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Posttraumatic cerebral contusions, lacerations and hematomas in the
past could often only be suspected by clinical symptomatology and
be visualized by angiography in a restricted manner, but they are
now diag nosed with precision through CT and MRI; they remain in
the limelight in our daily management of severe head injuries.
Stalhammar's longlasting research in biomechanics is he re
condensed in a concise review of the current knowledge in this
field, thus providing the basis for our understanding of the
parenchymal cerebral posttraumatic lesions. The neuropathological
investigations and findings remain fundamental to the clinical
features, and in this text there is the advantage that they were
carried out and interpreted by a very experienced neurasurgeon, Ion
Oprescu, who most regretfully died before the completion of this
volume. The special morphological and clinical investigations by
Nakamura, concerning diffuse brain injury, contribute to our
necessary diagnosis and treatment of this phenomenon where, without
grass visible lesions of cerebral tissue, a high mortality occurs.
The clinical features, the princip1es of therapy and the outcome
are described by Vigouroux and Guillermain, whose clinical study
clearly demonstrates the limitations of all our efforts in severe
brain injuries, in spite of decades of clinical experience and
research."
Das Buch geht auf zwei aktuelle radiologische Themen ein: Die
Kernspintomographie des Gef{ systems und die Implantation von Gef{
endoprothesen (Stents). Zun{chst werden die methodischen Grundlagen
der MR-Angiographie ausf}hrlich erl{utert und ihre verschiedenen
Anwendunsgebiete besprochen. Neben einer Standortbestimmung der
Methode wird auf ihre Grenzen und zuk}nftigen
Entwicklungsm-glichkeiten eingegangen. Au er der MR-Angiographie
werden Anwendungsm-glichkeiten und Ergebnisse der konventionellen
Kernspintomographie des Gef{ systems diskutiert. Abgerundet wird
der erste Teil des Buches durch einen Beitrag }ber die
Spektroskopie bei kardiovaskul{ren Erkrankungen. Die Ausf}hrungen
}ber Stentimplantationen beginnen mit einer Schilderung der
Pathphysiologie, Mechanik und medikament-sen Zusatztherapie von
Gef{ verschl}ssen. Im weiteren wird auf klinische Ergebnisse der
Stentimplantationen in verschiedenen Gef{ regionen eingegangen. Die
Ergebnisse wurden von erfahrenen Arbeitsgruppen zusammengestellt.
Dem Leser soll eine aktuelle, kritische Standortbestimmung und eine
Entscheidungshilfe f}r die Anwendung der verschiedenen Technologien
geboten werden.
Klinische Symptome und Erkrankungen, die eine rontgenologisohe
Untersuchung des Schadels erforderlich machen, sind haufig. Diese
Untersuchung beginnt mit den Uber- sichtsbildern und den zur
Beurteilung gewisser Abschnitte als sinnvoll und zweckmaBig
erkannten Zusatzaufnahmen. Eine folgerichtige Bewertung der
Aufnahmen ist aber nur moglich, wenn die" Grenzen des Normalen und
die Anfange des Pathologischen" bekannt sind und als krankhaft
anzusehende Befunde eine entsprechende Deutung und Zuordnung zur
Klinik erfahren. Dies ist mitunter aber gerade im Kindes- und
Jugendalter nicht immer einfach, da sich schon das normale Bild des
Schadels in der Wachstumsphase mehrfach andert und vor allem die
bei einer intrakraniellen Drucksteigerung auftretenden Symptome
eine merkliche Altersabhangigkeit zeigen, so daB auch im Vergleich
zu den Veranderungen, die bei raumfordernden Prozessen Erwachsener
auftreten, deutliche Unterschiede bestehen. Es erscheint deshalb
notwendig, an den Anfang der Betrachtungen eine Beschreibung
normaler Befunde der verschiedenen Altersstufen zu stellen, da sich
die Pathogenese der einzelnen Symptome am besten erklaren laBt,
wenn von den physiologischen Verhalt- nissen ausgegangen wird.
