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A Collection of Hymns for the Use of the People Called Methodist,
first published in 1780, was the definitive collection of hymns to
appear during the lifetime of John Wesley. As the culmination of a
lengthy process of preparing a 'general hymn-book, ' he selected
the 525 hymns presented here from more than fifty hymnbooks
published during the preceding forty-three years. It was very
distinctly Methodist in character. The arrangement of the hymns was
carefully designed to reflect the Wesleyan concept of the way of
salvation and the pattern of Christian experience.
Das vorliegende Buch ist Herrn Prof. Dr.-Ing. Rolf Hackstein zu
seinem 60. Geburtstag gewidmet. Ehemalige und aktive Mitarbeiter
der von ihm geleiteten Institute, des Forschungsinstituts fUr
Rationalisierung (FIR) sowie des Lehrstuhls und Instituts fUr
Arbeitswissenschaft der Rheinisch-Westfalischen Techni- schen
Hochschule Aachen (lAW), nehmen dieses Ereignis zum AnlaB, das
bisherige Wirken von Herrn Prof. Hackstein durch ihre Mitarbeit an
dieser Festschrift zu ehren. Dieses Wirken stand seit seiner
Ubernahme der Leitung der beiden Insti- tute im Jahre 1966 bzw.
1967 ganz im Zeichen der Verbindung von For- schung und Praxis auf
den Gebieten der organisatorischen Rationalisie- rung und der
Arbeitswissenschaft. Die gleichrangige Betrachtung okono- mischer
und humanitiirer Ziele und das Bemiihen urn einen am Machba- ren
orientierten Ausgleich dieser Ziele war und ist die Richtschnur
seiner den industriellen Betrieb - die Fabrik - und umfangreichen
Arbeiten, die die in ihm arbeitenden Menschen zum Gegenstand hat.
Die Suche nach Konzepten fUr die Bewiiltigung der Aufgaben der
Fabrik der Zukunft ist ihm hierbei ebenso wichtig, wie die
praktische Losung der alltiiglichen Probleme im Industriebetrieb
von heute. Moderne Fabrikorganisation war daher der konsequente
Titel dieses Buches, in dem die Autoren den Stand und die
Entwicklungstendenzen moderner Organisationsmethoden fUr die
FabrikvonHeute und Morgen in Einzelbeitriigen darstellen. Hierbei
werden sowohl erfolgreich in der Praxis eingesetzte Methoden als
auch zukunftsweisende Anwendungs- konzepte zur Verbesserung der
Fabrikorganisation beschrieben. Die Fabrikorganisation umfaBt im
Rahmen dieser Schrift sowohl die Aspekte der Ablauf- und
Auibauorganisation, der Personalplanung, der Arbeits-
platzgestaltung, als auch des betrieblichen Umweltschutzes.
Fur die Planung, Entwicklung und Steuerung betrieblicher
Arbeitsprozesse werden quantitative Informationen benoetigt, die
Angaben uber Leistungen, Kosten, Zeiten und Zuverlassigkeiten
enthalten. Ergebnis und Erfolg der Dispositionen hangen in hohem
Masse von der Gultigkeit der Informationen ab, auf die sie sich
stutzen. Dadurch erfahren die statistischen analytischen Techniken
zunehmende Bedeutung. Hierzu sollen neue Verfahrensentwicklungen
dargestellt werden, mit denen es moeglich ist, zeit be zogene
Aufschlusse uber die Sachverhalte bei Arbeitsablaufen auf
rationelle Weise zu gewinnen. Die Ermittlung der Zeitwerte fur die
Phasen der Arbeitsprozesse gehoert zu dem Auf gabenbereich der
Zeitstudie. Dabei wird der Gegenstandsbereich des jeweiligen Unter
suchungsfeldes auf zweckmassige Weise in einzelne Elemente zerlegt,
fur die dann mit analytischen Techniken die Zeitangaben in der
geforderten Genauigkeit zu bestimmen sind. Die Zerlegung der
Arbeitsablaufe ergibt verschiedene Teilvorgange, fur die die
Vorgangsdauer die zeitbezogene Bestimmungsgroesse und die
Zeitmessung die ubliche analytische Technik bilden. Eine Zerlegung
des Arbeitsgeschehens in Merkmale der Tatigkeitsarten oder
Arbeitsvorkommnisse ist vorzunehmen, wenn es gilt, die zeit lichen
Anteile an der Gesamtzeit zu ermitteln. Hierfur sind die Verfahren
der Zeit messung haufig zu aufwendig, insbesondere dann, wenn es
sich um unregelmassig und selten auftretende Vorkommnisse handelt.
Fur solche Zeitstudienaufgaben sind neue analytische Techniken
entwickelt worden. An Stelle der fortlaufenden Beobachtung und
Zeitmessung werden die Arbeitsvor kommnisse nur zu bestimmten
Zeitpunkten beobachtet und durch Registrieren der kennzeichnenden
Merkmale der jeweils angetroffenen Erscheinungsformen erfasst. Aus
den Stichprobenerhebungen derartiger Multimomentaufnahmen lassen
sich statistisch gesicherte Aussagen uber die Zeitanteile der
untersuchten Arbeitsvorkommnisse ab leiten [12; 23]*.
