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Das Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis (HKWP) ist
das fuhrende Standardwerk im Bereich der Kommunalwissenschaften.
Mit seinem Konzept, den aktuellen Forschungsstand mehrerer
geisteswissenschaftlicher Facher mit dem empirischen Wissen der
Praxis zu kombinieren, ist es seit nunmehr uber funfzig Jahren ohne
Konkurrenz. Auch in seiner dritten Auflage dokumentiert es die
aktuellen Forschungsergebnisse der Kommunalwissenschaften als
Schnittstelle mehrerer geisteswissenschaftlicher Disziplinen und
vereint somit Untersuchungen aus den Bereichen Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft, Soziologie und
Historik in einem Werk. Erganzt wird dieser
disziplinuberschreitende Ansatz durch die Einbindung des
empirischen Wissens kommunaler Praktiker. Das HKWP besteht in
dritter Auflage aus den Teilbanden "Grundlagen und
Kommunalverfassung," "Kommunale Wirtschaft," "Kommunale
(Fach-)Aufgaben " sowie "Kommunale Finanzen.""
Das Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis (HKWP) ist
das f hrende Standardwerk im Bereich der Kommunalwissenschaften.
Mit seinem Konzept, den aktuellen Forschungsstand mit dem
empirischen Wissen der Praxis zu verbinden, ist es seit nunmehr ber
f nfzig Jahren ohne Konkurrenz. In dritter Auflage besteht das Werk
aus den vier Teilb nden Grundlagen und Kommunalverfassung,
Kommunale Wirtschaft, Kommunale (Fach)Aufgaben sowie Kommunale
Finanzen . Der nunmehr vorliegenden Band Kommunale Wirtschaft
behandelt neben dem europa- und verfassungsrechtlichen Rahmen sowie
den allgemeinen Zul ssigkeitsvoraussetzungen kommunaler
Wirtschaftst tigkeit insbesondere die Rechtsformen und
Spezialfragen der F hrung kommunaler Unternehmen. Dar ber hinaus
werden in Einzelbeitr gen die sektoriellen Besonderheiten diverser
kommunalwirtschaftlicher T tigkeitsfelder dargestellt.
VI de ertragen haben. Besonderer Dank gebuhrt ferner den kommunalen
Spit zenverbanden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat,
vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstutzt haben.
Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in Koeln,
die durch unkomplizier te finanzielle Hilfe wesentlich zum
Erscheinen des Werkes beigetragen hat. Schliesslich bin ich meinem
fruheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen
Mitarbeitern in Tubingen fur vorbereitende und redak tionelle
Arbeit zu grossem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und
Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller
Hinsicht, vor ausserordentliche Probleme gestellt. Moege dieses
Handbuch bei der Loesung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein!
Tubingen, Juni 1981 Gunter Puttner Vorwort ZU Band 6 Nicht ohne
Muhe konnte die Arbeit am Handbuch der kommunalen Wis senschaft und
Praxis mit dem jetzt vorliegenden sechsten Band zu Ende ge fuhrt
werden. Aber es ist gelungen und gibt Anlass, den im Vorwort zum er
sten Band geausserten Dank an alle Beteiligten, namentlich an die
kommu nalen Spitzenverbande und an die Fritz-Thyssen-Stiftung, zu
wiederholen. Besonders zu danken habe ich meinem Mitarbeiter, Herrn
Rechtsreferen dar Klaus Bruhl, fur treue und zuverlassige
Mitarbeit.
de ertragen haben. Besonderer Dank gebfihrt femer den kommunalen
Spit- zenverbanden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und
Tat, vor aHem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstiitzt
haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in
Koln, die durch unkomplizier- te finanzielle Hilfe wesentlich zum
Erscheinen des Werkes beigetragen hat. SchlieBlich bin ich meinem
fruheren Assistenten Dr. Borchmann sowie mei- nen derzeitigen
Mitarbeitem in Tfibingen ffir vorbereitende und redaktio- neHe
Arbeit zu groBem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und
Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller
Hinsicht, vor auBerordentliche Probleme gesteHt. Moge dieses
Handbuch bei der Losung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein!
Tfibingen, Juni 1981 Gfinter Piittner Vorwort zu Band 5 Der
vorliegende Band unterrichtet eingehend fiber die kommenden Unter-
nehmen in ihrer gesamten Breite. Ffir die Hauptgebiete Versorgung,
Ver- kehr und Sparkassenwesen haben sich dankenswerterweise
ftihrende Ver- treter der einschHigigen Fachverbande bereit
gefunden, fiber die in der Praxis relevanten Fragen zu berichten.
die immer wieder aufgetretenen Verzoegerungen mit Nachsicht und
Milde er- tragen haben. Besonderer Dank gebuhrt ferner den
kommunalen Spitzen- verbanden, die auch diese Auflage wiederum mit
Rat und Tat, vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren,
unterstutzt haben. Nicht weniger Dank verdient die
Fritz-Thyssen-Stiftung in Koeln, die durch unkomplizierte
finanzielle Hilfe wesentlich zum Erscheinen des Werkes beigetragen
hat. Schliesslich bin ich meinem fruheren Assistenten Dr. Borchmann
sowie mei- nen derzeitigen Mitarbeitern in Tubingen fur
vorbereitende und redaktionel- le Arbeit zu grossem Dank
verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und Kreise sehen sich
derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller Hinsicht, vor
ausserordentliche Probleme gestellt. Moege dieses Handbuch bei der
Loesung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein! Tubingen, Juni 1981
Gunter Puttner Vorwort ZU Band 3 Widrige Umstande haben die
Herausgabe des dritten Bandes verzoegert. Der vierte Band wird in
Kurze folgen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Referen- dar Jacoby
fur fleissige Hilfe. Tubingen, September 1982 Gunter Puttner
Inhaltsverzeichnis Kapitel 9. Die Gemeinde-und Kreisaufgaben 48.
