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The Caval Catheter (Paperback)
C. Burri; Assisted by K -H Altemeyer, B. Gorgass; Friedrich W Ahnefeld; Assisted by O Haferkamp, …
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R1,469
Discovery Miles 14 690
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The application of the caval catheter in emergency medicine and
intensive care has today become routine. Generally, even in severe
shock this route of access to the cardiovascular system is
available in order to apply life saving volume substitution. It
also permits longterm infusions in modern intensive care,
particularly continuous administration of high-osmolarity solutions
in par enteral nutrition. In both fields it represents one of the
most important diagnostic parameters of circulatory disorders,
enabl ing the registration of central venous pressure. Its
undeniable advantages are counterbalanced by the dangers inherent
in all invasive methods. Since sufficient experience and precise
sta tistics are now at our disposal, the time has come for a
provisional survey. While a few years ago it was considered
mandatory to propagate the central venous access in order to
advance new therapeutic and diagnostic methods, it is now necessary
to recon sider and reformulate indications for its use. In this
task it is essential to weigh the expected advantages against the
possible complications in each and every case of catheter
application. Cri tical scrutiny must include evaluation of
techniques, approaches, and finally catheter materials; this paper
presents the results of such a survey. The physician is hereby
given the opportunity of being completely informed of evaluating
the validity of his standard procedures. VIm, April 1977 C. BURRI
F. W. AHNEFELD Table of Contents I. Introduction. . . . . . . . . 1
II. Indications for Caval Catheter 3 A. Caval Catheter in Emergency
Situations 3 B."
Die Ern{hrungstherapie nach Ma~ erfordert Kenntnisse }ber die
eingesetzten Bausteine, die Konzepte und Dosierungen. Mit diesem
Band wird eine Bestandsaufnahme vorgelegt, die neue Erkenntnisse
}ber die Indikationsstellung zur Ern{h- rungstherapie, die Auswahl
der Protein- und Energiebaustei- ne, die Zugangswege,
Stufenkonzepte und Dosierungsvorschl{- ge, schlie~lich Empfehlungen
f}r die Oberwachung einer pa- rentalen Ern{hrung enth{lt. Die
Darstellung ist f}r die Wei- ter- und Fortbildung der Orzte
konzipiert, die die parentale Ern{hrungstherapie in der Praxis
anzuwenden haben.
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Notfallmedizin (German, Paperback, 2., korr. Aufl.)
Friedrich W Ahnefeld; Editorial coordination by J. Kilian; Edited by Wolfgang Dick; Editorial coordination by K -H Altemeyer; Edited by Jurgen Kilian, …
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R1,889
Discovery Miles 18 890
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Das derzeit umfassendste Lehr- und Nachschlagewerk der
Notfallmedizin liegt jetzt in der zweiten, korrigierten und neu
gestalteten Auflage vor. In bewahrter Systematik wird das
spezifische Wissen vermittelt, das die ausserklinische Versorgung
von akut lebensbedrohlich Erkrankten unter den erschwerten
Bedingungen eingeschrankter diagnostischer und therapeutischer
Moeglichkeiten erfordert. Die ubersichtliche Gliederung erleichtert
nicht nur effektives Lernen und Lehren, sondern ermoeglicht
ausserdem AErzten und Rettungssanitatern jederzeit den raschen
Abruf wichtiger Informationen.
Hauptthema des neuesten Bandes aus der Reihe "Kinderanasthesie"
sind die besonderen anasthesiologischen, neonatologischen,
kinderchirurgischen und intensivmedizinischen Probleme von
Fruhgeborenen, Neugeborenen und jungen Sauglingen. Die Ergebnisse
zweier Workshops fullen eine Lucke, denn eine Zusammenfassung der
anasthesiologischen und intensivmedizinischen Aspekte unter
Einbeziehung neuester interdisziplinar gewonnener Erkenntnisse
fehlte bisher im deutschsprachigen Raum. Besonderer Wert wurde auch
auf die spezielle Pharmakologie dieser Altersgruppe gelegt. So wird
ausfuhrlich die Anwendung von Inhalationsanasthetika,
Muskelrelaxantien, Opiaten, Katecholaminen und Vasodilatatoren bei
Fruh- und Neugeborenen abgehandelt. Der Leser erhalt mit diesem
Band ein "state-of-the-art" der Neugeborenen- und
Sauglingsanasthesie.
Der Band enthalt die Vortrage und Diskussionen eines Symposiums,
das im Rahmen des Zentraleuropaischen Anasthesiekongresses,
Munchen, 1987 abgehalten wurde. Im ersten Teil des Bandes werden
neue Erkenntnisse uber den Einsatz von Ketamin in der
postoperativen Phase und Intensivmedizin dargestellt.
