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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs-
und Trainingslehre, Note: Teil 1: befr./Teil 2: sehr gut,
BSA-Akademie Saarbrucken, Veranstaltung: Fernlehrgang, Sprache:
Deutsch, Abstract: Zielsetzung und Prognose: Herrn E. vorrangiges
Ziel ist es etwas fur seine gesamte Fitness zu tun. Hierbei legt er
besonderen Wert auf die Verbesserung seiner Beschwerden im
Ruckenbereich und eines Gesamtkorpertrainings zur Behebung
muskularer Dysbalancen. Er wunscht sich ein abwechslungsreiches
Trainingsprogramm, um hier auch die Moglichkeit zu haben einen
Gegenpol zur Stresssituation seiner Arbeit aufzubauen. Er ist
bereit sich 2 x die Woche die Zeit zu nehmen um ins Studio zu
kommen und dort sowohl im Ausdauer- (Herz-Kreislauf-Training) wie
im Kraftbereich zu trainieren. Herr E. ist aufgrund seiner jetzigen
Situation hochmotiviert sein Training in Angriff zu nehmen, um
seine Probleme mit dem Rucken und die Stressbelastung des Alltags
zu bekampfen. Als Probleme sehe ich seine hohe Stressbelastung und
die wenige Zeit, die er neben der Tatigkeit am Theater (in
wechselnden Schichten und mit Uberstunden) in sein Training
investieren konnen wird. Es ist davon auszugehen, dass er zuerst
maximal 2 x die Woche zum Training Zeit findet, was aber auch fur
einen Beginner eine moderate Anfangseinheit ist. Bei zunehmender
Trainingsdauer und mit der Prognose seine Schmerzproblematik durch
gezieltes Krafttraining in den Griff zu bekommen, wird seine
Motivation steigen und auch die Zeit zunehmen, die er ins Training
(und letztlich in sich und seine Gesundheit) investieren wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs-
und Trainingslehre, Note: sehr gut, BSA-Akademie Saarbrucken
(WELLNESS- & GESUNDHEITSTRAINER), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Dichter Text - kleine Schrift, einzeiliger
Zeilenabstand., Abstract: Allgemeines zum Thema "Gesundheitszustand
in der Gesellschaft" Der allgemeine Gesundheitszustand in der
Gesellschaft - ausgehend von den Industrienationen - ist
alarmierend. Die steigenden chronischen Erkrankungen (auch als
"Zivilisationskrankheiten" bekannt) - ich mochte mich hierbei auf
die wichtigsten beschranken: Ruckenbeschwerden (z.B.
Bandscheibenvorfalle) als Volkskrankheit Nr. 1 und
Herz-Kreislauf-Probleme (z.B. Arteriosklerose und als
Folgeerscheinung Herzinfarkt) als Todesursache Nr. 1 - fuhren zu
hohen Kosten im Gesundheitsbereich. Als erschwerend kommt noch der
Punkt der "Veralterung" der Bevolkerung hinzu - wir werden immer
alter, die Lebenserwartung ist gestiegen, auch aufgrund eines guten
Gesundheitssystems - leider werden wir aber nicht gesunder oder
achten schon in jungem Alter auf mehr Tatigkeiten um unserer
Gesundheit vorzubeugen. Im Gegenteil - schon in jungen Jahren
neigen wir dazu jegliche Bewegung zu meiden, im Kindesalter wird
meist nur am Computer und vor dem Fernseher gesessen als sich
sportlich mit anderen zu messen. Als Jugendlicher ist es cooler mit
dem Auto zu fahren und sich in Kneipen zu treffen als sich in
Sportvereinen die Zeit zu vertreiben. Wenn man dann diese Menschen
als Erwachsenen betrachtet, so neigen sie haufig zu Fettleibigkeit
aufgrund von Bewegungsmangel und unregelmassigem, fetten und
ungesunden Essens: als Folge daraus resultieren Ruckenprobleme,
allgemeine Gelenkbeschwerden (z.B. Arthrose) und einhergehend oft
auch Herz-Kreislauf-Probleme durch falsche Ernahrung und
Bewegungsarmut. Modellrechnungen zur Alterstruktur der Bevolkerung
in Deutschland haben die Prognose einer Abnahme der Gesamtzahl der
Wohnbevolkerung mit gleichzeitiger prozentuellen Z
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