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Reflectance spectroscopy is the investigation of the spectral
composi tion of surface-reflected radiation with respect to its
angularly dependent intensity and the composition of the incident
primary radiation. Two limiting cases are important: The first
concerns regular (specular) reflection from a smooth surface, and
the second diffuse reflection from an ideal matte surface. All
possible variations are found in practice between these two
extremes. For the two extreme cases, two fundamentally different
methods of reflectance spectroscopy are employed: The first of
these consists in evaluating the optical constants n (refractive
index) and x (absorption index) from the measured regular
reflection by means of the Fresnel equations as a function of the
wave A. This rather old and very troublesome procedure, which is
length incapable of very accurate results, has recently been
modified by Fahren fort by replacing the air-sample phase boundary
by the phase boundary between a dielectric of higher refractive
index (n ) and the sample (n ). 1 2 If the sample absorbs no
radiation and the angle of incidence exceeds a certain definite
value, total reflection occurs. On close optical contact between
the two phases, a small amount of energy is transferred into the
less dense phase because of diffraction phenomena at the edges of
the incident beam. The energy flux in the two directions through
the phase boundary caused by this is equal, however, so that 'total
reflection takes place."
Unter Reflexionsspektroskopie versteht man die Untersuchung der von
einer Oberflache reflektierten Strahlung in bezug auf ihre
spektrale Zusammensetzung im Vergleich zu der Zusammensetzung der
einfallen- den Primarstrahlung und auf die Winkelverteilung der
Strahlungsleistung. Zwei Grenzfalle sind dabei wichtig: Entweder es
handelt sich um regulare (Spiegel-) Reflexion von einer ideal
ebenen Oberflache, oder es handelt sich um diffuse Reflexion von
einer ideal matten Oberflache. Zwischen beiden Grenzfallen gibt es
in Praxis alle moglichen Ubergange. Ent- sprechend diesen
Grenzfallen gibt es zwei prinzipiell verschiedene Metho- den der
Reflexionsspektroskopie: Die eine besteht darin, aus der gemessenen
regularen Reflexion die optischen Konstanten n (Brechungsindex) und
x (Absorptionsindex) des betreffenden Stoffes mit Hilfe der
Fresnelschen Gleichungen in Ab- A. zu berechnen. Dieses altere und
recht hangigkeit von der Wellenlange umstandliche Verfahren, das
ausserdem keine sehr genauen Resultate liefert, ist neuerdings von
Fahrenfort insofern modifiziert worden, als man fur die Reflexion
nicht die Phasengrenzflache Luft/Probe benutzt, sondern die
Phasengrenze zwischen einem Dielektrikum hoheren Bre-
chungsvermogens (nd und der Probe (n ). Absorbiert die Probe nicht,
so 2 beobachtet man oberhalb eines bestimmten Einfallswinkels
Total- reflexion. Trotzdem tritt bei engem (optischen) Kontakt der
beiden Phasen doch eine geringe Energie infolge von
Beugungserscheinungen an den Randern des Bundels in die dunnere
Phase uber, jedoch ist der Energiefluss in beiden Richtungen durch
die Phasengrenze hindurch gleich gross, so dass man Totalreflexion
findet. Absorbiert dagegen die Probe, so geht ein Teil der
uberfuhrten Strahlungsenergie verloren, die Totalreflexion wird
geschwacht.
Die Theorie flussiger Gemische wurde um die Jahrhundertwende im
wesentlichen von V AN DER \V AALS, SCHREINEMAKERS, KUENEJ", VAN
LAAR und anderen Forschern der hollandischen Schule auf der
Grundlage der GIBBsschen Thermodynamik entwickelt und gleich-
zeitig durch zahlreiche experimentelle Arbeiten gestutzt. Sie
geriet dann fast vollstandig in Vergessenheit und hat er. st in
neuester Zeit durch die modernen technischen Trennungsverfahren der
"azeotropen" und "extraktiven" Destillation sowie der Extraktion
wieder Bedeutung ge- wonnen. \Vahrend die Originalarbeiten der
genannten Autoren durch die Verquickung rein thermodynamischer
UEberlegungen mit Folgerungen aus der damals als allgemeingultig
betrachteten VAN DER \V AALssehen Zu- standsgleichung und durch die
z. T. umstandliche Formulierung der Gleichgewichtsbedingungen eine
oft recht schwierige Lekture dar- stellen, kann die 1906
erschienene Monographie von KUI
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