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The articles in this volume are based on papers presented at the
International Symposium in Bad Neuenahr November 29 - December 1,
1982. The meeting was directed by H. Frohlich and was sponsored by
IBM Deutschland through its Science and Education Programs
Department. Contents Coherence in Biology H. Frohlich . Coherent
Excitations and Raman Effect F. Drissler and L. Santo (With 4
Figures) 6 The Non-thermal Effect of Millimeter Wave Radiation on
the Puffing of Giant Chromosomes F. Kremer, C. Koschnitzke, L.
Santo, P. Quick, and A. Poglitsch (With 4 Figures) 10 Nonthermal
Resonant Effects of 42 GHz Microwaves on the Growth of Yeast
Cultures W. Grundler, F. Keilmann, V. Putterlik, L. Santo, D.
Strube, and I. Zimmermann (With 15 Figures) 21 On the Microwave
Response of the Drosophila Melanogaster G. Nimtz (With 5 Figures)
38 Effects of Low-level Millimeter Waves on Cellular and
Subcellular Systems S. M. Motzkin, L. Benes, N. Block, B. Israel,
N. May, J. Kuriyel, L. Birenbaum, S. Rosenthal, and Q. Han (With 12
Figures). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 47 Millimeter-wave and Far-infrared Spec
roscopy on Biological Macromolecules L. Genzel, F. Kremer, A.
Poglitsch, and G. Bechtold (With 10 Figures). . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Excitation of Proteins by Electric Fields J. B. Hasted, S. K.
Husain, A. Y. Ko, D. Rosen, E. Nicol, and J. R. Birch (With 8
Figures) 71 Isotope Effects and Collective Excitations M. U. Palma
(With 3 Figures) 84 Long-range Energy Continua in the Living Cell:
Protochemical Considerations G. R. Welch and M. N. Berry. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
The quantitative analysis of blood flow within central and
peripheral blood vessels has attracted more and more interest, for
with the rapid developments in vascular surgery and the
introduction of percutaneous transluminal angioplasty, it is becom
ing increasingly important to be able to measure regional blood
flow in man. In clinical radiology, angiography has been used
predominantly from the point of view of its morphological
applications. However, theoretically angiography may also be
regarded as a specific application of indicator-dilution
measurements of blood flow. The indicator is contrast medium (CM),
the changing concentration of which is re corded by cinematography
or video-electronic systems at sites downstream from the point of
injection. The curves of density thus obtained correspond to
indicator-di lution curves. The blood flow can be calculated from
the concentration-time curves ofCM in much the same way as it is
estimated from other indicator-dilution curves. In our early work
with clinical application of videodensitometric measurement of
blood flow in the iliac artery, we found that this method did not
offer as high a degree of accuracy as one would have expected from
investigations by other authors. We saw that we needed to examine
the following problems: 1. We had to investigate whether our
conventional X-ray equipment and video densitometer could be viewed
as a linear measuring system. To what extent do unavoidable
nonlinear changes in the measuring signals influence the blood flow
values? 2."
Organtransplantationen konnen Leben retten. Sensibel und sachlich
informieren erfahrene Transplantationmediziner uber die
Moglichkeiten und Konfliktsituationen bei der Organtransplantation.
Sie erklaren die praktischen Ablaufe von der Vorbereitung bis zum
Leben danach und geben Antwort auf die medizinischen, rechtlichen
und ethischen Fragen, die Empfanger und Spender bewegen.