Die Rontgenologie des Schadels hat in ihren verschiedenen
Aufgabenbereichen eine Verfeinerung erfahren, die zu einer
wesentlichen Steigerung der diagnostischen Aussage- moglichkeit
gefiihrt hat. Den groBten Gewinn konnte dabei die Diagnostik der
Hirn- tumoren und der cerebralen GefaBveranderungen aus der
Entwicklung der Kontrast- mitteluntersuchungsmethoden - der
Serienangiographie, der Encephalographie und der Ventrikulographie
- ziehen. Auf sie gestiitzt, vermag heute die klinische Hirntumor-
diagnostik eine hohe, fast 100 %ige Treffsicherheit zu erreichen.
Gegeniiber dies en ein- greifenderen und nur im Krankenhaus
durchfiihrbaren Untersuchungsmethoden, die aus- fiihrlich in einem
anderen Band des Handbuches dargestellt werden, sind die einfachen
und gezielten Nativaufnahmen in jeder Sprechstunde ambulant
durchfiihrbar und bieten damit eine wesentlich breitere
Anwendungsmoglichkeit, der jedoch in vielen Fallen der gezielte
Einsatz und die erschOpfende Auswertung fehlen. Es ist das groBe
Verdienst der Wiener Rontgenologenschule (HOLZKNECHT, SCHULLER,
STENVERS, E. G. MAYER), die Grundlagen fiir diese Nativdiagnostik
erarbeitet und den besonderen Wert der Nativaufnahmen auch fiir die
Hirntumordiagnostik immer wieder herausgestellt zu haben. Die
"Otologische Rontgendiagnostik" von E. G. MAYER war der erste und
iiberaus erfolgreiche Versuch, ein Spezialkapitel der
Schadelrontgenologie hand- buchmaBig darzustellen. Von ihm war mit
dies em Standardwerk zugleich der MaBstab gesetzt, nach welchem
sich zukiinftige Bearbeitungen weiterer Schadelkapitel ausrichten
muBten. So kann es als ein ganz besonders gliicklicher Umstand
angesehen werden, daB sich gerade aus dieser Rontgenologenschule
zwei hervorragende Sachkenner bereit fanden, wichtige Abschnitte
des Schadelbandes zu iibernehmen.
Die klassische angiographische Roentgenuntersuchung ist auch heute
noch "Goldener Standard", an dem sich alle anderen Verfahren messen
mussen. Mit der raschen Entwicklung der Computer-Technologie
beginnt die digitale Bildtechnik uber die Nuklearmedizin,
Computertomographie, Sonographie und Magnetresonanztomographie
hinaus nun auch in traditionellen Bereichen der Radiologie Fuss zu
fassen. Ein Schritt in diese Richtung ist die digitale
Subtraktionsangiographie (DSA). In enger Zusammenarbeit haben
Gefasschirurgen, Neurochirurgen, Kardiochirurgen, Neurologen,
Internisten und Padiatern in den vergangenen Jahren neue
Moeglichkeiten, aber auch die Grenzen der DSA aufgezeigt. Dieses
Manual fasst den aktuellen Stand der Erfahrungen zusammen und
bietet dem Radiologen wichtige Hinweise fur die tagliche Arbeit an,
indem es die den jeweiligen Fragestellungen angemessenen
Untersuchungstechniken beschreibt und auf Fehler- und
Irrtumsmoeglichkeiten aufmerksam macht. Insbesondere vermittelt das
Buch eine Reihe von in langjahriger Erfahrung gewonnenen Kniffen,
die zur Verbesserung der Untersuchungsqualitat beitragen. Daruber
hinaus setzt es sich kritisch mit den Indikationen auseinander und
ordnet die DSA in das Spektrum der bekannten radiologischen und
nichtradiologischen Untersuchungsverfahren ein. Es wendet sich
damit an alle AErzte, die mit Gefasserkrankungen im engeren und
weiteren Sinne konfrontiert werden.
