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Methanol - The Chemical and Energy Feedstock of the Future
offers a visionary yet unbiased view of methanol technology. Based
on the groundbreaking 1986 publication "Methanol" by Friedrich
Asinger, this book includes contributions by more than 40 experts
from industry and academia. The authors and editors provide a
comprehensive exposition of methanol chemistry and technology which
is useful for a wide variety of scientists working in chemistry and
energy related industries as well as academic researchers and even
decision-makers and organisations concerned with the future of
chemical and energy feedstocks.
Methanol - The Chemical and Energy Feedstock of the Future offers a
visionary yet unbiased view of methanol technology. Based on the
groundbreaking 1986 publication "Methanol" by Friedrich Asinger,
this book includes contributions by more than 40 experts from
industry and academia. The authors and editors provide a
comprehensive exposition of methanol chemistry and technology which
is useful for a wide variety of scientists working in chemistry and
energy related industries as well as academic researchers and even
decision-makers and organisations concerned with the future of
chemical and energy feedstocks.
341 charakter ist, sofern er gut vertragen wird, zur Therapie
geeignet. Durch Emulgatoren koennen wir seine Eigenschaften
weitgehend andern, sie denen des Hautfettes in bedeutendem Grade
annahern. Das Problem wird zum physikalisch-kolloidchemischen.
UEber das Entfernen von Salbenresten. Der Apotheker hat viele
Salbenreste. die nicht mehr verwertet werden koennen. Da es sich
meist um Vaselin-Wollfett-PJ"aparate handeln wird, so empfiehlt es
sich, sie zusammenzuschmelzen und zunachst von festen Teilen zu
trennen. Dann wird mehrmals wechselnd mit Saure und Lauge und
anschliessend mit Wasser und aktiver Kohle gereinigt und das
Endprodukt als Rohvaselin zum Einfetten von Metallen u. dgl. ver-
wendet .. Glyceridfette werden zuerst filtriert, dann gespalten und
mehr- mals mit Wasser ausgezogen. Die freien Fettsauren koennen
dann, evtl. nach nochmaliger Reinigung, zu Seifen verarbeitet
werden. Hier soll aber in erster Linie vom Entfernen von
Salbenresten von Haut und Haaren die Rede sein. Fettbetonte Salben
wird man mit OEl oder Cetiol, billiger, aber allergiegefahrdeter
mit Loesungsmitteln, wie Benzin, entfernen. Die Gefahr der Reizung
ist damit in vielen Fallen gegeben, ein Hinweis, der die kaum
verwendeten abwaschbaren Salben und die 'Ol-in-Wasser-Emulsionen in
den Vorder- auf Schleimbasis grund stellt. Benzin kann in
Ausnahmefallen auch nutzlich sein. So berichtet 1 MENZE, dass es
sich bei Erysipeloiden, bei denen es sich zuerst infolge eines
Irrtums bewahrte, in 18 Fallen als voll wirksam erwies.
Zusammenfassung.
Die klassische Umweltpolitik der Schadstoffkontrolle sta- gniert.
Sie war ni: itig als Gesundheitsschutz und als Schutz der Gewasser
und der Luft vor gefahrlichen Chemikalien. Friedrich Schmidt-Bleek,
den manche als Vater des deutschen Chemikaliengesetzes bezeichnen,
hat groBe Verdienste urn diese klassische Umweltpolitik. Aber wie
alie wirklich kreativen Menschen hater sich neuen Themen zugewandt,
sobald die alten zur Routine wurden. Den Blick von den Nanogrammen
auf die Megatonnen zurich- ten, ist seine neue Forderung. Under hat
recht. Hier liegt eine so groBe Her- ausforderung, daB es
unglaublich erscheint, daB sie so lange ignoriert wurde. Dieses
Buch i: iffnet den Blick fiir die Megatonnen. Ob es Megatonnen von
Wasser sind oder von Erdreich, von Abraumhalden oder von
Metallerzen, von Kohlendioxyd oder von Diingemitteln, von Mull oder
von Erdi: il, oder ob es der durch die Stoffstri: ime induzierte
Verkehr ist, iiberall treffen wir fast unabhangig von Schadstoffen
auf groBe Wunden und Schaden, die der Erde zugefiigt werden. Bei
der Schadensbeschreibung soli man nicht stehen bleiben. Die Analyse
geht weiter. Die Materialintensitat unserer Dienstleistungen wird
unter die Lupe genommen. Und die Dematerialisierung der Dienstlei-
stungen ohne Beschadigung des Wohlstandes wird gefordert. Anders:
die Resssourcenproduktivitat soli gesteigert werden.
