Hans-Christian Schmitz argues that a speaker has to utter a sentence in a way that makes the hearer perceive at least those words that are sufficient for understanding the entire sentence. In spoken language the speaker has to accentuate these words. Semantics effects of accentuation appear as epi-phenomena of their pragmatic function. The author defines a formal model for the interpretation of incompletely recognized sentences and derives a context-sensitive rule of accentuation. The rule of accentuation is experimentally evaluated.

Develops a highly original theory of accentuation in which accentuation serves the mere pragmatic function of making utterances well comprehensible. Semantic effects of accentuation are explained as epiphenomena of pragmatic accentuation. The theory is formally elaborated in a model-theoretic framework and experimentally justified.

Africa represents the next frontier of the transnational politics of democratization. Recent efforts to promote human rights and democracy have yielded a mixed record of success. A comparison of regime change in Kenya and Uganda reveals how principled interventions have unintentional adverse effects on the democratic reform process. Persistent external efforts compromise the independence of domestic allies and strengthen those resisting democratic reforms. Domestic activists must carefully weigh the short-term benefits of transnational support against the harm it may cause.

Africa represents the next frontier of the transnational politics of democratization. Recent efforts to promote human rights and democracy have yielded a mixed record of success. A comparison of regime change in Kenya and Uganda reveals how principled interventions have unintentional adverse effects on the democratic reform process.

This groundbreaking book presents a unique and practical approach to the evolving field of exercise oncology - the study of physical activity in the context of cancer prevention and control. Presenting the current state of the art, the book is sensibly divided into four thematic sections. Following an opening chapter presenting an overview and timeline of exercise oncology, the chapters comprising part I discuss primary cancer prevention, physical activity and survivorship, and the mechanisms by which these operate. Diagnosis and treatment considerations are discussed in part II, including prehabilitation, exercise during surgical recovery, infusion and radiation therapies, and treatment efficacy. Post-treatment and end-of-life care are covered in part III, including cardio-oncology, energetics and palliative care. Part IV presents behavioral, logistical and policy-making considerations, highlighting a multidisciplinary approach to exercise oncology as well as practical matters such as reimbursement and economics. Written and edited by experts in the field, Exercise Oncology will be a go-to practical resource for sports medicine clinicians, family and primary care physicians, oncologists, physical therapy and rehabilitation specialists, and all medical professionals who treat cancer patients.

AErzte im Krankenhaus mussen auch Abrechnungsfragen und Budgetplanung beherrschen, auf die sie in der Ausbildung nicht vorbereitet werden. Das Buch schliesst diese Lucke. Es ist als kompakte Einfuhrung speziell fur Neueinsteiger konzipiert: Was ist ein Krankenhausbudget? Wie werden Abteilungspflegesatze berechnet? Warum beeinflussen prognostizierte Erloese aus Fallpauschalen und Sonderentgelten die Hoehe des Abteilungspflegesatzes? Das Buch liefert prazise, verstandliche Antworten und macht AErzte fit fur Budgetverhandlungen im Krankenhaus.

Diese "Werkstoffkunde STAHL" entstand als Folge von Uberlegungen im Werk- stoffausschuB des Vereins Deutscher Eisenhiittenleute, das "Handbuch der Son- derstahlkunde", das auBerordentlich verdienstvolle Werk von E. Houdremont, neu herausgegeben. Bei den Erorterungen kam man jedoch zu dem Ergebnis, daB es aus verschiedenen Griinden nicht moglich, aber auch nicht zweckmaBig ist, einfach eine Folgeausgabe fiir den beriihmten "Houdremont" zu schaffen. Zunachst erscheint eine Beschrankung des Buches auf Sondersllihle im Sinne von E. Houdremont nach dem heutigen Stand nicht mehr gerechtfertigt. Wenn man narnlich den Begriff "Sonderstahl", der sich in offiziellen Festlegungen oder Normen nie durchgesetzt hat, ersetzt durch den heute normenmaBig festgelegten Begriff "Edelstahl", was mit gewissen Einschrankungen zutassig erscheint, und wenn man bedenkt, daB die Grenzen zwischen den Edelsllihlen und den Nicht- Edelstahlen, den Grund- und Qualitatsstahlen, in Normen zwar fixiert (siehe Teil A), in den technischen Gegebenheiten aber flieBend sind, so liegt es - auch im Hinblick auf die groBe Bedeutung der Nicht-Edelstahle - nahe, in einem solchen Buch alle Stahlarten zu erfassen. Bei der Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Stahle bedeutet das aber einen Zwang zur Heranziehung einer groBen Zahl von Fachleuten, also zur Gemeinschaftsarbeit. 1m iibrigen fiihrt auch das kaum noch iiberschaubare Schrifttum auf diesem Gebiet, dessen Gesamtauswertung durch einzelne Fachleute kaum moglich ist, zwangstaufig zu dem Gedanken, das neue Buch in einer Gemeinschaftsarbeit herauszugeben.

Die beiden Bande der Werkstoftkunde Stahl sind als Einheit konzipiert. Trotzdem ist es durchaus moglich, diesen Band 2 (ebenso wie auch Band 1) als selbstandiges Werk zu benutzen. Zur Einflihrung ist es daher zweckmaBig, das in Band 1 gedruckte Vorwort zur Werkstoffkunde Stahl hier zu wiederholen. Diese "Werkstoffkunde STAHL" entstand als Folge von Uberlegungen im Werk- stoffausschuB des Vereins Deutscher Eisenhlittenleute, das "Handbuch der Son- derstahlkunde", das auBerordentlich verdienstvolle Werk von E. Houdremont, neu herauszugeben. Bei den Erorterungen kam man jedoch zu dem Ergebnis, daB es aus verschiedenen Grlinden nicht moglich, aber auch nicht zweckmaBig ist, einfach eine Folgeausgabe flir den berlihmten "Houdremont" zu schaffen. Zunachst erscheint eine Beschrankung des Buches auf Sonderstahle im Sinne von E. Houdremont nach dem heutigen Stand nicht mehr gerechtfertigt. Wenn man namlich den Begriff "Sonderstahl", der sich in offiziellen Festlegungen oder Normen nie durchgesetzt hat, ersetzt durch den heute normenmaBig festgelegten Begriff "Edelstahl", was mit gewissen Einschrankungen zuIassig erscheint, und wenn man bedenkt, daB die Grenzen zwischen den Edelstahlen und den Nicht- Edelstahlen, den Grund- und Qualitatsstahlen, in Normen zwar fixiert (siehe Teil A), in den technischen Gegebenheiten aber flieBend sind, so liegt es - auch im Hinblick auf die groBe Bedeutung der Nicht-Edelstahle - nahe, in einem solchen Buch aIle Stahlarten zu erfassen. Bei der Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Stahle bedeutet das aber einen Zwang zur Heranziehung einer groBen Zahl von Fachleuten, also zur Gemeinschaftsarbeit.