In dem Geleitwort zur HNO Roentgen-Aufnahmetechnik hatte ich den
Vor- schlag gemacht und den Autoren den Rat gegeben, das
umfangreiche und in vielen Jahren registrierte Bildmaterial
pathologischer Roentgenbefunde aus dem Hals-Nasen-Ohren-Bereich
auszuwerten und einem breiten Leserkreis zu- ganglich zu machen.
Nachdem der Band uber die "Normalbefunde" eine gute Reso .. nanz
gefunden hat, haben Herr Brusis als Kliniker und Herr Moedder als
Radiologe eine Sichtung der Unterlagen vorgenommen und den Band
uber pathologische Be- funde mit grosser Sorgfalt fertiggestellt.
Die klinisch-radiologische Zusammenarbeit hat sich hier erneut
bewahrt; d r knapp gefasste und trotzdem wichtige Details
berucksichtigende Text und die optimale auch auf Einzelheiten
eingehende Bildwiedergabe erganzen sich ausge- zeichnet, so dass
Information und Orientierung rasch gelingen und gewahrleistet sind.
Ich wunsche dem Buch wiederum Anerkennung und hoffe, dass es vielen
Radio- logen und HNO-AErzten in Praxis und Klinik von Nutzen ist.
Koeln G. Friedmann V Vorwort Die gute Aufnahme des Buches "HNO
Roentgen - Aufnahmetechnik und Nor- malbefunde" ermutigte uns, die
vielseitigen pathologischen Befunde des Kopf- Hals-Gebietes im
Roentgenbild in einem zweiten Band darzustellen. Dabei wer- den die
UEbersichts aufnahmen, konventionellen Tomogramme und Computer-
tomogramme mit Absicht nicht nach Krankheiten geordnet, sondern
nach Aufnahmen gegliedert. Leitfaden ist also die Morphologie des
Roentgenbildes. Das Sachverzeichnis erlaubt aber auch eine
Orientierung nach Krankheiten und erleichtert das Auffinden
typischer Roentgenbefunde bei bekannter Dia- gnose. Die
Bildlegenden enthalten kurze Angaben zur Anamnese und klinischen
Symptomatik und eine genaue Befundbeschreibung und Interpretation
der hi- stologisch verifizierten Diagnosen. Soweit notwendig werden
naheliegende Dif- ferentialdiagnosen mit aufgefuhrt.
Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt
Lao Tse Die Rontgendiagnostik der Zahne und Kiefer sowie des
Gesichtsschadels stellt fUr den Zahnarzt, den Kieferchirurgen und
den Radiologen eine taglich wiederkehrende diagnostische
Herausforderung dar, die in vielen Fallen nur interdisziplinar zu
losen ist. Die Palette der in Frage kommenden Erkrankungen reicht
von traumatologischen Notfallsituationen iiber akute oder
chronisch-entziindliche Krankheitsprozesse, zystische Veranderungen
und gutartige Tumoren bis hin zu den bosartigen Tumoren des Kiefers
und Gesichtsschadels. Zusatzlich sind eine Vielzahl
rontgentechnischer Artefakte zu berucksichtigen. Dieses fUr
Zahnarzte, Kieferchirurgen, Hals-Nasen-Ohren-Arzte und . Radiologen
als bildreiches Manual zum schnellen Nachschlagen wahrend der
taglichen Arbeit konzipierte Buch bemiiht sich um eine leicht
lesbare, iibersichtliche und das wesentliche betonende Darstellung
des oft komplexen klinisch-radiologischen Sachverhaltes in Form
einer Stufendiagnostik. Der erfolgreiche Einsatz der aufwendigeren
Methoden wie Computertomographie und Kemspintomographie sollte
jedoch nicht dazu fUhren, daB die einfach durchfiihrbare und z. T.
auch kostengiinstigere konventionelle Rontgendiagnostik mit
Einzelzahnaufnahmen, Orthopantomographie und
Schadelspezialeinstellungen in den Hintergrund tritt oder durch
mangelnde Ubung in der oft schwierigen Bildinterpretation an Wert
verliert; sie ist durch neue Verfahren weder verdrangt noch ersetzt
worden.
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