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35 (Hardcover)
H.A. Stuart
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R446
Discovery Miles 4 460
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Ben Nebo
H.A. Stuart
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R1,232
Discovery Miles 12 320
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tens sowie der Bruchspannung und Festigkeit, immer wieder ergiinzt
durch molekulare und andere Modellvorstellungen. Es folgt dann ein
Ka- pitel mit kritischen Betrachtungen uber die technologischen
Priifmetho- den. In den folgenden drei Kapiteln werden die
Zusammenhiinge zwischen der Struktur und den mechanischen
Eigenschaften von kautschukartigen und plastischen Korpern sowie
von Faserstoffen behandelt. Dabei sind nur solche Untersuchungen
berucksichtigt, die fUr die Entwicklung un- serer Kenntnisse der
Eigenschaften hochpolymerer Korper und fUr das Verstiindnis ihrer
Beziehungen zur molekularen Struktur von allgemeiner Bedeutung
sind. Derartige Untersuchungen sind aber nur an relativ wenigen
Stoffen durchgefUhrt worden. Den Zusammenhiingen zwischen Struktur
und elektrischen Eigen- schaften ist, ebenso wie der
Weichmacherwirkung und ihrer molekularen Deutung, ein besonderes
Kapitel gewidmet. SchlieBlich wurden im letzten Kapitel einige
allgemeine Zusammenhiinge zwischen der molekularen Struktur und den
makroskopischen Eigenschaften von hochpolymeren Korpern
herausgestellt. Hierbei kann es sich nur urn einen ersten Ver- such
handeln, der zu weiteren Arbeiten anregen moge. Es ist mir eine
Freude, allen Mitarbeitern fUr ihre Mitwirkung und fUr ihr Eingehen
auf die Wunsche des Herausgebers vielmals zu danken, insbesondere
den Herren STAVERMAN und SCHWARZL, die wesentlich dazu beigetragen
haben, daB dieser Band in der gewunschten Form und rechtzeitig
erscheinen konnte. Herr O. FUCHS, Hochst, hat auch bei diesem Bande
die gesamte Kor- rektur mitgelesen und manchen
Verbesserungsvorschlag gemacht, wofUr ihm auch im Namen der
Mitarbeiter herzlich gedankt sei.
Fii. hren wir nun die Molzahlen nj der Sorte i mit dem Polymeri-
sationsgrade i, die Massenanteile mpj, bezogen auf ein Gramm der
Mischung, also mpj =;; fML. sowie die Molenbruche Xi ein, so
erhalten, t wir die Gleichungen M = . l.: ni. J[i = 1: X M. = 1 . .
1: g _ (E,3) n X; ni "X; Tnl'i/Mi X; (cgi/Mj) mit 1: mp; = 1. Der
Zahlenmittelwert stellt also einen linearen Mittel- wert dar_ Fur
den mittleren Polymerisationsgrad (Zahlenmittelwert) lauten die
entsprechenden Gleichungen (E,4) Beziehen wir uns auf ein Grundmol
untersuchter Substanz, so ergibt 1 sich aus der Gl. (E, 1) die
Gesamtzahl n der Mole polymerer Substanz zu p co (E,5) n = E np, P
l woraus fUr das mittlere Molekulargewicht M = ""'fg = __ yr (E, 6)
n n P=oo X; np P l folgt. Fur den mittleren Polymerisationsgrad
gilt entsprechend 1 1 (E,7) n Aus der
Haufigkeitsverteilungsfunktion erhalten wir M n und P mittels n 2
der Gleichungen (E,8) Jh(P)dP 1 1 P = (E,9) Il J h(P) d P 1 Die
sonstigen Mittelwerte des Molekulargewichtes hangen, wie schon oben
gesagt, von dem Gesetz ab, nach dem sich die betreffende MeJ3groJ3e
mit dem Molekulargewicht andert. Da die viscosimetrische Methode
der Molekulargewichtsbestimmung ihrer Einfachheit wegen auch heute
noch die in der Praxis am meisten benutzte ist, wollen wir als
Beispiel einer Mittelwertsbildung den viscosimetrischen Mittelwert
betrachten. Die Viscositatserhohung!L-=!Il.
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Ben Nebo
H.A. Stuart
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R887
Discovery Miles 8 870
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35 (Paperback)
H.A. Stuart
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R405
Discovery Miles 4 050
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