Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 5 of 5 matches in All Departments
The ASI Quarks, Leptons and Beyond, held in Munich from the 5th to the 16th of September 1983 was dedicated to the study of what we now believe are the fundamental building blocks of nature: quarks and leptons. The subject was approached on two levels. On the one hand, a thorough discussion was given of the status of our knowledge of quarks and leptons and their interactions, both from an experi mental and a theoretical standpoint. On the other hand, open problems presented by the so called standard model of quark and lepton interact ions were explored along various ways that lead one beyond this frame work. One of the principal predictions of the standard model is that weak interactions are mediated by heavy Wand Z vector bosons. These particles were discovered in 1983 at CERN and their relevant proper ties were discussed at the ASI by C. Rubbia. Further theoretical predictions concerning these Z and W bosons, yet to be checked by future experimentation, were discussed by G. Altarelli with a view of seeing where the standard model might fail and new physics ensue. The strong interactions of quarks, based on Quantum Chromodynamics (QeD), are presumed to cause the quarks to bind into hadrons. Pro gress in attempts to calculate the observed hadronic spectrum, ab initio, starting from QCD and employing lattice methods were reviewed at the ASI by P. Hasenfratz."
The ASI Quarks, Leptons and Beyond, held in Munich from the 5th to the 16th of September 1983 was dedicated to the study of what we now believe are the fundamental building blocks of nature: quarks and leptons. The subject was approached on two levels. On the one hand, a thorough discussion was given of the status of our knowledge of quarks and leptons and their interactions, both from an experi mental and a theoretical standpoint. On the other hand, open problems presented by the so called standard model of quark and lepton interact ions were explored along various ways that lead one beyond this frame work. One of the principal predictions of the standard model is that weak interactions are mediated by heavy Wand Z vector bosons. These particles were discovered in 1983 at CERN and their relevant proper ties were discussed at the ASI by C. Rubbia. Further theoretical predictions concerning these Z and W bosons, yet to be checked by future experimentation, were discussed by G. Altarelli with a view of seeing where the standard model might fail and new physics ensue. The strong interactions of quarks, based on Quantum Chromodynamics (QeD), are presumed to cause the quarks to bind into hadrons. Pro gress in attempts to calculate the observed hadronic spectrum, ab initio, starting from QCD and employing lattice methods were reviewed at the ASI by P. Hasenfratz.
1. - Begriff des Bergbaus. Der Bergbau hat die Aufgabe, der Mensch heit die von ihr benoetigten mineralischen Rohstoffe zur Verfugung zu in dem zuganglichen Teil der Erdkruste aufzusuchen und stellen, d. h. sie zu gewinnen. An Menge und Wert der jahrlichen Foerderung stehen heute Erdoel und Kohle an erster Stelle. Es folgen die Eisenerze und dann die Erze der Nichteisenmetalle. Weiterhin ist der Bergbau auf Steinsalz und Kalisalze sowie der Bergbau auf sonstige Nichterze zu erwahnen, zu denen und Erden gezahlt werden koennen. Nach der deutschen auch die Steine Gesetzgebung pflegt allerdings nur die unterirdische Gewinnung von Stei nen und Erden, wie z. B. von Marmor, Gips, Dachschiefer, Basalt und Ton, zum Bergbau gerechnet zu werden. Im weiteren Sinne des Begriffs gehoeren jedoch auch die Steinbruche zum Bergbau, deren Technik sich von der Technik des Tagebaues auf Erz grundsatzlich nicht unterscheidet. 2. - Begriff und Einteilung der Bergbaukunde. Die Bergbaukunde ist der Inbegriff aller wissenschaftlichen Gesetze und Regeln fur die technisch und sicherheitlich beste und wirtschaftlich zweckmassigste Ausfuhrung der Arbeiten, die zur bergmannischen Gewinnung nutzbarer Mineralien er forderlich sind. Noch etwa bis zur vergangenen Jahrhundertwende war die Bergtechnik rein empirisch. Seither ist es moeglich gewesen, ihr durch sorg faltige Auswertung von Betriebserfahrungen und von planmassigen Be obachtungen, durch das Experiment sowie durch Messungen und Berech nungen eine immer breitere wissenschaftliche Grundlage zu geben.