Das System der kommunalen Aufgaben 3 A. Vorbemerkungen ..... 3
(Prof. Dr. Gunter Puttner) I. Die Kommunalaufgaben als oeffentliche
Aufgaben . 3 11. Aufgaben: Einzelaufgaben und Aufgabenerfullung 4
111. Das Universalitatsprinzip ...... . . . . . . . . 6 IV. Die
Aufgaben von Kreisen, kreisangehoerigen Gemeinden und kreisfreien
Stadten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 9 B. Die
Rechtsqualitat der Kommunalaufgaben .
VI de ertragen haben. Besonderer Dank gebuhrt ferner den kommunalen
Spit zenverbanden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat,
vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstutzt haben.
Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in Koeln,
die durch unkomplizier te finanzielle Hilfe wesentlich zum
Erscheinen des Werkes beigetragen hat. Schliesslich bin ich meinem
fruheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen
Mitarbeitern in Tubingen fur vorbereitende und redak tionelle
Arbeit zu grossem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und
Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller
Hinsicht, vor ausserordentliche Probleme gestellt. Moege dieses
Handbuch bei der Loesung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein!
Tubingen, Juni 1981 Gunter Puttner Vorwort ZU Band 6 Nicht ohne
Muhe konnte die Arbeit am Handbuch der kommunalen Wis senschaft und
Praxis mit dem jetzt vorliegenden sechsten Band zu Ende ge fuhrt
werden. Aber es ist gelungen und gibt Anlass, den im Vorwort zum er
sten Band geausserten Dank an alle Beteiligten, namentlich an die
kommu nalen Spitzenverbande und an die Fritz-Thyssen-Stiftung, zu
wiederholen. Besonders zu danken habe ich meinem Mitarbeiter, Herrn
Rechtsreferen dar Klaus Bruhl, fur treue und zuverlassige
Mitarbeit.
VI ben. Besonderer Dank gebuhrt femer den kommunalen
Spitzenverbanden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat,
vor allem durch Vermitt- lung geeigneter Autoren, unterstiitzt
haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in
Koln, die durch unkomplizierte finanzielle Hilfe we- sentlich zum
Erscheinen des Werkes beigetragen hat. SchlieBlich bin ich mei- nem
friiheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen
Mitarbei- tern in Tubingen fUr vorbereitende und redaktionelle
Arbeit zu groBem Dank verpflichtet. und Kreise sehen sich derzeit,
und zwar nicht Die deutschen Gemeinden nur in finanzieller
Hinsicht, vor auBerordentliche Probleme gestellt. Moge dieses
Handbuch bei der LOsung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein!
Tubingen, Juni 1981 Gunter Piittner Vorwort zu Band 4 Der nun
vorliegende 4. Band behandelt die einzelnen fachlichen Aufga- ben
der Kommunen. Die Gliederung folgt weitgehend den ublichen Auf-
gabengliederungspUinen. Der 5. Band (Kommunale WIrtschaft) solI
Ende des Jahres folgen, der 6. Band (Kommunale Finanzen) im
Friihjahr 1984. Tubingen, Juli 1983 Gunter Piittner
Inhaltsverzeichnis Kapitel14. Allgemeine Verwaltungsaufgaben 69.
Zentrale Verwaltungsaufgaben . . . . 3 A. Zentrale
Verwaltungsaufgaben in einer Stadt. . . . . . . . . . . 3
(Oberbiirgermeister Dr. Wolfgang Hamberger) I.
Vorbemerkungen............................ 3 II. Organisation der
Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 5 . . III.
Vorbereitung von Grundsatzentscheidungen im Bereich der
Verwaltungsfiihrung und Stadtentwicklungsplanung . . . . . .. . 7
IV. Beziehungen zu Bund, Land und anderen Gebietskorperschaften. 8
V. Information.............................. 10 VI. Spannungsfeld:
Verwaltung -Vertretungskorperschaft . . . . .. . 11 VII. Vertretung
der Stadt -Repdisentation . . . . . . . . . . . .. . . 13 . B.
Zentrale Verwaltungsaufgaben in einem Landkreis . . . . . . . . ..
. . 14 (Landrat Dr. Georg Simnacher) I. Der Landrat
(Oberkreisdirektor) als Verwaltungsleiter . . . . . .. . 14 II.
Zentrale Verwaltungsaufgaben beim Landrat (Oberkreisdirektor) .. 15
III. Die Kommunalaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 18 .
. .
de ertragen haben. Besonderer Dank gebfihrt femer den kommunalen
Spit- zenverbanden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und
Tat, vor aHem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstiitzt
haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in
Koln, die durch unkomplizier- te finanzielle Hilfe wesentlich zum
Erscheinen des Werkes beigetragen hat. SchlieBlich bin ich meinem
fruheren Assistenten Dr. Borchmann sowie mei- nen derzeitigen
Mitarbeitem in Tfibingen ffir vorbereitende und redaktio- neHe
Arbeit zu groBem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und
Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller
Hinsicht, vor auBerordentliche Probleme gesteHt. Moge dieses
Handbuch bei der Losung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein!
Tfibingen, Juni 1981 Gfinter Piittner Vorwort zu Band 5 Der
vorliegende Band unterrichtet eingehend fiber die kommenden Unter-
nehmen in ihrer gesamten Breite. Ffir die Hauptgebiete Versorgung,
Ver- kehr und Sparkassenwesen haben sich dankenswerterweise
ftihrende Ver- treter der einschHigigen Fachverbande bereit
gefunden, fiber die in der Praxis relevanten Fragen zu berichten.
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