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This unique text deals with the most important legal areas for
e-commerce related business in most of the member states in Europe
as well as the USA. Topics that are dealt with include: contract
law, consumer protection, intellectual property law, unfair
competition, antitrust law, liability of providers, money
transactions, privacy and data protection.
This unique text deals with the most important legal areas for e-commerce related business in most of the member states in Europe as well as the USA. In doing so the text takes into consideration the national law of the following countries: Belgium, France, Germany, Great Britain, Italy, Netherlands, Norway, Spain, Switzerland, and the USA. Topics that are dealt with include: contract law, consumer protection, intellectual property law, unfair competition, antitrust law, liability of providers, money transactions, privacy and data protection. The country-specific contributions follow a questionnaire which can be found in the beginning. The uniform structure of each contribution enables the reader to quickly find an answer to a legal question. All contributions have been written by experts from each member state.
Das Handbuch prasentiert die Kernbereiche des E-Commerce-Rechts in
den meisten EU-Mitgliedstaaten und den USA: Vertragsrecht,
Verbraucherschutz, Urheberrecht, das Recht gegen den unlauteren
Wettbewerb, Kartellrecht, Providerhaftung, Geldtransfer und
Datenschutz. Die Landerberichte folgen einem gemeinsamen
Fragenkatalog. Aufgrund der einheitlichen und ubersichtlichen
Struktur findet der Leser schnell kompetente Antwort auf seine
Rechtsfragen in allen Staaten.
Software-as-a-Service ist eines der meistdiskutierten Themen im
IT-Umfeld. Was verbirgt sich hinter dem Hype? Wo liegen Chancen und
Risiken fur Unternehmen und Berater? Antworten auf diese Fragen
geben namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Das Handbuch prasentiert die Kernbereiche des E-Commerce-Rechts in
den meisten EU-Mitgliedstaaten und den USA. Behandelt werden das
Vertragsrecht, der Verbraucherschutz, das Urheberrecht, das Recht
gegen den unlauteren Wettbewerb, das Kartellrecht, die
Providerhaftung, der Geldtransfer und der Datenschutz. Die
Landerberichte folgen einem gemeinsamen Fragenkatalog. Aufgrund der
daraus resultierenden einheitlichen Struktur findet der Leser
schnell und ubersichtlich Antwort auf seine Rechtsfragen in allen
Staaten. Die Beitrage wurden von Experten auf dem Gebiet des
elektronischen Geschaftsverkehrs aus den einzelnen Mitgliedstaaten
verfasst."
Offene Immobilienfonds gerieten ab dem Jahr 2008 im Zuge der
dramatischen Entwicklungen auf den Finanzmarkten in erhebliche
Schwierigkeiten. Erstmals verloren Anleger in groesserem Umfang ihr
angelegtes Kapital. In diesem Zusammenhang ergriff der Gesetzgeber
sowohl auf nationaler als auch auf europaischer Ebene Massnahmen,
welche sich nun u.a. im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)
wiederfinden. Die Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, ob durch
das neu gestaltete Investmentrecht nun sachgerechte
Rahmenbedingungen zur langfristigen Stabilisierung des offenen
Immobilienfonds geschaffen wurden. Die Autorin regt hierbei auch
alternative Ansatze an, beispielsweise die verpflichtende
Boersennotierung von Anteilen nach schweizerischem Modell.
Das Buch thematisiert die gesetzgeberischen Versuche der EU und USA
zur Begrenzung potenzieller Systemrisiken von Hedge-Fonds. Die
durch die US-amerikanische Subprimekrise ausgeloeste globale
Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass die moegliche Systemrelevanz von
Alternativen Investmentfonds lange Zeit unterschatzt wurde. Auch
wenn diese nicht die eigentlichen Verursacher der Krise waren, so
haben ihre Anlagestrategien dennoch dazu beigetragen, Risiken uber
den Finanzmarkt zu verteilen und zu vergroessern. Deswegen haben
der US-amerikanische und der europaische Gesetzgeber einen
einheitlichen Regulierungsrahmen fur Verwalter Alternativer
Investmentfonds, insbesondere Hedge-Fonds, errichtet. Die Autorin
untersucht, inwieweit der Dodd-Frank-Act als Vorbild fur die
AIFM-Richtlinie diente, und weshalb Regelungen zu Private Equity
Einzug in die AIFM-Richtlinie gefunden haben.
Kein Ereignis jungerer Vergangenheit hat sich nachhaltiger auf die
wirtschaftspolitischen Debatten der letzten Jahre ausgewirkt, als
die aus der amerikanischen Subprimekrise erwachsene
Finanzmarktkrise. Als regulatorische Praventivmassnahme wurde von
fuhrenden Wirtschaftswissenschaftlern immer wieder die Einfuhrung
sog. CoCo-Bonds ins Gesprach gebracht. Diese Studie setzt sich auf
Basis oekonomischer und aktienrechtlicher Analysen intensiv mit den
Voraussetzungen und Folgen des durch CoCo-Bonds induzierten
Debt-Equity-Swaps auseinander. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass
CoCo-Bonds innerhalb des gegenwartigen gesetzlichen Rahmens nur
unzureichende Wirksamkeit entfalten und sich sogar
krisenverscharfend auswirken koennen und zieht hieraus de lege
ferenda entsprechende Konsequenzen.
