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Jugendsprache ist vielstimmig und vielgestaltig und scheint durch eine nahezu unbegrenzte Heterogenitat gekennzeichnet. Der Sammelband prasentiert 19 Beitrage aus der internationalen linguistischen Jugendsprachforschung zu einzelnen Faktoren des Variationsspektrums von Jugendsprachen in verschiedenen europaischen Regionen. Artikulationsformen innerer und ausserer Mehrsprachigkeit wie Stilmischungen, Bricolagen, Varietatenwechsel, Entlehnungen und Sprachkreuzungen werden mit unterschiedlichen theoretischen und methodischen Zugangen analysiert, darunter kontrastive, textlinguistische und interaktionslinguistische Studien. Anwendungsfelder im Kontext von Medien und Unterricht werden an Beispielen von Woerterbuchern, Werbetexten, Lehrwerken, Literatur und Musik eroertert und veranschaulicht. Youth language is multifaceted and variously shaped and seems to be characterized by a nearly unlimited heterogenity. This reader presents 19 contributions on certain variants within the European countries. Expressions of intralingual and interlingual multilingualism like mixing of styles, bricolage, change of varieties, use of internationalisms, and crossing of languages are analyzed within different frames of theory and methodology, e.g. by contrastive, textlinguistic and interactional studies. Fields of application in the contexts of media and instruction like dictionaries, advertising, textbooks, literature, and music are discussed and illustrated.
Peer-Gesprachen in der Schule wird von Erwachsenen gemeinhin wenig Beachtung geschenkt. Was aus Perspektive mancher Erwachsener wie belangloser Small-Talk unter Jugendlichen erscheint, erweist sich aus Sicht der Gesprachsforschung als hoch funktional im Schulalltag. Der Band prasentiert analytische Einblicke in Gesprachsaufnahmen von Schulerinnen und Schulern im Schulalltag verschiedener Schulformen und Altersstufen. Das Buch liefert neue Erkenntnisse uber das Gesprachsverhalten, Positionierungsaktivitaten, Themenfelder sowie jugend- und institutionstypische Ausdrucksweisen der untersuchten Gesprache.
Der Band prasentiert die Gesamtergebnisse des Wuppertaler DFG-Forschungsprojekts zu sprachlicher Hoeflichkeit bei Jugendlichen an der Schnittstelle von linguistischer Hoeflichkeits- und Jugendsprachforschung. Anhand von Tonaufzeichnungen in Unterrichts- und Pausensituationen und dem Einsatz von Frageboegen bei 1200 Jugendlichen und 170 Lehrkraften koennen ausgewahlte Gebrauchs- und Verstandnisweisen sprachlicher Hoeflichkeit und Unhoeflichkeit bei Jugendlichen im Schulalter analysiert werden. Das Buch liefert insbesondere neue Erkenntnisse uber Erscheinungsweisen jugendtypischer Hoeflichkeit und uber soziolinguistische Differenzen zwischen Geschlechtern, Altersstufen und Schultypen sowie Adressatendifferenzierungen.
Vielfaltige Grunde veranlassen einen Menschen dazu, ein Tagebuch zu fuhren. Ob es das Verlangen ist, das eigene Leben zu ordnen, eine Lebensphase zu dokumentieren oder subjektive und soziale Erfahrungen nachvollziehbar zu verarbeiten - Tagebucheintragungen geben den Blick auf Konstruktionsprozesse individueller Identitaten wieder, vermitteln gleichzeitig aber oftmals auch ein detailliertes Bild der historisch-sozialen Gesellschaftsentwicklung einer Epoche bzw. einer Generation. Der Band zeigt anhand von exemplarischen Belegtexten jugendlicher Schreiberinnen moegliche Grundformen und Erscheinungsmuster von Tagebucheintragen auf. Das bestimmende Forschungsinteresse ist dabei die Frage nach Beschreibungsaspekten, die dazu angewendet werden koennen, das Jugendtagebuch als textliche und stilistische Erscheinungsform zu erfassen.