Johannes Hiesgen Die Befriedigung des Existenzbedurfnisses "Wohnen"
gehoert unternehmen, das das langlebige Gut Wohnung produziert auch
heute noch zu den elementaren Zielen der Menschen. oder saniert. Ob
in der Hoehle, in der Baumhutte oder heute im Penthouse -
Schliessen sich die Ziele "Schaffung und Erhaltung preiswer- immer
war Wohnen auch verbunden mit dem Streben nach ten Wohnraumes"
einerseits und "Ressourcenersparnis und Geborgenheit, Sicherheit
und Schutz vor der Umwelt. umweltschonendes Bauen und Wohnen"
gegenseitig aus? Die Entwicklung der Menschheit und der
technologische Der Zielkonflikt zwischen OEkonomie und OEkologie
wird Fortschritt haben aber dazu gefuhrt, dass zur Bedurfnis-
augenfallig und stellt jedes verantwortungsbewusst handelnde
befriedigung immer mehr naturliche Ressourcen verbraucht
Wohnungsbauunternehmen vor die Frage: Genugt es, dieses werden.
Gesellschaftlich erzeugte Anspruche und gesetzliche Problem zu
erkennen und geduldig auf die Loesung durch Vorgaben und Normen
haben diesen Prozess noch verstarkt. andere zu warten? Bei der
Vielzahl der fur den Wohnungsbau (notwendigerwei- Die Gemeinnutzige
Wohnungsbaugesellschaft mbH Wupper- se ?) verwendeten
unterschiedlichen Baustoffe und ihrer tal (GWG) fuhlt sich - auch
als kommunalverbundenes industriellen Produktion sowie dem enormen
Energiever- Wohnungsbauunternehmen - in der Verantwortung und
brauch fur das Wohnen ist langst die Erkenntnis Allgemeingut
Verpflichtung, umweltschonende Alternativen im Wohnungs- geworden,
dass das Wohnen Teil des oekologischen Problems bau zu erproben.
ist.
In den letzten Jahren hat die Therapie mit auBerlich anwendbaren
Heilmitteln eine geradezu stiirmische Entwicklung durchgemacht. Die
Zahl der Salben- und Pudergrundlagen, der Emulgatoren hat sich ver-
vielfacht. Ganze Gruppen von Arzneimitteln, die man - wie Anti-
biotica - friiher nicht kannte, haben Eingang auch in die externe
Therapie gefunden. Gegeniiber dieser Flut von neuen Praparaten ist
es sowohl fUr den Dermatologen und Aligemeinpraktiker, der externe
Therapie treibt, als auch fiir den Apotheker von Wichtigkeit, eine
Orientierungsmoglichkeit iiber den Stand des Wissens und iiber
Wirkung und Moglichkeit der externen Beeinflussung von
Krankheitsbildern zu erhalten. Dabei spielt die iibersichtliche
Anfiihrung der heute zur VerfUgung stehenden Salben- grundlagen und
der Mittel und Wege zur Erreichung einer giinstigen Wirkstoffabgabe
in die gesunde und kranke Haut eine groBe Rolle und ermoglicht erst
eine systematisch aufgebaute Hauttherapie. Die mit diesen Fragen
zusammenhangenden Arbeiten und Ergebnisse haben uns veranlaBt, zur
3. Auflage von "Salben, Puder, Externa", die vor 5 Jahren erschien
und nach wie vor als Grundlage dient, ein Er- ganzungsbandchen
herauszugeben. Es soll einerseits als selbstandiges Werk einen
Dberblick iiber die letzte Zeit geben, andererseits aber das Buch
aus den Jahren 1950 wieder auf den neuesten Stand bringen. Es baut
also auf diesem Fundament auf und erganzt die gewonnenen Er-
kenntnisse dort, wo sich Anderungen ergeben haben. Die zahlreichen
Spezialitaten der letzten Jahre sind, sofern sie von uns praktisch
verwendet wurden oder Neues brachten, beriicksichtigt. Die Liste
kann aber natiirlich nicht vollstandig sein, sondern nur Typen
zeigen.