Schwerpunktmassig werden Aspekte der Analgosedierung unter
Einbeziehung verschiedener Medikamentenkombinationen aufgezeigt.
Die Anwendungszeitraume der Analgosedierung erstrecken sich dabei
von der kurzfristigen postoperativen Stabilisierungsphase bis hin
zur Langzeitanwendung bei Verbrennungspatienten. Detailliert werden
hierzu Untersuchungen sowohl zu hormonellen Stressparametern als
auch zu fehlenden Gewohnungsphanomenen vorgelegt. Im zweiten Teil
des Bandes werden die Einsatzmoglichkeiten von Ketamin in der
Notfallmedizin beschrieben. Im Mittelpunkt steht dabei die
Analgesie des traumatisierten Patienten, die Besonderheiten bei
begleitendem Schadel-Hirn-Trauma sowie die Stabilisierung des
Kreislaufes im hamorrhagischen Schock. Ausserdem werden die
Indikationen fur Ketamin bei Patienten im Status Asthmaticus
aufgezeigt.
Der Einsatz von Antibiotika ist integraler Bestandteil der Therapie
im Bereich der operativen Medizin. Zu definieren sind die
Randbedingungen, Auswahl und Kombination, Dauer, Prophylaxe oder
Therapie und unerwA1/4nschte Wirkung. Fragen der Dosierung bei
eingeschrAnkter Organfunktion mA1/4ssen beachtet werden. In einem
interdisziplinAren GesprAch zwischen Vertretern der operativen
FAcher, Mikrobiologen, Hygienikern, Immunologen und Pharmakologen
werden in diesem Buch Empfehlungen A1/4ber den Einsatz von
Antibiotika in der tAglichen Routine erarbeitet. Ein Kapitel ist
dem Problem der Probengewinnung und ihres Transportes und der
Interpretation der mikrobiologischen Befunde gewidmet. Speziell
abgehandelt werden die Idee der selektiven Darmdekontamination und
Fragen des Einsatzes von Immunglobulinen in Kombination mit
Antibiotika.
Das Buch gibt in didaktisch ubersichtlicher Form einen
ausgezeichneten Einblick in das Gebiet der Kinderanasthesie. In der
vollstandig uberarbeiteten 3. Auflage dieses bewahrten Taschenbuchs
wurden die aktuellen Entwicklungen berucksichtigt. Alle Kapitel
wurden auf den neuesten Stand gebracht sowie ein Kapitel uber
Regionalanasthesie neu aufgenommen. Im Bereich der kardiopulmonaren
Reanimation finden die neuesten Empfehlungen der American Heart
Association Berucksichtigung. Das Taschenbuch eignet sich
hervorragend als Informationsgrundlage und Uberblick fur
Anasthesisten und Pflegepersonal in der Weiterbildung sowie fur
Studenten hoherer Semester und vermittelt ausserdem Padiatern und
Kinderchirurgen Verstandnis fur die Probleme des jeweils anderen
Fachgebiets. Aus den Besprechungen: ..". Allen Arzten, im
besonderen Padiatern und Anasthesisten, denen Neugeborene,
Sauglinge und Kleinkinder, die operiert werden mussen, anvertraut
werden, ist dieses Buchlein als wertvoller Wegweiser bei der
praktischen Tatigkeit warmstens zu empfehlen." "Wiener klinische
Wochenschrift" #1"
Durch Fortschritte in der Intensivtherapie haben heute auch
Patienten mit schwersten Grunderkrankungen oder vital bedrohlichen
Verletzungen eine deutlich verbesserte primare Uberlebenschance. Im
Verlauf der haufig langfristig notwendigen Intensivtherapie kommt
es bei diesen Patienten jedoch oftmals zu Funktionseinschrankungen
oder Ausfallen eines oder mehrerer Organsysteme, ohne dass eine
organspezifische Grunderkrankung als auslosende Ursache
festzustellen ware. In dem vorliegenden Buch wird eine erste
Bestandsaufnahme und Standortbestimmung zum Thema
Einzelorganinsuffizienz und Multiorganversagen in der
Intensivmedizin vorgenommen. Die Organinsuffizienz kann unabhangig
von der Grundkrankheit auftreten, d.h. die notwendige Diagnostik
und Therapie geht uber den Rahmen der fachspezifischen Betrachtung
hinaus. Im Vordergrund der Diskussion stehen die Organe Niere,
Leber, Lunge, Gehirn und das Herz-Kreislauf-System, wobei dem
Multiorganversagen und den Auswirkungen einzelner
