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The first three volumes of the World Court Digest cover the periods
1986 to 1990, 1991 to 1995 and 1996 to 2000. We are happy to issue
the fourth volume, covering the period from 2001 to 2005. We hope
that this new Digest will be welcome to all those interested in the
case law of the International Court of Justice. We are, of course,
aware that nowadays the decisions of the Court are easily
accessible through electronic data systems. However, there is no
systematic analysis available in the form presented by the World
Court Digest. Therefore, the Digest will be useful for those who
wish to find the most recent position of the Court on a particular
issue of international law. As the three previous volumes, also
this fourth volume will be made available through electronic data
on the homepage of the Max Planck Institute for Comparative Public
Law and International Law. The first five years of the new century
have been a busy period for the Court due to its continuing heavy
caseload. The cases concerned a variety of legal issues reaching
from the use of force and self-defence to questions of land and
maritime boundary delimitation, immunity, consular matters,
revision of judgments and the effect of provisional measures. The
parties to the cases were States from all parts of the world
demonstrating the general acceptance of the Court.
Young lawyers from different academic centres in Germany and Poland comment on the ongoing constitutional debate in the EU. Each of the more than 20 articles is dedicated to a specific theme, i.e. human rights, institutional design, current and future function of the EU, homogeneity and identity, security and defence policy, home policy and common values. Similarities as well as differences in the perspectives of an old EU Member State on the one hand and an EU Member State-to-be on the other hand are revealed.
The first three volumes of the World Court Digest cover the periods
1986 to 1990, 1991 to 1995 and 1996 to 2000. We are happy to issue
the fourth volume, covering the period from 2001 to 2005. We hope
that this new Digest will be welcome to all those interested in the
case law of the International Court of Justice. We are, of course,
aware that nowadays the decisions of the Court are easily
accessible through electronic data systems. However, there is no
systematic analysis available in the form presented by the World
Court Digest. Therefore, the Digest will be useful for those who
wish to find the most recent position of the Court on a particular
issue of international law. As the three previous volumes, also
this fourth volume will be made available through electronic data
on the homepage of the Max Planck Institute for Comparative Public
Law and International Law. The first five years of the new century
have been a busy period for the Court due to its continuing heavy
caseload. The cases concerned a variety of legal issues reaching
from the use of force and self-defence to questions of land and
maritime boundary delimitation, immunity, consular matters,
revision of judgments and the effect of provisional measures. The
parties to the cases were States from all parts of the world
demonstrating the general acceptance of the Court.
In einer Fallstudie behandelt der Autor den Ablauf und die
Strukturen der Massnahmen gegen OEsterreich, die die Europaische
Union und die europaische OEffentlichkeit von Januar bis September
2000 beschaftigten. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die
einschlagigen Rechtsfragen aus staats-, europa- und
voelkerrechtlicher Perspektive sowie die Folgen der Massnahmen. Zu
letzteren gehoert insbesondere die Reform der Art. 7 und 46
EU-Vertrag durch den Vertrag von Nizza. Als Konsequenz daraus
leitet der Autor den Vorschlag ab, den Sanktionsmechanismus zur
Sicherung der Homogenitat in der Europaischen Union in einem
erweiterten Sinn als das Teilelement einer streitbaren Demokratie
auf europaischer Ebene zu verstehen. Dieses Verstandnis umfasst
auch die Schaffung von Regelungen zum Verbot intoleranter
politischer Parteien. Das Werk enthalt neben einem mit Fundstellen
belegten Sachbericht eine Chronologie der Ereignisse und in einem
Anhang alle massgeblichen Dokumente des Falles im Volltext.
In einer Fallstudie behandelt der Autor den Ablauf und die
Strukturen der Massnahmen gegen OEsterreich, die die Europaische
Union und die europaische OEffentlichkeit von Januar bis September
2000 beschaftigten. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die
einschlagigen Rechtsfragen aus staats-, europa- und
voelkerrechtlicher Perspektive sowie die Folgen der Massnahmen. Zu
letzteren gehoert insbesondere die Reform der Art. 7 und 46
EU-Vertrag durch den Vertrag von Nizza. Als Konsequenz daraus
leitet der Autor den Vorschlag ab, den Sanktionsmechanismus zur
Sicherung der Homogenitat in der Europaischen Union in einem
erweiterten Sinn als das Teilelement einer "streitbaren Demokratie"
auf europaischer Ebene zu verstehen. Dieses Verstandnis umfasst
auch die Schaffung von Regelungen zum Verbot "intoleranter"
politischer Parteien. Das Werk enthalt neben einem mit Fundstellen
belegten Sachbericht eine Chronologie der Ereignisse und in einem
Anhang alle massgeblichen Dokumente des Falles im Volltext.
Mit dem Schuman-Plan verdichtete sich der Weg nach Europa zur
Integration. 70 Jahre später bildet die Europäische Union einen
einzigartigen Kooperationsrahmen fĂĽr Mitgliedstaaten und BĂĽrger.
Die supranationale Hoheitsgewalt speist sich zusehend aus sich
selbst. Welche Gestalt diese jedoch verfasst sein sollte, ist
weiter in der Schwebe. Frank Schorkopf schildert in knapper,
erzählender Form diesen Weg Europas zu einer Einigung. Er führt
den Leser durch Geschichte und Gegenwart des organisierten Europa
mit dem Ziel, die ideellen, politischen und rechtlichen
Zusammenhänge kennenzulernen und zu verstehen. Frank Schorkopf hat
seinen Text fĂĽr die 3. Auflage grundlegend ĂĽberarbeitet, das
erste Kapitel erweitert, einen neuen Abschnitt über
Grundrechte eingefügt und den Schluss neu gefasst. "Den
Leser erwartet eine spannende eigenständige Lektüre jenseits des
üblichen 'Euro-speech'." Thomas Oppermann Archiv des öffentlichen
Rechts 2012, 279-281
Im Mai 2019 wird das Grundgesetz 70 Jahre alt. Es galt gut 40 Jahre
in der Bonner und 30 Jahre in der Berliner Republik. Das "Jubilaum"
fallt zusammen mit 100 Jahren Weimarer Reichsverfassung, eine
Verfassung, die stermische Zeiten kannte - und sie nicht eberlebte.
Das Doppeljubilaum ist Anlass, sich eber das Grundgesetz, den von
ihm verfassten Staat, eber unsere Gesellschaft und politische
Herrschaft zu vergewissern. Was hat sich bewahrt? Wie wurde die
verfassungspolitische Ordnung zu der, die wir kennen? Wie gut sind
wir fer aktuelle und zukenftige Herausforderungen gerestet? Welche
Rolle spielt das Verfassungsrecht, wenn es etwa um Identitat,
Populismus, Migrationsfragen, Digitalisierung oder die
demographischen Herausforderungen geht? Diesen Fragen geht der
vorliegende Band mit Beitragen prominenter Autoren nach. Das Werk
versammelt profilierte Denkerinnen und Denker aus der Rechts-,
Geschichts- und Politikwissenschaft sowie Funk- und
Printjournalismus. Sie suchen pointiert und adressiert an ein
breites Publikum Antworten auf die Frage, ob unser Land in guter
Verfassung war, ist, sein wird.
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