Die Arbeit setzt sich eingehend und kritisch mit der AEnderung des
30 GmbHG durch das MoMiG auseinander. Vorausgegangen war das
"November-Urteil" des BGH vom 24.11.2003, das wegen seiner
Auswirkungen auf das Cash-Pooling eine uberaus lebhafte Diskussion
ausgeloest hatte. Der Autor beleuchtet das Fur und Wider der durch
das "Nichtanwendungsgesetz" wiederbelebten bilanziellen
Betrachtungsweise und kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber
des MoMiG ebenso wie zuvor der BGH - wenn auch in entgegengesetzter
Richtung - uber das Ziel hinausgeschossen ist. Er pladiert fur ein
neues Verstandnis des Auszahlungsbegriffs bzw.
Auszahlungszeitpunkts in konsequenter Anwendung der bilanziellen
Betrachtungsweise und in Verbindung mit dem Korrektiv des
Drittvergleichs.
Soziale Netzwerke im Internet, wie z.B. Facebook, sind Teil des
alltaglichen Lebens geworden. Die Arbeit widmet sich den
persoenlichkeits- und im Besonderen datenschutzrechtlichen
Problemen und Gefahren, die bei der Nutzung solcher Dienste im
Internet auftreten. Dies beginnt bereits bei der Findung des
einschlagigen anwendbaren Rechts, setzt sich in der UEbertragung
von Nutzungsrechten an eingestellten Inhalten, der Problematik der
datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit und etwa der
rechtskonformen Erteilung einer Einwilligung durch die Nutzer fort.
Dabei arbeitet die Untersuchung praxisnah mit den derzeit geltenden
Allgemeinen Geschaftsbedingungen popularer Anbieter sozialer
Netzwerke und den dort angebotenen Funktionen fur die Nutzer.
Aktienoptionen sind eine an den Aktienkurs gekoppelte
Vergutungsform. Ihr Einsatz soll die Mitarbeiter zugunsten des
Aktienkurses zur Mehrleistung motivieren und an das Unternehmen
binden. Der Bindung dienen primar Wartefristen fur die Ausubung der
Optionen in Kombination mit Klauseln, die zum Verfall bei der
Beendigung des Arbeitsverhaltnisses fuhren. Daneben besteht das
Risiko, dass die Optionen infolge fallender Aktienkurse voellig
wertlos werden. Bilden sie einen variablen Vergutungsbestandteil,
steht die Austauschgerechtigkeit auf dem Spiel. Die
gesellschaftsrechtlich gewunschten Zwecke stehen im Spannungsfeld
zu den Schutzzwecken des Arbeitsrechts. Die Arbeit analysiert die
Vielzahl der typischen gesellschafts- und arbeitsrechtlichen
Probleme bei Ausgabe von Aktienoptionen. Der innovative Schwerpunkt
liegt in der breiten AGB-Kontrolle der verschiedensten
Vertragsgestaltungen und der Untersuchung, in welchem Umfang das
Wirtschaftsrisiko auf den Arbeitnehmer verlagert werden darf.
Haftungsnormen uber die ordnungsgemasse Kapitalmarktinformation
fuhren nicht nur zur individuellen Kompensation des von dem
Geschadigten erlittenen Schadens, sondern starken zugleich das
Vertrauen der Kapitalanleger und damit die Integritat und die
Funktionsfahigkeit eines Finanzmarktes insgesamt. Unter dem
Gesichtspunkt der Ausgleichsfunktion koennen die individuellen
Schadensersatzanspruche eine hohe Praventivwirkung entfalten.
Wahrend sich die Emittentenhaftung fur fehlerhafte
Kapitalmarktinformation in Deutschland grundsatzlich allein auf den
Emittenten richtet, ist sie in Korea nicht nur auf diesen
beschrankt. Die Haftung erstreckt sich uber das Organmitglied
hinaus auch auf Ausubende bestimmter Berufe, von denen man
hinsichtlich ihrer beruflichen Ausbildung eine besondere
Vertrauenswurdigkeit erwartet. Das Buch liefert einen umfassenden
Vergleich der Schadensersatzhaftung fur fehlerhafte
Kapitalmarktinformationen boersennotierter Aktiengesellschaften in
beiden Landern.
Der Autor untersucht die Tatsache, dass die drei
Publizitatselemente der Corporate Governance, namlich der Corporate
Governance-Bericht, die Entsprechenserklarung und die Erklarung zur
Unternehmensfuhrung nicht extern, gesetzlich und inhaltlich gepruft
werden. Dies verstoesst gegen das europa- und nationalrechtlich
viel beschworene Gebot der Transparenz von Unternehmensberichten.
Transparenz kann nur durch eine externe, gesetzliche und
inhaltliche Prufung durch den Abschlussprufer erreicht werden. Der
Autor verfasst einen Vorschlag zur Neugestaltung der Erklarung zur
Unternehmensfuhrung, die alle mit der Corporate Governance
zusammenhangenden Erklarungen und Berichte - insbesondere auch neue
und zukunftige Unternehmensberichte - zusammenfasst und der
Abschlussprufung unterwirft.
Das Geschaftsfeld von Banken ist untrennbar mit der UEbernahme
verschiedener Risiken verbunden. Die exzessive Risikoubernahme hat
den Bankensektor aber auch immer wieder an den Rand des Abgrunds
gefuhrt. Die Gesetzgeber in Europa und den Vereinigten Staaten von
Amerika haben die jungste Finanzkrise zum Anlass genommen, um
strengere Regelungen zur Risikobegrenzung auf den Weg zu bringen.
Die Arbeit untersucht und vergleicht die Regulierungsansatze in
Deutschland, Europa und den USA. Dabei wird gezeigt, dass trotz
internationaler Rahmenvereinbarungen wie Basel III zum Teil
erhebliche Unterschiede bestehen.
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