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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das "Hilfsbuch fiir den Apparatebau" von Baurat E. H au s bra n d will vornehmlich Angaben iiber Wandstiirken, Gewichte usw. schnell an die Hand geben. Dieses Zi l ist auch bei der vorliegenden Arbeit, die in erster Linie gleichfalls der Praxis dienen will, nicht vernachliissigt, vielmehr in mancher Hinsicht noch eingehender verfolgt. Da dem Konstrukteur von Dampffiissern und Apparaten vor aHem die Losung der meist schwierigeren physikalischen, chemischen, biologischen Auf gaben usw. obliegt, wenigstens aber diese Aufgaben wichtige Mitarbeit von ihm verlangen, so ist es notwendig, ihn dadurch zu entlasten, daB ihm die hauptsiichlichen Hilfsmittel fiir den mechanischen Aufbau und die Kalkulation der Apparate so bequem wie irgend moglich dargeboten werden. Die fiir den DampffaB-und Apparate-Aufbau erforderlichen Berech nungs-und Konstruktions-Unterlagen finden sich bis jetzt nur - ver streut - in Zeitschriften, den DampffaB-Vorschriften und in Biichern iiber Dampfkesselbau und allgemeinen Maschinenbau. Die Unterlagen ingeschlossener Zusammenfassung bereitzusteHen, solI durch die vor liegende Arbeit, die sich zuniichst in der Hauptsache auf die GefiiB wandungen beschriinkt, angebahnt werden. DaB in dieser Beziehung bisher eine Liicke bestand, bestiitigt neuerdings der Aufsatz: .. Eigen artige ZerstOrungen an GefiiBen und Kessel teilen" (Gesundhei ts-Ingenieur, Heft 7 vom 16. Februar 1924) von Grellert, der auf Grund von Nachpriifungen verschiedener Beschiidigungen an Apparaten und ahn lichen Konstruktionen zu der Ansicht gelangt, daB gelegentlich die rechnerische Behandlung zu wiinschen iibrig lasse. Das mag sich z. T."
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