Jugendsprache ist heutzutage ein internationales Thema von besonderer Brisanz fur die Forschung, OEffentlichkeit und Bildung. Der Beitrag zur sprachlichen Kreativitat deutscher und kamerunischer Jugendlicher mit didaktischem Bezug zum Deutschunterricht zeigt deutlich aufschlussreiche Unterschiede wie aber auch uberraschende AEhnlichkeiten zwischen zwei sprachlich und kulturell weit auseinanderliegenden Varietaten: der deutschen und kamerunischen Jugendsprache. Durch die vergleichende linguistische Analyse werden auch Moeglichkeiten und Grenzen kontrastiver Betrachtungsweisen aufgezeigt. Anhand konkreter Beispiele aus dem Unterricht und auf Basis von Ergebnissen aus der Motivationsforschung, Mehrsprachigkeitsdidaktik und germanistischen Variationslinguistik starkt die Studie zudem den Stellenwert der Jugendsprache als bedeutende Stutze im Sprachunterricht Deutsch. Somit verschafft diese empirische Arbeit durch ihren praktischen Bezug, ihre kontrastive Perspektive und ihre didaktische Ausrichtung einen tiefen Einblick in die Thematik Jugendsprache.
Sprechen Jugendliche in der Schule Jugendsprache und wie gehen die Lehrenden damit um? Ist Jugendsprache ein Thema im Unterricht und wie sprechen die Jugendlichen in anderen Landern? Wie nutzen Jugendliche Online-Netzwerke erfolgreich? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich die Autor/-inn/-en des Bandes beschaftigt. Sie bieten einen UEberblick uber die Jugendsprachforschung in den Bereichen Sprach- und Schreib(stil)verwendung in der Schule, in den neuen Medien und in anderen Sprachen. Neben UEberlegungen zum Einsatz von Jugendsprache im (Fremdsprachen-)Unterricht liefern die Beitrage Einblicke in das Sprachbewusstsein Jugendlicher, den Jugendsprachgebrauch in OEsterreich, Brabant u.a. sowie sprachubergreifende Gemeinsamkeiten von Jugendsprache.
Sprachliche Hoeflichkeit ist ein zentrales Thema in der oeffentlichen Diskussion, in der wissenschaftlichen Forschung und in der unterrichtlichen Vermittlung. In alltagssprachlichen Diskursen wird die Angemessenheit von AEusserungen oft nur auf der Grundlage von Etiketteregeln beurteilt. In der Sprachwissenschaft wird versucht, Ausdrucksformen von Hoeflichkeit sowie ihre Verwendung und Funktion in der Kommunikation theoretisch und empirisch fundiert zu beschreiben. Die 20 Beitrage dieses Sammelbandes dokumentieren Ergebnisse internationaler Forschung, die anhand zahlreicher Beispiele Hoeflichkeit zwischen normativen und deskriptiven Ansatzen verortet und neue Perspektiven auf das Gegenstandsfeld vermittelt. Dabei steht vor allem die Kulturgebundenheit von Hoeflichkeit im Mittelpunkt. Der vergleichende Blick auf Hoeflichkeitsformen in verschiedenen Sprachen und in unterschiedlichen Kontexten erlaubt eine kritische Auseinandersetzung mit den "Dogmen" der Hoeflichkeitsforschung und anwendungsorientierte Weiterentwicklungen.
