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Die beruhmte Vorlesung von Freeman Dyson - nun erstmals auf
Deutsch. In den 1940er Jahren zeigte Freeman Dyson die Aquivalenz
zwischen den beiden Formulierungen der QED - des
Pfadintegralansatzes von Richard Feynman und der Variationsmethoden
von Julian Schwinger - und bewies somit die Konsistenz der QED.
Dieses Buch beinhaltet die wertvollen - nie zuvor auf Deutsch
publizierten - Vorlesungen uber Quantenfeldtheorie, die Dyson an
der Cornell Universitat 1951 gehalten hat.
Der Theoretiker Edwin Thompson Jaynes bemerkte dazu: "Fur eine
Generation von Physikern waren diese Vorlesungen ein Gewinn: klarer
und besser motiviert als Feynmans Vorlesungen, und schneller und
kompakter als Schwingers." Zukunftige Leser werden diese
Vorlesungen ebenfalls mit grossem Genuss lesen und von dem klaren
Stil profitieren, der fur Dyson stets so charakteristisch gewesen
ist.
Aus dem Inhaltsverzeichnis: 1 - Die Diracgleichung, 2 -
Streuprobleme und die Born-Approximation, 3 - Die klassische und
quantenmechanische Feldtheorie, 4 - Beispiele quantisierter
Feldtheorien (Maxwellfeld, Diracelektronen), 5 - Streuprobleme
freier Teilchen (Paar Annihilation, Moller-Streuung,
Klein-Nishina-Formel), 6 - Allgemeine Theorie der Streuung
(Feynman-Graphen, Infrarotkatastrophe), 7 - Streuung an einem
statischen Potenzial und experimentelle Ergebnisse.
"
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Zur
osterreichischen Gegenwartsliteratur: Arthur Schnitzler und die
Wiener Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Ehe
befindet sich somit im Fin de Siecle in einer Umbruchsituation
zwischen den Modellen burgerlicher Konventionsehe und der uber
allgemeine soziale und moralische Anspruche erhabenen Liebesehe und
tragt charakteristische Eigenschaften beider in sich. So beschreibt
Andreas Wicke die Ehesituation in Wien um 1900 in Jenseits der Lust
- Zum Problem der Ehe in der Literatur der Wiener Moderne, dem
bisher einzigen wissenschaftlichen Werk, das die Ehe nicht nur als
Marginalgebiet der Jahrhundertwende behandelt. Dabei ist die Ehe
meines Erachtens durchaus kein unwichtiges Thema, gibt sie doch
Aufschluss uber den Alltag und Umgang zwischen Mann und Frau und
hat somit historischen und kulturellen Wert. Doch auch wenn die
Forschungsliteratur zur Ehe um 1900 bisher nicht allzu ausgepragt
ist, ist doch zu erahnen, wie es um sie bestellt war.
Gesellschaftliche Gegebenheiten spiegeln sich haufig in der
zeitgenossischen Literatur wider, wodurch diese Ruckschlusse auf
die gesellschaftliche Realitat zulasst. Daneben geben juristische
Dokumente, in der die Rollen von Mann und Frau festgelegt sind,
weiteren Aufschluss. Einer der beruhmtesten Autoren der Wiener
Moderne, Arthur Schnitzler, gestaltete in seinen Werken
verschiedenste Frauentypen, die sich wiederum in unterschiedlichen
Lebens- und Ehesituationen befinden. Seine Erzahlung Frau Berta
Garlan ist hierfur ein typisches Beispiel und soll deswegen in
dieser Arbeit naher untersucht werden. Die Leitfrage lautet: Wie
werden Ehe und damit verbundene Geschlechterbilder in Frau Berta
Garlan dargestellt und inwiefern sind die Ehedarstellungen ein
Abbild der gesellschaftlichen Wirklichkeit? Zunachst scheint mir
wichtig, die sozial
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Der
unheldische Held? Thomas Manns Zauberberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Der Zauberberg ist bis heute ein weltweit bekannter Roman
und zudem ein beliebter Forschungsgegenstand fur verschiedenste
Fachgebiete. Thomas Mann verbrachte elf Jahre seines Lebens mit dem
Schreiben dieses fast eintausend Seiten umfassenden Werkes, das im
November 1924 in zwei Banden im Fischer-Verlag Berlin erschien und
sofort durchschlagenden Erfolg hatte1. Das den ersten Band
abschliessende funfte Kapitel beendete der Autor 1921 mit dem
Abschnitt Walpurgisnacht2. Die Abschlussposition in der
Originalausgabe in zwei Banden bzw. die Mittelposition in spateren
einbandigen Ausgaben lasst erahnen, dass dieser Abschnitt von
besonderer Bedeutung fur den Protagonisten Hans Castorp und den
Fortlauf des Romans ist. Hermann Kurzke meint, dass die strukturell
besondere Position der Walpurgisnacht durch Madame Chauchats Sieg
uber Settembrini gerechtfertigt ist3. Meines Erachtens ist dies
aber nur eines der Ereignisse, die diesen Abschnitt zu einem sehr
wichtigen machen. Hier sei die These aufgestellt, dass die
Walpurgisnacht durch vielfaltigere inhaltliche und strukturelle
Aspekte als nur die Entscheidung des Kampfes" zwischen Chauchat und
