Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 3 of 3 matches in All Departments
The therapeutic principle of pharmacological vasodilation in congestive heart failure is based upon established physiological and pathophysiological mechanisms and has been proved to be effective and useful. In acute heart failure this method of treatment has assumed importance as the first measure to be taken. In chronic heart failure a sizeable increase in cardiac output can be achieved with a number of vasodilating drugs. This effect can be maintained over several weeks or months. The adjustments of the heart and the circulation to the arteriolar and/or venous unloading effect of vasodilatation in the situation of acute and chronic heart failure are well understood. However, long-term adaptations of the organism to the vasodilat- ing intervention have not yet fully been described. In many instances of chronic ad- ministration of vasodilators, attenuation of the response has been observed. The mech- anisms responsible have not been fully elucidated, nor has there been a satisfactory demonstration of improved exercise performance or of life expectancy under this mode of treatment in the patient with chronic heart failure. In an attempt better to understand the pathophysiological mechanisms of chronic congestive heart failure as they apply to long-term treatment with vasodilators, the working group on vasodilator therapy of the Deutsche Gesellschaft fUr Herz- und Kreis- laufforschung has assembled a group of physiologists, pharmacologists, and clinicians. The Proceedings of their Symposium held in Hinterzarten in June 1981 are presented here.
Vor 20 Jahren, 1962, reifte die Idee "Coronary Care Area", suchte sich geeignete Kopfe und wurde konzipiert. Damit war es moglich geworden, die bereits seit langerer Zeit in Spital em verfiigbaren Me- tho den zur Wiederbelebung, Herzmassage und Defibrillation, wirk- sam anzuwenden. Der Erfolg stellte sich rasch ein. Die Spitalletalitat der Krankheit Myokardinfarkt sank von urn 40% auf etwa 15%. Eine ganze Reihe wertvoller Nebenprodukte war seither zu emten: Steiler Anstieg des Wissens urn die Krankheit Myokardinfarkt, auch durch den Einsatz inzwischen entwickelter modemer Untersuchungsme- tho den und Reehner. Betraehtliehe Verbesserung der quantitativen Diagnose. Zeitliehe Ausdehnung der Uberwachung naeh Erkenntnis der Tatsache, daB das Komplikationsrisiko vor Spitaleintritt am hoehsten und naeh wenigen Tagen noeh nicht erIoschen ist. Ausrieh- tung der Bemiihungen auf jene Patienten, denen tatsaehlieh gehol- fen werden kann. Wirksame Mal3nahme zur Verhiitung gewisser Komplikationen. Erhebliche Verkiirzung des Spitalaufenthaltes und damit der Krankheitsdauer. Neue Aufgabe fUr die Krankenschwe- ster. 1m vorliegenden Buch werden am Basler Beispiel die modeme Herz- station, ihre Arheitsweise, ihre Moglichkeiten und ihre Ergebnisse in Diagnose, Therapie und Prophylaxe dargestellt. Die Darstellung ist beeindruekend, wird viele anspreehen und bei der Planung, im Auf- bau, im Betrieb und in der Beurteilung einer Herzstation sehr niitzli- che Dienste leisten. Die Darstellung beeindruckt auch, wei I sie er- kennen lal3t, was im Laufe von 20 Jahren aus jenem Konzept 1962 geworden ist.
Die koronare Herzkrankheit ist heute in den industrialisierten Lan- dem die haufigste unmittelbar lebensbedrohliche Krankheit gewor- den. Dabei bleibt der zugrundeliegende Prozel3 der stenosierenden Atheromatose iiberviele Jahre asymptomatisch. Auch wenn gelegent- lich durch ein Belastungselektrokardiogramm die Krankheit vorzei- tig erkannt wird, sind in der Regel der Myokardinfarkt oder die Angi- na pectoris erste Zeichen dieser Krankheit. 1m weiteren Verlaufbe- einflussen im wesentlichen die Herzinsuffizienz und das Ausmal3 der Stenosen im Koronarsystem die Prognose. Bis vor wenigen lahren war es nur durch die relativ aufwendige Linksherzkatheter-Untersuchung moglich gewesen, Veranderungen in den Koronargefal3en aufzuzeigen, oder das Ausmal3 einer Herzin- suffizienz mitte1s Bestimmung der Volumina, der Austreibungsfrakti- on sowie der Drucke quantitativ zu erfassen. Mit der EinfUhrung der nuklear-medizinischen Methoden konnen wir nun diese beiden fUr die koronare Herzkrankheit wesentlichen Veranderungen auch nicht- invasiv erkennen. Mit der Thallium-Szintigraphie ist es moglich ge- worden, kritische Stenosen darzustellen und zusatzlich zum Bela- stungselektrokardiogramm auch in ihrer Lokalisation und Ausdeh- nung zu definieren. Die Radionuklidventrikulographie ermoglicht aufunblutige Weise, die linksventrikulare Austreibungsfraktion, den wichtigsten Einzelparameter zur Bestimmung der Herzfunktion, di- rekt zu messen. Beide Anwendungsgebiete haben sich in kurzer Zeit durchgesetzt und finden eine immer grol3ere Verbreitung.
|
You may like...
|