Aus dem Inhalt: Eva Neuland: Entwicklungen und Perspektiven der Jugendsprachforschung. Zur Einfuhrung - Margot Heinemann: Vier internationale Fachkonferenzen zur Jugendsprachforschung - Ruckblick und Ausblick - Klaus Zimmermann: Jugendsprache, Generationenidentitat und Sprachwandel - Eva Neuland/Stephan Martin/Sonja Watzlawik: Sprachgebrauch und Spracheinstellungen Jugendlicher in Deutschland: Forschungskonzept - Datengrundlage - Auswertungsperspektiven - Wolfgang Bachofer: Charakteristika der deutschen Jugendsprache(n) - Charakteristika der gesprochenen deutschen Umgangssprache - Franoise Gadet: Youth language in France: forms and practices - Uta Helfrich: « Jugendsprache in Frankreich: Erkenntnisse und Desiderata - Lorenz Hofer: « Exgusi - Easy Jugendliche Ausdrucksweisen in einer diglossischen Sprachsituation in einem mehrsprachigen Land - am Beispiel einer Stilisierung in einem Theaterstuck von Jugendlichen - Natalia Filatkina: Phraseologismen in der Sprache der Jugendlichen (am Beispiel des Luxemburgischen) - Mirja Saari: Anfang einer gemischten Sprache? Beobachtungen uber den Sprachgebrauch der schwedischsprachigen Jugendlichen in Helsinki - Connie Eble: Cultural Stereotypes in US University Slang - Anne Menis: Australian Youth Language. Recent Studies and the potential of graffiti as a new approach - Pornsan Watananguhn: Jugendsprache in Thailand - Jianhua Zhu: Jugendlicher Sprachgebrauch in kontrastiver Sicht: Deutsch-Chinesisch - Manabu Watanabe: Deutsche und japanische Jugendsprachen - Uberlegungen fur eine kontrastive Analyse - Sinaida Fomina: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Sprache der deutschen und russischen Jugendlichen - Laura Freimane: Vergleich derdeutschen und lettischen Jugendsprache - Vineta Ernstsone: Die lettische Jugendsprache in den 80er und 90er Jahren - Peter Schlobinski: Lexikographie und Lexikologie in der Jugendsprachforschung - Ioan Lazarescu: Schwierigkeiten bei der Erstellung eines deutsch-rumanischen Worterbuchs der Jugendsprache - Natalia Vasiljeva: Inoffizieller Namengebrauch in der russischen Jugendsprache und seine lexikographische Darstellung - Galina Kramorenko: Lexikologische Betrachtungen zur deutschen Jugendsprache - Hilke Elsen: Sonderlexik Jugend? - Kathrin Kunkel-Razum: Jugendsprache im Duden-Universalworterbuch - Ernest W. B. Hess-Luttich: Sprachwandel im Spiegel der Alternativpresse von Jugend-Subkulturen in Osterreich und der Schweiz - Jannis Androutsopoulos: Jugendliche Schreibstile in der Netzkommunikation: zwei Gastebucher im Vergleich - Jan Berns: « Ich geb' dir gleich 'n battle - Sprachliche Initiation innerhalb deutscher Hip-Hop Kultur - Martin Hartung: Beobachtungen zur Peer Group-Kommunikation unter Jugendlichen - Milos Chovan: Kommunikative Praktiken in Peergroups: Analysen und Vergleiche - Rebecca Branner: Mode und Korpergestaltung in scherzhaften Provokationen von Madchen - Inken Keim/Ibrahim Cindark: Deutsch-turkischer Mischcode in einer Migrantinnengruppe: Form von « Jugendsprache oder soziolektales Charakteristikum? - Volker Hinnenkamp: Sprachalternieren - ein virtuoses Spiel? Zur Alltagssprache von Migrantenjugendlichen - Marlies Reinke: Jugendliche als Internet-Nutzer - Carmen Spiegel: Jugendliche diskutieren im Unterricht. Jugendsprachliche Elemente bei der Argumentationseinubung im Deutschunterricht - Eva Neuland: Jugendsprachen - Perspektiven fur den Unterricht.Deutsch als Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache - Almut Hoppe/Katharina Romeikat/Susanne Schutz: Jugendsprache: Anregungen fur den Deutschunterricht - Jurgen Baurmann: Jugendsprachen im Schulbuch - Maria Lukjantschikowa: Jugendsprache im DaF-Lehrwerk fur Jugendliche - Natalia Matarykina: Kontrastive Ubungen zur Jugendsprache im DaF-Unterricht: 'Disco-Deutsch' - 'Disco-Russisch'.
