groB, daB die bis dahin mit Selbstverstandlichkeit angewandten Methoden der Hygiene vemachlassigt wurden. Die Folgen dieser Fehleinschatzung, die inkonsequente An- wendung von Antibiotika, war die Heranziichtung von antibiotikaresistenten Kei- men, den sogenannten Problemkeimen im Krankenhaus. Damit hat sich in den letzten lahrzehnten das Erregerspektrum von Krankenhaus- z. T. erheblich gewandelt. Zunehmend werden schwerste Infektionen von infektionen Keimen verursacht, die friiher als apathogen galten. Neben dem Erregerwechsel sind "neue" Keime als Erreger von Krankenhausinfektionen aufgetreten. Griinde fUr die- se Veranderung sind neben der Selektion durch Antibiotika eingreifendere und lan- gerdauemde medikotechnische MaBnahmen auch bei immunsupprimierten Patien- ten. Uberhaupt spielt der Risikopatient, dessen lokale und allgemeine Infektions- abwehr durch Alter, Grundleiden oder Therapiefolgen eingeschrankt sind, sowie die Risikobereiche im Krankenhaus, in denen ihre Behandlung erfolgt, eine zunehmend groBe Rolle.
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