"
Die Zunahme pathophysiologischer Erkenntnisse im Bereich der Der-
matologie hat auch zu einer wesentlichen Erweiterung
therapeutischer Ansatze gefiihrt. Waren friiher therapeutische
Bemiihungen besonders bei entziindlichen Dermatosen hauptsachlich
durch Anwendung auBerlicher TherapiemaBnahmen gekennzeichnet, so
verfUgt der Dermatologe heute iiber hochdifferente, systemische
Therapeutika wie Antibiotika, Gluko- kortikoide, Immunsuppressiva,
Retinoide oder Zytostatika u. a., mit denen es gelingt, viele
Hauterkrankungen wesentlich zu bessern oder zur Abheilung zu
bringen. Die groBe Vielfalt sehr wirksamer innerlicher und
auBerlicher Thera- peutika mit entsprechenden Nebenwirkungen
erfordert vonjedem Haut- arzt entsprechende pharmakologische
Kenntnisse zur Durchfiihrung notwendiger Kontrolluntersuchungen
verschiedenster allgemeiner kli- nisch-chemischer Parameter, urn
die jeweilige Therapie zu iiberwachen und Nebenwirkungen
friihzeitig zu erkennen. In dem vorliegenden Buch wird ein
Uberblick iiber das Arsenal an Wirkstoffen geboten, die heutzutage
in der dermatologischen Therapie eingesetzt werden konnen. 1m
Rahmen der auBerlichen Behandlung wird auch der indifferenten
Dermatotherapie mit Grundlagen (Salbe, Creme, Paste, Lotio)
besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dies scheint be- sonders
wichtig in einer Zeit, in der man meint, den Dermatologen durch
Richtlinien die Behandlung mit sogenannten wirkstofffreien Externa
beschneiden zu miissen. Selbstverstandlich findet sich auch eine
ein- gehende Besprechung der Wirkstoffe, die zur Behandlung bei
Hauter- krankungen ihren Einsatz finden. Mit eingeschlossen sind
Antiallergika sowie auch Pharmakotherapie in der Phlebologie und
Proktologie sowie Andrologie. Breiter Raurn -und das ist wichtig
-wird auch der innerlichen und auBerlichen Anwendung von
Glukokortikosteroiden einschlieBlich der moglichen Nebenwirkungen
an der Haut gewahrt. Neuere und noch in der Diskussion befindliche
Therapieverfahren werden erwahnt, aber vor allen Dingen bewahrte
herausgestellt.
diesen Betrag miillte sich die spezifische Warme von Leitern gegen
diejenige von Nichtleitern erhohen. Nun wird aber gerade auch bei
Metallen das DULONG-PETITsche Gesetz, das besagt, dall die
spezifische Warme fester Korper sich durch die Freiheits grade der
Atome allein erklaren lallt, gut bestatigt. Um mit der Erfahrung-in
"Obereinstimmung zu bleiben, miillte man annehmen, dall die Zahl
der freien Elektronen sehr klein gegen die Zahl der Atome ist. Das
steht aber in Widerspruch mit den Ergebnissen, die man fiir die
Zahl dar "Leitungselektronen" aus den elektrischen und optischen
Effekten erhalt. Bei einer konsequenten Weiterentwicklung ergab
sich unter a.nderem auch eine falsche Temperaturabhangigkeit der
elektrischen .Leitfahigkeit, namlich Proportionalitat mit l/yT
anstatt mit liT (fiir nicht zu tiefe Temperaturen). Trotz vieler
Versuche zeigte es sich, dall eine Rettung der Theorie auf dem
Boden der klassischen Physik unmoglich war. Durch die Entwicklung
der modernen Quantentheorie (Quanten mechanik, Wellenmechanik)
wurde eine vol1standig neue Situation geschaffen. Vor allem miissen
wir jetzt nicht wie in der klassischen Physik an die Spitze unserer
Elektronentheorie eine Hypothese stellen, sondern wir werden
begriinden, daB in Metallen die Elek tronen fast frei beweglich
sind und so die elektrische Leitfiihigkeit erzeugen. Daneben werden
wir auch aIle anderen Eigenschaften der Metalle (mit Ausnahme der
Supraleitfahigkeit) erkliiren konnen. Einer vollstandig exakten
Losung der sich ergebenden wellen mechanischen Probleme stehen
allerdings grolle technische Schwie rigkeiten entgegen, da wir ja
immer Probleme mit sehr vielen Elektronen zu behandeln haben.
Deshalb miissen wir uns nach einem geeigneten Naherungsverfahren
umsehen."
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