At the turn of the twenty-first century, American media abound with images and narratives of bodily transformations. At the crossroads of American, cultural, literary, media, gender, queer, disability and governmentality studies, the book presents a timely intervention into critical debates on body transformations and contemporary makeover culture.

Das Ende als eine anthropologische Kategorie und Anschauungsform pragte schon immer die kulturellen Diskurse. Der Band versammelt Beitrage uber die verschiedensten Imaginationen des Endes, begonnen mit den Untergangsvisionen der altorientalischen Welt und der Offenbarung des Johannes uber die mittelalterlichen Apokalypsen und messianischen Konzepte bis hin zu den Untergangsvorstellungen der Moderne (etwa vom Ende der Geschichte) und den postapokalyptischen Narrationen. Das Ende wird nur selten als ein absolutes aufgefasst. Zumeist soll es zu einem Neuanfang fuhren, auch wenn sich dieser als Leere erweisen sollte.