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Die Tatigkeit des Einkaufens durfte dem ganzen Handelsstand den
Namen "Kaufmann" gegeben haben als dem Mann, der kauft Das Kaufen
und nicht das Verkaufen wurde zu fruherer Zeit als die
kennzeichnende und bestim mende Tatigkeit angesehen. Das mag einem
heutigen Betrachter, der weiss, was alles zu einem tuchtigen
Verkaufer gehort, auf den ersten Blick erstaun lich vorkommen; geht
man aber etwas tiefer, dann erhellt, dass der Einkauf nicht nur in
den meisten Fallen das Primare ist, sondern vielfach auch den
Verkauf ausschlaggebend beeinfiusst. Je bes er der Einkauf, um so
leichter und gunstiger der Verkauf. Im Handel tritt die
Uberlegenheit des Einkaufs deutlicher zutage als in der Industrie.
Der Einkaufer eines Modehauses, eines Kunstgewerbegeschaftes und
sonstiger Handelszweige, in denen der Geschmack entscheidet, hat
den Erfolg oder Misserfolg seines Unternehmens fast ausschliesslich
in seiner Hand. Versagt er, dann ist die von ihm eingekaufte Ware
trotz aller Ver kaufskunst nicht abzusetzen. Hat er eine besonders
gluckliche Hand, dann "reisst" sich das Publikum um seine Ware, so
dass eine eigentliche Verkaufs tatigkeit uberhaupt fortfallt. Aber
nicht nur gutes Aussehen der Ware ist fur das Publikum ein Kauf
grund, sondern Gute, Preiswurdigkeit und richtiger
Angebotszeitpunkt sind oft ebenso massgeblich. Der Einkaufer
schafft alle diese Verkaufsargumente. indem er nur solche Ware
kauft, die sie besitzen."
IV Als Anhang ist diesem Theil eine der Besprechungen beigefugt,
welche CnLADNr der unter XIV abgedruckten Habilitationsschrift
seines jungen Freundes hat angedeihen lassen. W. 'YEBER's
Doktordissertation wird man unter den hier zusammen- gestellten
Abhandlungen vergebens suchen; sie ist nach dem Ergehniss von mir
angestellter Erkundigungen nicht gedruckt worden und auch
handschriftlich im Nachlass nicht aufgefunden. Der Titel "Theoria
efficaciae laminarum maxime mobilium arcteque tubos aerem sonantem
continentes claudentium" lasst mit Sicherheit schliessen, dass sie
in erweiterter Form als Habilitationsschrift gedient hat. Legen die
im ersten Theil vereinigten Abhandlungen Zeugniss von der
andauernden Beschaftigung mit einem abgeschlossenen Gebiete der
Physik ab, so geben die im zweiten Theil (Mechanik, Optik, Warme-
lehre) zusammengestellten Nachricht von mehr gelegentlich und auf
kurzere Zeit erfassten Problemen. Die Keime fur eine groessere
Entwickelung liegen hier besonders in den Abhandlungen V-v!I, in
denen nach einer geistvollen Methode von GAu'ss die Erscheinungen
der elastischen Nachwirkung wohl zum ersten Male einer exakten
Untersuchung unterworfen sind. Ein besonderes Interesse nimmt auch
die Abhandlung XVI in An- spruch, in welcher der Verfasser eine -
sehr sinnreiche Methode zur Beobachtung des Unterschiedes der
adiabatischen und isothermischen Dilatation fester Koerper
mittl1eilt und anwendet, den er allerdings, noch auf dem Standpunkt
der alteren Warmetheorie stehend, wesentlich anders verwerthet, als
es gegenwartig geschieht.
Dreizehnlinden war bis zum Ersten Weltkrieg eins der Hausbucher der
deutschen Familien. Bis in die 50er Jahre wurde es im
Schulunterricht umfangreich eingesetzt. Es behandelt die Einfuhrung
des Christentums bei den Sachsen. Reprint des Originals von 1878.
Nach diesem Werk wurde ein Dorf in Brasilien benannt ebenso wie ein
Steinkreuz vor dem Kloster Corvey in Hoxter.
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++++ Goliath Friedrich Wilhelm Weber Ferdinand Schoningh, 1892
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