|
Showing 1 - 3 of
3 matches in All Departments
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie
Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und
Kommuniaktionswissenschaft), Veranstaltung: Grundzuge der
Wirtschaftsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten
Quartal des Jahres 2002 stand ein Unternehmer und sein
Firmen-Konglomerat" im Mittelpunkt der Berichterstattung, der sonst
die mediale Offentlichkeit scheute und lieber hinter den Kulissen
der bunten Medienwelt agierte - Leo Kirch Die vorliegende Arbeit
untersucht die Berichterstattung uber Leo Kirch bzw. die
KirchGruppe in funf ausgewahlten, in Deutschland erscheinenden
uberregionalen Tageszeitungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf
Artikeln und Kommentaren, die die so genannte Springer-Option"
(Kap. 3.) und das Bloomberg-TV Interview des damaligen Deutsche
Bank Vorstandssprechers Rolf-Ernst Breuer (Kap. 4.) thematisierten.
Als Untersuchungsobjekt wurden Tageszeitungen gewahlt, da sie
aufgrund der taglichen Erscheinungsweise (Montag bis
Freitag/Samstag) interessante Untersuchungsergebnisse ermoglichen.
Zum einen kann uber mehrere Tage die Berichterstattung einer
Zeitung zu einem bestimmten Thema verfolgt werden und zum anderen
sind Vergleiche der jeweiligen Berichterstattung in den
Tageszeitungen untereinander moglich. Mit der Methode der
Inhaltsanalyse lassen sich so Ruckschlusse auf die Quellen und
bestimmte Tendenzen in der Berichterstattung herausarbeiten. Fur
die Untersuchung ausgewahlt wurden funf uberregionale deutsche
Tageszeitungen, die alle uber Kompetenzen in den Bereichen
Wirtschaft- und Unternehmensberichtserstattung sowie im
Medienressort verfugen. Nahe liegend war es, die beiden
WirtschaftsTageszeitungen" in Deutschland, das Handelsblatt (HB)
und die Financial Times Deutschland (FTD) in die Untersuchung mit
einzubeziehen. Der Schwerpunkt bei beiden Zeitungen liegt auf den
Bereichen Wirtschaft und Finanzen. Bei der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung (F.A.Z.)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Freie
Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durch die detaillierte Darstellung
der Akteure auf dem Fernsehmarkt und der Anbieter von
Ubertragungsnetzwerken fur Fernsehsignale sollen die bestehenden
Beziehungen verdeutlicht und zukunftige Entwicklungen aufgezeigt
werden., Abstract: Das Fernsehen ist fur eine grosse Anzahl von
Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags.
Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als 89 Prozent
der Bevolkerung taglich fernsehen." Die Deutschen konsumieren jeden
Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das
meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer
informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor
allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer
wird ausgesprochen gerne uber die Qualitat der Programminhalte
diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast
jeder Burger dazu aussern. Die Veranderungen auf technologischer
und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit
einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Offentlichkeit dagegen
weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die
Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das
Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer konnen
sich diese Information zusammenreimen," weil sie monatlich 15 Euro
Kabelgebuhren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualitat spurbar
nachlasst. Einem grossen Teil der Menschen ist aber vermutlich
egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine
Dienstleistung der Ubertragung von Fernsehsignalen geht, ist das
verstandlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der
Zuschauer andern. Die Wahl des Ubertragungsweges hat Auswirkungen
uber den Fernsehempfang
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3,
Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Der
offentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland (WS 2002/03),
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger
Zeilenabstand., Abstract: Seit den ersten Kabelpilotprojekten 1984
sind mehr als 20 Jahre vergangen. Wenn man sich verdeutlicht, dass
heute uber 50 Prozent der Haushalte in Deutschland ihr
Rundfunksignal uber das Kabelnetz empfangen, scheint die Geschichte
des deutschen Kabelmarktes eine Erfolgsstory zu sein. Doch es sind
Zweifel angebracht. Der Entwicklungsstand des Breitbandkabelnetzes
in Deutschland liegt heute weit hinter dem in anderen Landern
zuruck. Welche Rolle spielt dabei die besondere Gliederung des
Kabelmarktes in Deutschland? Wie ist in diesem Zusammenhang die
Kabelpolitik der Deutschen Telekom AG bzw. ihrem Vorganger der
Deutschen Bundespost zu bewerten? Der historische Hintergrund fur
die aktuelle Situation auf dem Kabelmarkt in Deutschland ist der
erste Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. Der zweite Teil der
Arbeit beleuchtet die Aussichten der Breitbandkabelnetzes in
Deutschland nach dem Ende des Monopols der Deutschen Telekom AG.
Die These, wonach das Kabelnetz seine beste Zeit womoglich schon
hinter sich hat wird ebenso untersucht, wie der Ansatz, dass neue
interaktive Anwendungen, wie Internet und Telefonieren uber das
Kabelnetz, den Kabelmarkt in Deutschland wieder in Schwung bringen
konnen. Relevante Zusammenhange zwischen aktuellen technischen und
okonomischen Entwicklungen in Deutschland und Europa werden dabei
berucksichtigt. Auf der technischen Seite wird die Frage der
Mediennutzung und der Digitalisierung von Schrift, Bild, Ton und
Video ebenso in die Arbeit einbezogen, wie auf okonomischer Seite
die Aktivitaten internationaler Medienkonzerne und
Finanzinvestoren.
|
You may like...
Operation Joktan
Amir Tsarfati, Steve Yohn
Paperback
(1)
R250
R211
Discovery Miles 2 110
Holy Fvck
Demi Lovato
CD
R435
Discovery Miles 4 350
|