In den letzten Jahren hat die Therapie mit auBerlich anwendbaren
Heilmitteln eine geradezu stiirmische Entwicklung durchgemacht. Die
Zahl der Salben- und Pudergrundlagen, der Emulgatoren hat sich ver-
vielfacht. Ganze Gruppen von Arzneimitteln, die man - wie Anti-
biotica - friiher nicht kannte, haben Eingang auch in die externe
Therapie gefunden. Gegeniiber dieser Flut von neuen Praparaten ist
es sowohl fiir den Dermatologen und Allgemeinpraktiker, der externe
Therapie treibt, als auch fUr den Apotheker von Wichtigkeit, eine
Orientierungsmoglichkeit iiber den Stand des, Wissens und iiber
Wirkung und Moglichkeit der externen Beeinflussung von
Krankheitsbildern zu erhalten. Dabei spielt die iibersichtliche
Anfiihrung der heute zur Verfiigung stehenden Salben- grundlagen
und der Mittel und Wege zur Erreichung einer giinstigen
Wirkstoffabgabe in die gesunde und kranke Haut eine groBe Rolle und
ermoglicht erst eine systematisch aufgebaute Hauttherapie. Die mit
diesen Fragen zusammenhangenden Arbeiten und Ergebnisse haben uns
veranlaBt, zur 3. Auflage von "Salben, Puder, Externa", die vor 5
Jahren erschien und nach wie vor als Grundlage dient, ein Er-
ganzungsbandchen herauszugeben. Es soll einerseits als
selbstandiges Werk einen Uberblick iiber die letzte Zeit geben,
andererseits aber das Buch aus den Jahren 1950 wieder auf den
neuesten Stand bringen. Es baut also auf diesem Fundament auf und
erganzt die gewonnenen Er- kenntnisse dort, wo sich Anderungen
ergeben haben. Die zahlreichen Spezialitaten der letzten Jahre
sind, sofern sie von uns praktisch verwendet wurden oder Neues
brachten, beriicksichtigt. Die Liste kann aber natiirlich nicht
vollstandig sein, sondern nur Typen zeigen.
Die Salbenanwendung ist nur ein kleiner Teil der auBeren Behand
lungsmethoden. Man beginnt oder beendet die therapeutischen MaB
nahmen mit Salben, verwendet daneben aber noch Puder, Pflaster,
Bader, Waschmittel und andere Externa. In normalen Zeit en wechselt
man die verschiedenen therapeutischen MaBnahmen aus Grunden der
ZweckmaBigkeit, in abnormen ist dies auch aus Rohstoffgrunden
notig. Auf jeden Fall genugt ein Uberblick uber die Salben nicht,
wir mussen aIle auBerlichen Heilmittel jedes fur sich so genau
kennen wie die Salben. Es war daher ein zweiter Band, in dem diese
Praparate bespro chen werden, erwunscht. Auch bei seiner
Zusammenstellung wurde die bisher erschienene Literatur verwertet.
Sie ist, soweit uberhaupt Arbei ten erschienen, noch viel
widerspruchsvoller als die der Salben, so daB ziemlich umfangreiche
Modellversuche notig waren. Ihr Niederschlag, seine Auswertung und
klinische Bestatigung, findet sich in diesem Band. Uber einige
Gebiete, wie das der Pflaster, ist in den letzten Jahrzehnten kaum
etwas veroffentlicht worden, andere wiederum, wie das der Wasch
mittel, wurden oft und meist in widersprechender Weise bearbeitet.
Wir versuchten da ausgleichend zu wirken und auch in dieser zum
Teil sehr schwierigen Materie zum Ven;tandnis beizutragen.
Ludwig8hafen a. Rh. und Mannheim, im Oktober 1944. Die Verfasser.
InhaUsv erzeichnis. Seit Puder uud Puderg'rlllldlagen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . Allgemeines S.1. - Definition S. 1. -
Kennzahlen S. 1."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
IV und Apotheker un tel' Verwendung von Salbenmaschinen die
feststehen den Sal ben des DAB. iiberall in gleicher Giite und mit
gleicher Wirkung geliefert werden. Dem Apotheker soll die Schl'ift
die Auswahl del' einzelnen Salben grundlagen erleichtern und
verstancUich machen. Sie soil ihm all die Gl'enzgebiet.e
naherbringen, in denen sich Phal'makognosie und Pharma kologie,
Kolloidwissenscha.ft und Pharmazie begegnen, soil Themell
bespl'echen, die iibel'all gestl'eift, abel' nirgends beal'beitet
worden sind. Sie soil VOl' allem eine Briicke zwischen Arzt und
Apot.heker schlagell unci jedem del' beiden den Standpunkt und das
Trachten des anderen verstandlich machen. Sie soil dem Apotheker
zeigen, warum del' Derma tologe diese odeI' jene Fordenmg stellt
und umgekehrt. Sie soll abel' das altbekannte Wissen nicht
wiederholen, wohl abel' die Lehren del' Kosmetik insoweit
berlicksicht.igen, alg not.ig ist. Das Buch soil und kann
naturgemaB kein Spezialit.atenlexikon sein und darf daher auch
nicht als voIlstandige Liste HiI' aIle Neuigkeiten del' Indust.rie
gelten. Es greift yielmehr nur Typen aus dem Angebotenen hemus und
will dem Leser an ihrem Beispiel das Verhalten del' Wirk stoffe in
verschiedenell Medien VOl' Augen fiihren."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Milch, Die Quelle Einer Typhysepidemie Paul Friedrich Schmidt
C.A. Kaemmerer & co., c1893., 1893
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