47 Wetterschleuse mit Mannlochern versehen ist. Die Forderung in der Strecke und ein langeres Offenstehen der Wettertiiren ist damit unter- bunden. In der Scholle zwischen den beiden Storungen wird ebenfalls Oberwerksbau betrieben. Die Wetter werden hierzu von Aufbruch 1 durch Verbindungsquerschlage, die jeweils die Storung durchOrtern, zu den Streben geleitet. hier aufwarts gefuhrt und erreichen in abwarts ge- richtetem Strom durch die Aufbriiche 3a und 3 die 1. Sohle. ---- ausziehenderWellerslrom-- o 50 Wm " Abb. 48. Ausrlchtung elner FJOzgruppc 1m Oberwerksbau bel slaffeJartig "erworfenem Dcckgcblrge 1 c. Das Herstellen der Ausrichtungsbaue 2 a) Das Auffahren von Gesteinstrecken 03. - Vorbemerkung. Das Auffahren von Gesteinstrecken geschieht allgemein unter Zuhilfenahme der SchieBarbeit. Sie durch einen Zer- kleinerungsvorgang auf vollmechanischem Wege, also durch Vortriebs- maschinen allein herzustelIen, wie dies bei Strecken in der Kohle und auch im Salz bereits hin und wieder durchgefiihrt wird, ist in hiirterem Gestein 8 noch nicht gelungen - Bei der Anwendung der SchieBarbeit sind auBer dem Bohren und SchieBen, d. h. dem Laden, Besetzen, Abtun und Be- raumen, die Wegfiillarbeit, das Ausbauen sowie die Ausfiihrung von Nebenarbeiten zu unterscheiden. Es kommt darauf an, fur die einzelnen 1 Mit Ausnahme der Haupt- und Blindschii. chte, denen ein besonderer Ab- schnitt gewidmet ist (S. 60). 2 PELZER, A.: Die Entwicklung der Aus-und Vorrichtung im westdeutschen Steinkohlenbergbau in den letzten Jahren. Gliickauf 1959 S. 141; - ferner H. MIDDENDORF: Das Auffahren von Strecken im westdeutschen Steinkohlen- bergbau. Gliickauf 1959 S. 1341. .
1. - Begriif der Bergbaukunde. Die Bergbaukunde ist der lnbe griff alier Lehren und Regeln fiir die zweckmaJ3ige technische und wirtschaft liche Ausfiihrung der zur bergman ischen Gewinnung nutzbarer Mineralien erforderlichen Arbeiten. Eine scharfe Umgrenzung derjenigen Mineralgewinnungen, die als "berg mannische" zu bezeichnen sind, laBt sich nicht geben. Nach unserem Sprachgebrauch beschrankt sich der Begriff des Bergbaubetriebes im all gemeinen auf die Gewinnung solcher Mineralien, die in der Hauptsache unterirdisch vorkommen; bei diesen wird dann, wie z. B. bei Braunkohle und Eisenerzen, auch die Gewinnung unter freiem Himmel (der "Tagebau") als "Bergbau" betrachtet. Jedoch kann man auch die unterirdische Gewinnung derjenigen Mineralien, die, wie Marmor, Dachschiefer, Ton, im wesentlichen den Gegenstand von Steinbriichen oder Grabereien bilden, dem Bergbau zurechnen, da sie unter Anwendung besonderer bergmannischer Kunstgriffe zu erfolgen hat und auch in der Gesetzgebung als Bergbau be trachtet wird. 2. - Einteilung der Bergbaukunde. Da eine gewisse Kenntnis der Arten des V orkommens von nutzbaren Mineralien, d. h. der Lagerstatten, sowie eine allgemeine Vorstellung von den Naturkriiften, die bei der Entstehung und Gestaltung der Lagerstatten und ihres Nebengesteins tiitig gewesen sind, fiir den Bergmann unerlaBlich ist, soIl ein dariiber handelnder Abschnitt hier der Besprechung der bergtechnischen Abschnitte vorausgeschickt werden. Es ergeben sich dann folgende 10 Hauptabschnitte: 1. Gebirgs- und Lagerstattenlehre, 6. Grubenausbau, 7. Schachtabteufen 1), 2. Schiirf- und Bohrarbeiten, 3. Gewinnungsarbeiten, 8. Forderung (und Fahrung), 4. Ausrichtung, Vorrichtung und Ab- 9. Wasserhaltung, bau der Lagerstatten, . 10. Bekampfung von Grubenbranden; 5. Grubenbewetterung und -beleuch Atmungsgerate. tung."
|
You may like...
|