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Die zunehmende Spezialisierung in der Medizin hat die ganzheitliche Betrachtung des kranken Menschen in den Hintergrund geruckt. Immer mehr Patienten, AErzte und Wissenschaftler erkennen in dieser Entwicklung das Ungleichgewicht und suchen nach Wegen, die eigene Sichtweise zu verandern. Hier bietet das Buch grundlegende Orientierung und sichere Entscheidungshilfe: o als tragfahige Basis fur ein neues Krankheitsverstandnis, o als theoretisch fundierter und praxisnaher Wegweiser, o als Informationsquelle, die so in der Literatur einmalig ist. Ab heute sind Sie nicht mehr auf die muhsame Suche nach vereinzelt in der Literatur verstreuten und zumeist sehr theoretischen Informationen angewiesen. Profitieren Sie jetzt von dieser einzigartigen Zusammenschau. - Eine umfassende UEbersicht uber die Grundlagen und Methoden der heutigen Medizin, die aktuelle Probleme berucksichtigt und eine Fulle weiterfuhrender Literatur enthalt. - Eine fundierte Gesamtschau des Kranken, die die jahrzehntelangen praktischen und wissenschaftlichen Erfahrungen der Autoren widerspiegelt. - Eine Darstellung, die praxisbezogen, ubersichtlich und verstandlich ist und Sie schnell zu Ihren speziellen Frage stellungen und Interessen fuhrt. Das Buch hilft Ihnen o Ihre Patienten ganzheitlich zu betrachten und zu behandeln, o Ihre Sicht uber Ihr Spezialgebiet hinaus zu erweitern, o auch ohne medizinisches Fachwissen mehr uber die Grundlagen und Methoden der heutigen Medizin zu erfahren. Diese Vorteile bietet Ihnen Ihr eigenes Exemplar: -> kompetente Unterstutzung bei Ihren taglichen Entscheidungen -> fundierte Vorbereitung medizinischer Veroeffentlichungen, Vortrage und Vorlesungen -> Wissensvorsprung in medizinischen Fachdiskussionen
Das Instrument epidemiologischer Forschung ist die Beobachtung, nicht das Experi- ment. Dies hat zur Folge, daB epidemiologische Daten durch eine Vielzahl von S t oe r 9 r oe B e n beeinfluBt und uberlagert werden, welche das Aufdecken der eigentlich interessierenden Zusammenhange zwischen den E i n f 1 u B 9 r oe B e n und den medizinischen Z i e 1 9 r oe B e n erschweren. Diese Datenstruktur be- stimmt das methodische Vorgehen: Es wird ein umfangreiches Beobachtungkollektiv benoetigt, eine Vielzahl von Variablen ist zu berucksichtigen und es empfiehlt sich, eine Kontrollpopulation oder einen Kontrollzeitraum ahne Exposition einzu- beziehen. Das Ergebnis der epidemiologischen Analyse ist (im positiven Fall) eine Assoziation zwischen den EinfluB- und ZielgroeBen, wobei die Moeglichkeit einer kausalen Interpretation nicht nur vam Grad der statistischen ADsicherung sondern vor allem von der Konsistenz der Ergebnisse und ihrer Reproduzierbarkeit in unabhangigen Untersuchungen abhangt. Zusatzlich zu diesen allgemeinen Charakteristika epidemiologischer Forschung kommt in der Umweltepidemiologie hinzu, daB die Risiken der EinfluBgroeBen - seien es Luftschadstoffe, Ruckstande in Lebensmitteln oder radioaktive Strahlung - haufig niedrig im Vergleich zu anderen individuellen Risiken (z. B. Rauchen, Ernahrungs- gewohnheiten) sind. Auf der anderen Seite ist die Zahl Betroffener in der Regel groB.
Kann die Biomathematik dem Kliniker und dem forschenden Mediziner Einsichten vermitteln, die liber eine statisti- sche Auswertung hinausgehen? In der Tat ist es moglich, Funktionsablaufe im Korper mit Hilfe mathematischer Formeln nachzuvollziehen. Das Produkt, ein mathematisches Modell, kann dann statt des Originals untersucht werden. Mit ihm kann man experimen- tieren und aus seinen "Reaktionen" kann man Rlickschllisse auf die zugrundeliegenden Mechanismen ziehen. Insofern hat es Ahnlichkeit mit einem Tiermodell, welches man ebenfalls statt des "Originals" Mensch untersucht, weil man mit ihm experimentieren und an ihm ausgedehnte Mes- sungen vornehmen kann. Yom mathematischen Modell, wie vom Tiermodell, lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse mehr oder weniger gut auf die Vorgange im menschlichen Korper libertragen. Diese Ubertragung gelingt um so bes- ser, je "ahnlicher" das Versuchstier dem Menschen ist bzw. je adaquater das mathematische Modell die wahren Vorgange beschreibt. Aus der letztgenannten Voraussetzung ergibt sich, daB mathematische Modelle nur sinnvoll flir solche Bereiche der Medizin konstruiert werden konnen, in denen der Kenntnisstand liber Physiologie und Pathophysiologie der Ablaufe fortgeschritten ist. Dies ist bei der Regulation der Blutbildung der Fall, und so ist es nicht verwunder- lich, daB in diesem Bereich schon frlih an mathematischen Modellen gearbeitet wurde. Es kommt eine zweite Voraussetzung flir ein brauchbares mathematisches Modell hinzu, und das ist die richtige Umsetzung des biologischen Wissens in die Sprache der Mathematik.
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