Empirische und methodische Entscheidungen stellen fur die Sprachforschung anhaltende Herausforderungen dar, die im Hinblick auf das jeweilige Erkenntnisinteresse abzuwagen sind. Das Buch tragt neben verschiedenen methodischen Ansatzen inhaltliche Befunde aus Gesprachsforschung, Medienlinguistik und Variationslinguistik zusammen, die empirisch gestutzte Einblicke in Interaktions- und Sprechweisen Jugendlicher ermoeglichen. Es werden Einblicke in vielfaltige Sprach- bzw. Kommunikationskompetenzen der Jugendlichen in den Kontexten Schule, Freizeit, Mehrsprachigkeit und Medien vermittelt, sei es argumentativ, narrativ oder reflexiv sowie im Hinblick auf Adressatenorientierungen.
Dieses Buch gewann den Karl H. Ditze Preis 2015 Das Buch befasst sich mit dem modernen Runengebrauch der Black-Metal-Musikszene. Germanische Runen gelten gemeinhin als eine Schrift der Vergangenheit. Dabei wird haufig ausser Acht gelassen, dass dieses altertumliche Skript auch heute noch in verschiedenen kulturellen Kontexten verwendet wird. Florian Busch beschreibt, welche sozialen und kommunikativen Motivationen hinter der Verwendung von Runenschrift stehen. Mittels der Integration von Methoden der Soziolinguistik, Diskursanalyse und Sozialsemiotik zeigt er, wie Runen im visuellen Szenestil zur Konstruktion bestimmter sozialer Identitaten inszeniert werden. So ergibt sich ein Verstandnis fur die Prozesse der soziokulturellen Positionierung durch Schriftgestalt.
Linguistik und Sprachdidaktik mussen sich, wollen sie auf der Hoehe der wissenschaftlichen Entwicklung bleiben, einiger zentraler Aspekte annehmen. Drei der wichtigsten sollen in diesem Band in ihren Zusammenhangen beleuchtet werden: Sprachvariation, Sprachreflexion und interkulturelle Kommunikation. Diese Trias eroeffnet gerade in ihrem Zusammenspiel eine Fulle spannender linguistischer und didaktischer Fragestellungen. Neben der Rolle der Variation im heutigen Deutsch und den daraus folgenden didaktischen Konsequenzen werden neue Aspekte der Sprachreflexion betrachtet. In Zeiten eines immer starker multikulturell gepragten Europa mussen - in Gesellschaft und Schule - auch Fragen der Sprachvariation und -reflexion noch starker unter einem interkulturellen Aspekt betrachtet werden.
Mit dem Sammelband Sprache der Generationen wird dem interdisziplinaren Gegenstandsfeld Generation eine bedeutsame linguistische Perspektive hinzugefugt: Welche spezifischen Sprachgebrauchsweisen herrschen in bestimmten Generationen vor? Haben sie die Entwicklung der Gemeinsprache beeinflusst? Wie verandert sich der Sprachgebrauch mit der generationellen Zugehoerigkeit, v.a. in Jugend und Alter? Gibt es Verstandigungsschwierigkeiten zwischen den Generationen? Welche Generationsbilder werden sprachlich konstruiert? Auf solche und andere Fragen bieten die Beitrage dieses Bandes erste theoretisch fundierte und empirisch gestutzte Antworten und eroeffnen Perspektiven in einem noch weitgehend unbearbeiteten Forschungsfeld der Sprachwissenschaft und speziell der Soziolinguistik.