Settembrini den Hohepunkt des ersten Romanteils und einen der
wichtigsten Abschnitte des Gesamtromans darstellt. Diese Arbeit
soll folglich der Frage nachgehen, welche Ereignisse und
Gestaltungsmerkmale als Hohepunktaspekte betrachtet werden konnen
und diese These stutzen oder gegebenenfalls entkraften. Dazu sollen
sowohl wissenschaftliche Literatur als auch der Abschnitt
Walpurgisnacht sowie die ihm vorangegangenen Kapitel und Abschnitte
betrachtet werden. Der erste Teil der Arbeit wird sich mit den
Ereignissen auseinandersetzen, die mir notwendig erscheinen, um die
Geschehnisse de
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik /
Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Institut fur Politikwissenschaft und
Japanologie), Veranstaltung: Politik und Wirtschaft Japans:
Zaibatsu - Japans Wirtschaftskonglomerate von der Edo-Zeit bis
heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zweite Weltkrieg ist bis
heute ein viel diskutiertes Thema. Im Falle von Japan ist in der
Forschung unklar, ob der Pazifische Krieg bereits 1931 mit der
Einrichtung des Marionettenstaates Manchukuo in Nordchina, 1937 mit
erneuten Kampfhandlungen in China oder aber 1941 mit dem Angriff
auf Pearl Harbor begann; sicher ist aber, dass sich die japanische
Wirtschaft seit Beginn der 1930er Jahre verandert hat, dass sie auf
Kriegsproduktion umgestellt wurde und sich Japan politisch wie
wirtschaftlich immer starker von den westlichen Grossmachten
isolierte (Martin 1978:184). Diese Arbeit soll die wirtschaftlichen
Veranderungen an einem ausgewahlten Unternehmen untersuchen.
Mitsubishi ist als einer der grossten zaibatsu und stark in die
Kriegswirtschaft involvierter Konzern (Lockwood 1974:217) ein mehr
als geeignetes Beispiel, um aufzuzeigen, welchen Einfluss die
Situation, in der ein Land sich befindet, auf eine einzelne Firma
haben kann. Insbesondere soll es hier um Mitsubishi Heavy
Industries gehen, da mir die Untersuchung der Schwerindustrie am
geeignetsten scheint, wenn es um die Umstellung auf
Rustungsindustrie geht. Die Leitfrage sei folgende: Inwieweit
beeinflussten Japans wirtschaftspolitische Vorbereitungen auf den
Zweiten Weltkrieg die Produktion von Mitsubishi Heavy Industries?
Zur Beantwortung dieser Frage wird sowohl aktuelle Literatur
herangezogen, die das Geschehen aus einiger Distanz bewertet, als
auch Literatur, die wahrend des Krieges und kurz nach dessen Ende
entstanden ist, um zu moglichst breit gefacherten Ergebnissen zu
gelangen. Unterstutzt wird die Literatur ausserdem von
statistischen Belegen, die wirkliche Produk
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik /
Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Institut fur Politikwissenschaften und
Japanologie), Veranstaltung: Gesellschaft und Kultur Japans,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die japanische Sprache wird von vielen
Sprachwissenschaftlern als besonderes kulturelles Merkmal Japans
gesehen, da sie mehr als europaische Sprachen die Moglichkeit zu
starker sozialer Differenzierung biete. Dies betreffe nicht nur
Verbformen und Nominalprafixe, sondern auch eine Vielzahl
verschiedener Anredeausdrucke, die vom sozialen Stand des Sprechers
und der Person, mit der oder uber die gesprochen wird, abhangen.
Auch unabhangig von wissenschaftlichen Untersuchungen gehoren diese
Anredeformen zu den Dingen, die dem einen oder anderen Europaer
beim Sehen von japanischen Filmen oder Lesen japanischer Bucher
auffallen, da sie sich vollig von europaischen Gewohnheiten
unterscheiden. Die Kenntnis japanischer Sprachkonventionen ist aber
trotz oder gerade wegen dieser Andersartigkeit essentiell fur das
Verstehen der japanischen Kultur, da Sprache in Japan in enger
Beziehung mit der Gesellschaftstruktur stehe. Um Anredeformen
verstehen zu konnen, ist es deshalb meines Erachtens notwendig, die
Struktur der japanischen Gesellschaft, in der diese Formen zur
Anwendung kommen, zu untersuchen, was hier auf Ebene der Familie
geschehen soll. Die japanische Familie ist vor allem seit 1945 ein
haufig diskutiertes Thema unter japanischen, aber auch europaischen
und amerikanischen Autoren. Grossen Einfluss hatte dabei Takeyoshi
Kawashima, der die japanische Familie 1948 als sehr patriarchal
charakterisierte und dieses Merkmal auf die Gesamtgesellschaft
ubertrug. Zum Wandel vom autoritar gesehenen
Drei-Generationen-Haushalt zur heutigen Kernfamilie existieren
zahlreiche Untersuchungen). In besonderem Masse wird in diesen
Werken auf die veranderte Stellung der Frau und die
Eltern-Kind-Beziehung eingegangen. In dies
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