Organinsuffizienzen auf die Infusions- und Ernahrungstherapie
gezielte Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Auf den ersten Blick mag es unverstandlich erscheinen, weshalb dem
Thema "Enterale Emiihrungstherapie" eine so groBe Bedeutung
zugemessen wird, daB dieser Themenbereich als Gegenstand eines
wissenschaftlichen Workshops ausgewiihlt wurde, wo doch die
enterale Substratzufuhr die natiirlichste Applikation zu sein
scheint. Die Begriindung liegt in einer interessanten und
stiirmischen Entwicklung der klinischen Emabrungstherapie. Es
besteht kein Zweifel, daB die medizinische Leistungsbreite in
vielen Bereichen wesentlich von der Entwicklung der parenteralen
Emiihrungstherapie mitgetragen wird. Auf der Grundlage der in der
Entwicklung der parenteralen Emiihrungstberapie gewonnenen
Erkenntnisse sind heute Voraussetzungen erfiillt, neue
Emiihrungstherapien auch auf enteralem Wege zu er- forschen und zu
entwickeln. Wir miissen zunachst festhalten, daB nicht nur die
Vermeidung schwerwiegender Komplika- tionen der parenteralen
Emahrungstherapie maBgebend war, sondem die Erfiillung von
Vorbedingungen die Entwicklung enteraler Emabrungstherapiekonzepte
wesentlich stimulierte. Eine Voraussetzung zur Entwicklung
enteraler Emiihrungstherapien bestand in der Unter- suchbarkeit der
Funktion des Magen-Darm-Trakts unter physiologischen und
pathologischen Bedingungen. Uber neue biochemische und
biophysikalische Verfahren wurden nicht nur Antworten zu Fragen der
Motilitat und der Energieversorgung des Darms, sondem gan;z
besonders auch die hormonelle Charakterisierung und
Quantifizierbarkeit der Digestions- und Absorptionsleistungen - vor
allem des an sich gesunden Intestinums unter pathologischen
Korperbedingungen - moglich. Die Wiederentdeckung des
Magen-Darm-Trakts als Organ hatte zur Folge, daB iiber neue
Technologien die Bereitstellung von Nabrgemischen ermog- licht
wurde, die an die veranderten Digestionsleistungen adaptiert wurden
und so weitgehend die fehlgeschlagenen Elementardiaten durch die
modemen Oligopeptid- und Saccharid- praparate ersetzten.
Anasthesie in der Neurochirurgie ist ein Bereich unseres
Fachgebietes, der gelegentlich als Stiefkind behandelt wird. Ein
solcher Eindruck entsteht, wenn man nach deutschsprachi- gen
Monographien, einschlagigen KongreB- oder Zeitschrifienbeitragen
sucht. Jeder Anasthesist muB aber heute in der Lage sein, im Rahmen
seiner klinisch-praktischen Tatigkeit zumindest die auBer- und
innerklinische Erstversorgung Schadel-Hirn-traumati- sierter
Patienten zu tibernehmen. Das Fehlen einer deutschsprachigen
Monographie als Weiter- und Fortbildungsmoglichkeit war fUr die
Veranstalter des Workshops, auf das dieser Band zuriickgeht, AnlaB
genug, den Versuch zu unternehmen, eine tiberschaubare Monographie
zu erarbeiten, die den moder- nen Aspekten anasthesiologischer
Verfahren bei neurochirurgischen Eingriffen Rechnung tragt.
Zutreffend haben CAMPKIN und TuRNER (1) in der Einleitung ihres
Buches konstatiert, daB friiher Asphyxie und Anasthesie zu
schwersten Schaden des Patienten gefUhrt haben und daB deshalb
neurochirurgische Eingriffe in jenen Zeiten vorwiegend in
Lokalanasthesie durchgefUhrt wurden. Wahrend der letzten zwei
Jahrzehnte sind jedoch wesentliche Kenntnisse tiber Physiologie und
Pathophysiologie, tiber den EinfluB der Pharmaka auf
Hirndurchblutung und intrakra- nie11en Druck erarbeitet worden; so
kann heute die Anasthesie in der Neurochirurgie als si- cher und
komplikationsarm gelten. Die Indikationen fUr neurochirurgische
Eingriffe wer- den durch die Probleme der Anasthesie nicht mehr
eingeschrankt.
Die erste Auflage dieses Taschenbuches erschien 1967 unter dem
Titel: "Sekunden entscheiden - Lebensrettende Sofortrnalmah- men".