Der Fokus der Jugendsprachforschung liegt auf dem Gesprachsverhalten in weiblichen und mannlichen Peergruppen, Analysen gemischter Gruppen erfolgten bisher nicht. Diese Studie schliesst diese Forschungslucke und untersucht die Sprachhandlungsmuster Lastern, Frotzeln und Bloedeln in gemischtgeschlechtlichen jugendlichen Kleingruppen zweier Altersklassen (12-15 Jahre, 16-19 Jahre). Wie werden Laster-, Frotzel- und Bloedelaktivitaten in getrennt- und gemischtgeschlechtlichen Situationen sprachlich ausgestaltet? Welche Funktionen nehmen sie ein? Auf Grundlage des empirischen Materials werden gendertypische Merkmale des Lasterns, Frotzelns und Bloedelns sowie verschiedene Konzepte zur Versprachlichung des Doing Gender unter Jugendlichen herausgearbeitet und diskutiert.
Der Band enthalt die Beitrage von zwei Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Beitrage der Sektion Interkulturalitat als Herausforderung und Forschungsparadigma der Literatur- und Medienwissenschaft (betreut und bearbeitet von Ortrud Gutjahr, Deniz Goekturk, Alexander Honold) prasentieren ein breites Feld an literatur- und kulturwissenschaftlichen Zugangen zur Interkulturalitatsforschung. Schwerpunkte bilden literarische Formen der UEberwindung des nationalen Paradigmas in der sozialen und individuellen Identitatskonstruktion, Modalitaten der Bestimmung eines "dritten Raums" vor dem Hintergrund der grossen Migrationswellen und des zunehmenden Globalisierungsprozesses. Dabei wird auch auf zahlreiche mit diesem Problemfeld eng verbundene bildungspolitische und glottodidaktische Fragen eingegangen. Die Beitrage der Sektion Sprachliche Hoeflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz: linguistische, interkulturelle und didaktische UEberlegungen (betreut und bearbeitet von Claus Ehrhardt, Eva Neuland, Hitoshi Yamashita) stellen einen reprasentativen Querschnitt der verschiedenen Forschungsansatze in der heutigen Hoeflichkeitsforschung dar. Hoeflichkeit erweist sich so als ein linguistisches Forschungsfeld, in dem sprachwissenschaftliche, kultur- und glottodidaktische, sozialwissenschaftliche, kulturlinguistische und pragmalinguistische Fragestellungen unter einem gemeinsamen Erkenntnisinteresse subsumiert werden koennen.
Der Band prasentiert die Gesamtergebnisse des Wuppertaler DFG-Projekts zu Sprachgebrauch und Spracheinstellungen von Jugendlichen im Schulalter in insgesamt 9 Bundeslandern. Mit einer durch Befragung und Beobachtung gewonnenen Datengrundlage von Datengrundlage von uber 1.000 Jugendlichen wird die bislang groesste empirische Untersuchung im deutschen Sprachraum vorgestellt. Sie vermittelt einen Einblick in exemplarischen Wortgebrauch, ausgewahlte Stilmittel und konversationelle Handlungsmuster (Frotzeln, Lastern, Erzahlen) sowie in Spracheinstellungen Jugendlicher u.a. zu Typizitat, Verwendungssituationen und Gebrauchsbegrundungen von Jugendsprachen bei Jugendlichen verschiedener Altersstufen und Bildungsgange zur Jahrtausendwende. Soziolinguistischen Differenzen wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Ergebnisse lassen Sprachkompetenzen Jugendlicher in neuem Licht erscheinen und belegen die Thesen von Jugendsprachen als Faktoren der Gegenwartssprache und zugleich der individuellen Sprachbiographien.
Sprechen, Schreiben, Lesen, kommunikative Kompetenzen - die Einfuhrung vermittelt die wesentlichen Kenntnisse zu allen Bereichen der Sprachdidaktik. Besonderes Augenmerk liegt auf den zentralen Arbeits- und Lernfeldern des Faches: mundlicher und schriftlicher Sprachgebrauch, Reflexion uber Sprache sowie Textrezeption. Weitere Schwerpunktthemen sind der Sprachwandel, Standardsprache und Sprachvarietaten, Kommunikation im Unterricht, Mehrsprachigkeit sowie der Umgang mit neuen Medien. Die optimale Begleitung fur BA-Studium und Master of Education.
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