2. Statistische Analyse der Bearbeitungszeiten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1
Auftragsgesamtzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2 Zeitanalyse
nach Anforderungsstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 10 2. 3 Zeiten der Arbeitsgange . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 13 2. 4 Formatzeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 5
Einzelteilzeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Zeitplanung
der Arbeitsvorgange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 24 3. 1 Ablaufplanung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 25 3. 2 Netzwerkplanung . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 28 4. Zeitstudie der Arbeitsvorkommnisse . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4. 1
Multimomentverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4. 2 Zeitfolgetest. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4. 3 Zeitmessung . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 47 5. Verbesserung der Arbeitswirksamkeit
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 49 5. 1 Arbeitszeitregelungen. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5. 2
Arbeitsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 7.
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3 1.
Einleitung Im Konstruktionsburo eines Unternehmens entstehen die
Voraussetzungen fur die materiell herzustellenden Erzeugnisse.
Durch den geistig-schoepferischen ProzeB des Konstruierens werden
Mechanismen und Formen in der Wechselbeziehung zwischen
Denkvorstellung und zeichnerischer Darstellung gestaltet, bis eine
der Aufgabe ent- sprechende konstruktive Loesung gefunden ist. Die
weitere Ausfuhrung im Detail ergibt die technischen Zeichnungen als
Fertigungsanweisungen fur die Werkstatt. Der Wert der
Arbeitsergebnisse eines Konstruktionsburos hangt in erster Linie
von dem Fortschritt in der technischen Entwicklung und der
Wirtschaftlichkeit bei der mate- riellen Herstellung der
Erzeugnisse ab. Er hangt aber auch wesentlich davon ab, daB die
Konstruktionsunterlagen zu den vorbestimmten Zeitpunkten, in denen
sie dem Unter- nehmen den groeBten wirtschaftlichen Nutzen bringen,
bereitstehen. Nur dadurch ist gewahrleistet, daB sich der Aufwand
fur die Erstellung der Konstruktionen als betriebs-
wirtschaftlicher Erfolg realisieren Wk Die Konstruktionsarbeit
bedarf daher einer Zeit- planung.
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den
Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fussgangern sind erst
relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafur
ist hauptsachlich in der Einstellung zu suchen, dass es die
Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des
Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Strassenraum und
verur sachen die meisten Verkehrsunfalle. Aus der Verteilung der
Unfalle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man
ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Haufungspunkte liegen. Auf
sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang
konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche
Fehlverhaltensweisen. Beitrage zur Unfallverhutung gelangen dort zu
groesster Wirksamkeit, wo die groessten Unfall haufigkeiten
auftreten. Nach diesen Massstaben lasst sich auch der Rang der
Forschungsaufgaben, die dem Fussgangerverkehr gelten, beurteilen.
Es genugen wenige Zahlen aus den Ver oeffentlichungen des
Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang
wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik
uber eine halbe Million Verkehrs unfalle mit Personenschaden
ereignet. Die Fussganger haben daran einen Anteil von etwa 13%.
Dieser besteht aber in hohem Masse aus Unfallen mit schweren
Personenschaden. Von den 15752 im Verkehr getoeteten Personen waren
5858 Fuss ganger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhaltnissen
der Unfalle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten,
ergibt sich eine noch starkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab.
1).
s. 6 2. Arbeitsverteilung s. 8 3. Arbeitsplatzausrustung S. 13 4.
Ersatz der Zeichenarbeit s. 24 5. Vereinfachte Darstellung s. 25 6.
Zusammenfassung s. 27 7. Literaturverzeichnis . s. 30 Seite 5 1.
Einleitung Arbeiten am Zeichen- oder Reissbrett in der Industrie
sind das techni sche Zeichnen und die zeichnerisch-darstellerischen
Tatigkeiten des Kon struierens. Nach bestimmten Regeln werden dabei
zeichnerische Darstel lungsformen angewandt, in denen der
Konstrukteur seine schoepferischen Ideen niederlegt und der
technische Zeichner die Fertigungsunterlagen fur die Werstatt
erstellt. Die grosse Zahl der in Konstruktionsburos beschaftigten
technischen An gestellten lasst erkennen, welcher Arbeitsaufwand
erforderlich ist, realisierbare technische Vorstellungsgehalt~ in
eine fur Fachleute all gemeinverstandliche Fertigungsanweisung zu
bringen. Vom Forschungsinstitut fur Rationalisierung sind im Rahmen
dieser Auf gabe Untersuchungen zur Verbesserung und
Rationalisierung der Arbeiten am Zeichenbrett in verschiedenen
Richtungen angesetzt worden. Einzelne Elemente der Arbeitstechnik
liessen sich durch Ar~eitsstudien abgrenzen. Die Moeglichkeiten der
Anwendung vereinfachter zeichnerischer Darstellun gen wurden in
Versuchen erprobt. Beobachtungen in Gross-, ~ittel- und
Kleinbetrieben ergaben einen UEberblick uber die
Arbeitsbedingungen. Kon takte mit den Herstellern von
Zeichengeraten und -material brachten In formationen uber die
Anforderungen der Praxis und die Weiterentwicklung der Erzeugnisse.
Durch Auswerten des Schrifttums liessen sich Stand und Bemuhungen
auch in anderen Landern beurteilen.
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