Es waren zum damaligen Zeitpunkt einige Jahre seit der Einfiihrung
neuer und wirkungsvoller Wiederbelebungsmethoden wie der Atemspende
und der Herzmassage vergangen. Erste, aber ebenfalls wesentliche
Erkenntnisse fiir die Sofortbehandlung le- bensbedrohlich
Erkrankter oder Verletzter kamen aus den An- fangen der
Intensivmedizin dazu. Daraus ergab sich eine Neu- orientierung
nicht nur fiir die Ausbildung der Laien. Der Ret- tungsdienst
erhielt andere Aufgaben, die zur Entwicklung neuer Rettungsmittel,
einer den Erfordernissen angepaBten Ausstat- tung und personellen
Besetzung, aber schlieBlich auch zu einer engen Kooperation
zwischen Rettungsdienst und Klinik fiihrten. Es entstand der
interdisziplinare Bereich der Notfallmedizin, in dem heute nicht
nur aIle klinisch-rnedizinischen Fachdisziplinen, sondern dariiber
hinaus Laien, Berufshelfer und niedergelassene Ante mitwirken. Eine
wesentliche Verbesserung der Erstversor- gung von Notfallpatienten
lieB sich in den letzten zehn Jahren durch die Zusammenarbeit von
Rettungssanitatern, Arzten und Notarzten erreichen. Aber noch
bestehen innerhalb und auBer- halb der Klinik Liicken und Mangel,
die wir nur in gemeinsamer Arbeit schlieBen und beseitigen konnen,
Bei der ersten Auflage dieses Taschenbuches kam es darauf an,
Grundlagenwissen iiber die Methoden zu verrnitteln, die als
SofortmaBnahmen bei Not- fallpatienten geeignet erschienen. Auch
nach einer vollstandigen Uberarbeitung stehen die
notfallmedizinischen SofortmaBnah- men im Vordergrund der
Darstellung. Neben den heute giiltigen Grundsatzen der
Notfallmedizin wurden, orientiert an den vitalen Funktionen,
zusatzlich die Ursachen und Anzeichen lebensbe- drohlicher
Storungen abgehandelt, urn damit das bei einem Not- fallpatienten
notwendige Erkennen der Storung zu erleichtern.
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Cava-Katheter (German, Paperback)
C. Burri; Contributions by K -H Altemeyer, B. Gorgass; Friedrich W Ahnefeld; Contributions by O Haferkamp, …
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R1,533
Discovery Miles 15 330
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Ships in 10 - 15 working days
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Die Anwendung eines Cava-Katheters gehoert heute in den Bereichen
der Notfall- und der Intensivmedizin zu den Routineverfahren. Ganz
allgemein betrachtet, ist diese Form des Zuganges zum Gefasssystem
bei Notfallen auch noch im schweren Schock moeglich, um die lebens-
rettende Volumensubstitution zu sichern, oder aber sie erlaubt bei
In- tensivtherapie-Patienten die heute ubliche
Langzeitinfusionstherapie, insbesondere die kontinuierliche Zufuhr
hyperosmolarer Nahrloesungen im Rahmen der fur diese Patienten
lebenserhaltenden parenteralen Er- nahrung. In beiden Bereichen
erschliessen wir uns damit gleichzeitig eine der wichtigsten
diagnostischen Moeglichkeiten zur Beurteilung der
Kreislaufverhaltnisse in Form der Registrierung des zentralvenoesen
Druckes. Diesen unbestreitbaren Vorteilen stehen aber Gefahren ge-
genuber, die alle invasiven Methoden beinhalten. Nachdem
ausreichen- de Erfahrungen und sorgfaltige statistische
Beurteilungen vorliegen, entsteht die Aufgabe, eine erneute
Zwischenbilanz vorzulegen. Wah- rend noch vor wenigen Jahren die
Anwendung des zentralvenoesen Zu- ganges propagiert werden musste,
um damit neue therapeutische und diagnostische Wege zu
erschliessen, ist es jetzt an der Zeit, die Indika- tionsstellung
zu uberprufen und neu zu formulieren. Dabei gilt der Grundsatz,
dass bei Anwendung des Cava-Katheters in jedem Einzel- fall
zwischen erhofften Vorteilen und moeglichen Komplikationen abzu-
wagen ist. Die kritische Bestandsaufnahme muss zudem eine Bewertung
der Techniken, der Zugangswege und schliesslich des
Kathetermaterials enthalten. Mit dieser Arbeit wird das Ergebnis
einer solchen Bilanz vorgelegt. Jeder Arzt erhalt damit die
Moeglichkeit einer umfassenden Information und die Voraussetzungen
fur eine kritische uberprufung der in seinem Bereich gultigen
Grundsatze. Ulm, im September 1977 C. BURRI F. W. AHNEFELD
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . .
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