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Der Verein Fundare e.V., ein gemeinnutziger Verein zur Foerderung des Stiftungswesens, hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufbluhenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfullung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift Die Stiftung - Jahreshefte zum Stiftungswesen. Sie beinhaltet in ihrer neunten Ausgabe vor allem die Vortrage, die auf dem von Fundare e.V. veranstalteten 9. Stiftungsrechtstag an der Ruhr-Universitat Bochum gehalten wurden. Daruber hinaus haben noch weitere Beitrage Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem in der Praxis viel diskutierten Thema "Compliance", wobei die aktuellen Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlassigt werden.
Stiftungen sind das rechtliche Mittel der Wahl, wenn es um die langfristige Verfestigung und Verfolgung eines bestimmten Zwecks geht. Kurzzeitig angelegte Zwecke scheiden als Gegenstand einer rechtsfahigen Stiftung aus. Es lassen sich indes zunehmend Bestrebungen erkennen, auch die dem grundlegenden Wandel grundsatzlich nicht zugangliche Stiftung strukturell aufzuweichen. In Bezug auf zeitlich begrenzt konzipierten Stiftungen liegt der Fokus insbesondere auf zwei Erscheinungsformen der Stiftung: der Stiftung auf Zeit und der Verbrauchsstiftung. Ob solche Formen rechtlich zulassig sind, bemisst sich insbesondere an 80 Abs. 2 BGB. Die Arbeit untersucht demgemass zunachst Inhalt und Umfang der von 80 Abs. 2 BGB gemachten Vorgaben und sodann die Gesetzmassigkeit der Stiftung auf Zeit und der Verbrauchsstiftung.
Der Verein Fundare e.V., Gemeinnutziger Verein zur Foerderung des Stiftungswesens hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufbluhenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfullung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift Die Stiftung - Jahreshefte zum Stiftungswesen. Sie beinhaltet in ihrer siebten Ausgabe vor allem die Vortrage, die auf dem von Fundare e.V. veranstalteten 7. Stiftungsrechtstag an der Ruhr-Universitat Bochum gehalten wurden. Daruber hinaus haben noch weitere Beitrage Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Wurdigung der letztjahrigen Entwicklungen im Stiftungsrecht durch die Stiftungsrechtsreform 2002, wobei auch die aktuell viel diskutierten Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlassigt werden.
Der Verein "Fundare e. V., Gemeinnutziger Verein zur Foerderung des Stiftungswesens" hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufbluhenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfullung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift "Die Stiftung - Jahreshefte zum Stiftungswesen". Sie beinhaltet in ihrer sechsten Ausgabe vor allem die Vortrage, die auf dem von Fundare e.V. veranstalteten "6. Stiftungsrechtstag an der Ruhr-Universitat Bochum" gehalten wurden. Daruber hinaus haben noch weitere Beitrage Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Gestaltungsmoeglichkeiten mit Hilfe von Stiftungen.
In Panama wurde die privatrechtliche Stiftung als Rechtsperson am 12. Juni 1995 durch das Gesetz Nr. 25, La Ley de Fundaciones de Interes Privado (LFIP), als lex specialis in das panamaische Rechtssystem integriert. Es handelt sich dabei beinahe um eine Kopie der liechtensteinischen Familienstiftung, wobei auch neue Artikel hinzugefugt wurden. Der liechtensteinischen Stiftung diente wiederum als Vorbild die Schweiz. In der Arbeit hat sich die Autorin zum Ziel gesetzt, die panamaische Stiftung darzulegen und sie rechtsvergleichend - mit Hilfe der historischen, systematischen und grammatikalischen Auslegung - derjenigen aus Liechtenstein gegenuberzustellen.
Die Dissertation zeigt den langen Entwicklungsprozess auf, den das deutsche Konkursrecht bis zum Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1. Januar 1999 nahm. Dabei basiert das deutsche Konkursrecht nicht nur auf Grundlagen des roemischen Rechts, sondern nahm im Laufe seiner Entwicklung Rechtsgedanken aus dem europaischen Ausland - Italien, Spanien und Frankreich - auf. Wichtigste Grundlage fur die moderne Konkursgesetzgebung ist die preussische Konkursordnung von 1855. Den Schwerpunkt bildet die Entstehung der Reichskonkursordnung von 1877 mit einer Auswertung bislang unveroeffentlichter Primarquellen. Ziel ist es, die Entstehungsgeschichte darzustellen sowie ihren Verlauf zu erklaren und zu begrunden.
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