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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universitat Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, im Besonderen der judisch-palastinensische Antagonismus, beherrscht seit Jahrzehnten den Nahen Osten. Mittlerweile wurden die Feindseligkeiten zwischen Israel und seinen Nachbarstaaten Agypten und Jordanien entweder formal beigelegt oder ein erneutes Aufflammen einer offenen Konfrontation mit Syrien und dem Libanon ist relativ unwahrscheinlich. Es vergeht allerdings kaum eine Woche ohne palastinensische Selbstmordattentate oder Vergeltungsaktionen der israelischen Armee und der Weltoffentlichkeit auf diese Weise die Problematik der israelisch-arabischen Auseinandersetzung vor Augen gefuhrt wird. Nicht nur diese erwahnten Frontstaaten beeinflussen jedoch den israelisch-arabischen Gegensatz in vielerlei Auspragungen. Auch uberregionale Akteure oder Nationen an der Peripherie der primaren Konfliktquelle wirken auf die sich gegenuberstehenden Parteien ein oder verfolgen aktiv eigene Initiativen. Sie versuchen mit Hilfe von wirtschaftlichen, religios-ideologischen oder politischen Mitteln ihre Interessen in den jeweiligen Bereichen zu befordern. Als einer dieser frontfernen Beteiligten in der Auseinandersetzung erwies und erweist sich Saudi-Arabien. Das Land trat in jungster Vergangenheit aber hauptsachlich als Herkunftsland Osama bin Ladens und eines Grossteils der Attentater von 9/11 in Erscheinung. Somit liegt der offentliche Fokus auf der ambivalenten Haltung des Landes zum internationalen Terrorismus. Einerseits stellen die Saudis ihr kompromissloses Durchgreifen gegen den islamistischen Terror in den Vordergrund, auf der anderen Seite gibt es immer wieder Nachweise uber finanzielle Unterstutzung fur weltweit aktive Terrornetzwerke. Saudi-Arabien lasst sich aber nicht darauf reduzieren. Als Regionalmacht unterstrichen die S
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universitat Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Reformen in Deutschland werden von allen im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien mittlerweile als absolut notwendig und unaufschiebbar angesehen. Auf den ersten Blick scheinen diese notigen Neuerungen im Verantwortungsbereich der Exekutive und ihrer Mehrheit im Bundestag zu liegen. Der Bundeskanzler bestimmt qua Verfassung die Richtlinien der Politik und tragt dafur die Verantwortung (Art. 65 GG). Die Aufgabe der Regierungsfraktionen ist es unter anderem den Regierungsvorlagen per Abstimmung im Bundestag Gesetzeskraft zu verleihen. Betrachtet man den Gesetzgebungsprozess jedoch in differenzierterer Art und Weise, ergibt sich ein Bild von Deutschland, das mehr und mehr einer blockierten Republik gleicht. Der deutsche Foderalismus mit seinem Konsens- und Kompromisszwang - in extremer Auspragung bei unterschiedlichen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat - lasst ehrgeizige Reformprojekte meist auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zusammenschrumpfen. Aktuellstes Beispiel ist hierzu die als Job-Gipfel" titulierte Ubereinkunft zwischen den Chefs der Regierungskoalition Schroder und Fischer und den Oppositionsfuhrern Merkel und Stoiber. Aufgrund dieses Reformstaus in der deutschen Politik gilt es im Rahmen dieser Arbeit die Politikverflechtung zwischen Bund und Landern in Deutschland zu analysieren und das Scheitern der Foderalismuskommission zu untersuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,7, Universitat Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kaukasus entwickelte sich seit dem Zusammenbruch der UdSSR in den letzten Tagen des Jahres 1991 von einem genuin sowjetischen Herrschaftsbereich zu einem Gebiet, das die aussenpolitischen Agenden zahlreicher Staaten beeinflusst. Im Great Game" um das kaspische Ol, im Kampf gegen islamistische Terroristen oder im Konfliktmanagement ethnischer und territorialer Konflikte sind mittlerweile nicht nur der sowjetische Rechtsnachfolger Russland und die neuen unabhangigen Staaten Armenien, Aserbaidschan und Georgien involviert. Auch die Supermacht USA, die regionalen Akteure Turkei und Iran, sowie multilaterale Organisationen wie EU, NATO und OSZE zeigten ihr zunehmendes Interesse am Kaukasus mit all seinen Ressourcen und Konflikten. Als bedeutender kaukasischer Brennpunkt erwies sich eine Auseinandersetzung zwischen Armenien und Aserbaidschan. Bereits zu Sowjetzeiten trat dieser Streit um das zu ca. 75% von Armeniern besiedelte Nagornij-Karabach offen zu Tage. Karabach wurde im Zuge der sowjetischen Nationalitatenpolitik Anfang der 1920er Jahre als Autonomes Gebiet in die Aserbaidschanische SSR eingegliedert. Doch die Karabach-Armenier beklagten seit dieser Zeit eine kulturelle, wirtschaftliche und soziale Diskriminierung und Vernachlassigung durch die aserbaidschanische Obrigkeit. Der latente Konflikt zwischen Armeniern und Aseris eskalierte im Jahr 1988, als es auf beiden Seiten zu Massendemonstrationen, Ausschreitungen und Pogromen gegenuber der jeweils anderen Volksgruppe kam. Beide Parteien berufen sich auf volkerrechtliche Prinzipien: Die armenische Seite verlangt mit dem Verweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Volker die Unabhangigkeit bzw. den Anschluss an Armenien, Aserbaidschan beharrt auf der Grundlage der territorialen Integritat auf dem Verbleib des Gebietes i
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Journalistenschule Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Irakkrieg 2003 setzten die USA mit dem Embedded journalism" erstmals auf ein neues Konzept der Kriegsberichterstattung: Die Journalisten wurden einer kampfenden Einheit zugewiesen und begleiteten diese wahrend den Kampfhandlungen. Dieses Konzept befriedigt das Bedurfnis der Journalisten nach direktem Zugang zum Kriegsgeschehen, ermoglicht es der militarischen Fuhrung aber auch, die Berichterstattung zu kontrollieren. Die vorliegende Arbeit leuchtet das Konzept des Embedded Journalism" aus und stellt Auswirkungen auf Berichterstattung und Berichterstatter dar., Abstract: Am 20. Marz 2003 begann die Operation Iraqi Liberation," die mit dem Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein enden sollte. Doch nicht nur Koalitionstruppen aus den USA, Grossbritannien und anderen alliierten Staaten uberquerten die Grenze zwischen Kuwait und dem Irak. Auch Mitglieder einer Berufsgruppe, die sich im Normalfall nicht mit Panzern und Militarfahrzeugen fortbewegt, waren hautnah beim Einmarsch mit dabei - Journalisten, Reporter und Kameraleute. Bis zu dieser offensichtlichen Zeitenwende war die Medienstrategie der US-Streitkrafte in zahlreichen bewaffneten Konflikten von Informationsverknappung und von umfangreichen Zugangsbeschrankungen fur Journalisten fur die jeweiligen Kampfgebiete gepragt. Schnelle Internetleitungen, globale Satellitenverbindungen, mobile Kommunikationsmoglichkeiten und innovative Datenubertragungstechnologien hatten in der Vorphase des Irakkrieges in US-Regierung und Generalstab aber die Uberlegung reifen lassen, dass die bis dato gangige Medienstrategie kaum mehr Erfolg versprechend sein wurde. Aus diesen Uberlegungen heraus wurde fur den Irakkrieg mit dem embedded journalism eine neue Medienstrategie entwickelt. Damit hofften die Medienstratege
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