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Fur die vierte Auflage haben die unten genannten Verfasser wieder
ihre be- sonderen Erfahrungen und Kenntnisse auf einzelnen
Teilgebieten zur Verfugung gestellt. Ich moechte ihnen allen an
dieser Stelle meinen besten Dank fur ihre wert- volle Mitarbeit zum
Ausdruck bringen. Die in den letzten zehn Jahren auf verschiedenen
Gebieten eingetretene rasche Entwicklung der Technik, zum Teil
verursacht durch den Mangel an Arbeits- kraften in der
Landwirtschaft und die dadurch bedingte Mechanisierung, hat dazu
gefuhrt, dass die folgenden Abschnitte fast ganz neu bearbeitet
werden mussten: Bodenkunde ohne Biologie des Bodens und Humusboeden
(Privatdozent Dr. H. WOLKEWITZ, Berlin), Unterhaltung der Bache und
Graben, Dranung der Marschboeden (Dr.-Ing. E. h. H. SCHMIDT,
Sud-Edewecht), Flussregelung und Flussdeiche (Prof. Dr.-Ing. F.
ZIMMERMANN, Braunschweig), Dranung ohne Marsch- und Moorboeden
(Reg.-Baudirektor H. L.AIER, Bay- reuth), Maschinentechnischer Teil
der Schoepfwerke (Prof. Dr.-Ing. M. PEKRUN, Braun- schweig),
Moorkultur (Prof. Dr. W. BADEN, Kulturbaumeister R. EGGELSMANN und
Privatdozent Dr. H. KUNTzE, Bremen).
1. Das Jacobi-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. Konvergente
Jacobi-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 12 3. Konvergenzbeweis fur zyklische
Jacobi-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 4. Zur
Konvergenz von Zahlenfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 23 5. Allgemeine Aussagen bei symmetrischen
Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 6. Spezielle
Aussagen fur einen Schritt der Jacobi-Verfahren . . . . . . . . . .
. . 37 7. Die Konvergenz der J acobi-Verfahren bei beliebiger
Eigenwertverteilung 41 8. Beispiele. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 48 9. Tabellen, Literaturverzeichnis . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . " . . . . . . . . . . . . . . ., 52 5
Einleitung Im folgenden solI das Konvergenzverhalten der
wichtigsten Jacobi-Verfahren zur Bestimmung der Eigenwerte
symmetrischer Matrizen der Ordnung n (n 2) untersucht werden.
Behandelt werden das klassische Verfahren, die zyklischen Verfahren
und die zyklischen Schwellenwertverfahren (cyclic methods with
thresholds). Fur eine gro13e Anzahl zyklischer Verfahren wird ein
neuer Konver- genzbeweis gebracht, der im FalIe einfacher
Eigenwerte sowie in gewissen Fallen auch bei Vorhandensein
doppelter Eigenwerte quadratische Konvergenz liefert, wobei
gleichzeitig die von A. Schoenhage [8] angegebenen Abschatzungskon-
stanten verbessert werden. Auf einem anderen Wege werden genauere
qualitative Aussagen uber die Gute der Konvergenz bei allen 3
behandelten V orgehensweisen im FalIe einfacher Eigenwerte
abgeleitet, und die Ergebnisse von P. Henrici [2] wesentIich
verbessert. Fur das klassische und die zyklischen
Schwellenwertverfah- ren wird dieser Weg unter Anwendung eines
Hilfssatzes, der uber die Lage der Maximalelemente au13erhalb der
Hauptdiagonale bei symmetrischen Matrizen Auskunft gibt, Aussagen
uber die Konvergenz bei beliebigem Spektrum ermoeg- lichen. Dabei
wird sich zeigen, daB im allgemeinen um so bessere Konvergenz
herrscht, j'e mehr Eigenwerte ubereinstimmen. Der Einfachheit
halber werden nur symmetrische Matrizen behandelt. Durch geeignete
Modifikationen lassen sich die Ergebnisse ohne weiteres auf
hermetische Matrizen ubertragen.
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