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The volume offers a systematic introduction to the theory of and
research into media communication. The concept suggests itself as a
reflection of the way in which personal communication and mass
communication are converging as a result of digitalization. After a
brief outline of media history, various media concepts are taken up
to show the immense scope and disparity already displayed by
approaches to research on media communication and likely to
increase in future. From a functional vantage the achievements and
risks of media communication are discussed in terms of their impact
on modern societies. The chapter on 'Effects' reviews traditional
research approaches alongside more complex and appropriate
varieties and inquires after new research perspectives.
Der Band ist ein UEberblickswerk uber die Geschichte und
Entwicklung der (Presse)Fotografie von ihren Anfange bis zur
heutigen Digitalisierung sowie uber die wichtigsten
Publikationsformen (Zeitschriften) in Deutschland. Daruber hinaus
bietet er grundlegende Ansatze und methodische Hinweise zur Analyse
von Fotografien.
Uber die politische Einschatzung und den Regelungsbedarf des
Internets ist im Laufe seiner kurzen Geschichte weltweit schon viel
und unterschiedlich debattiert worden. Wiederholt sind diverse
Themen in den Vordergrund geschoben worden: etwa digital divide,
Netzneutralitat, Cyberkriminalitat, Datenschutz etc. Jeweils
verschiedene Akteure haben sich dafur engagiert und ihre Interessen
vertreten. Diese Einfuhrung arbeitet die relevanten
Handlungsfelder, die massgeblichen Akteure international, regional
und national sowie die getroffenen Regelungen und die sich aktuell
und kunftig abzeichnenden Regelungsbedarfe systematisch auf und
erlautert sie an Fallbeispielen. Damit leistet sie zugleich einen
grundsatzlichen Beitrag zur anhaltenden Globalisierung
medial-digitaler Kommunikation."
Dieses kompakte Lehrbuch, entstanden in Masterkursen, fuhrt in
Kategorien und Fragestellungen zur internationalen Kommunikation,
zu Modellen gesellschaftlicher Entwicklung, zum Vergleich von
Mediensystemen, zur globalen Medienkultur und zu Trends
interkultureller Transformation und Integration ein. Neben der
problemorientierter Beschaftigung mit grundlegenden theoretischen
Ansatzen werden sowohl zentrale Trends der globalen
Medienkommunikation an paradigmatischen Beispielen veranschaulicht
als wiederholt methodologische Fragen ihrer Erforschung
aufgeworfen.
Diese Einfuhrung zeichnet die vielfaltigen Diskurse und Planungen
nach, die sowohl fur die bundesdeutsche Gesellschaft als auch
weltweit vorgebracht werden, pruft die angefuhrten empirischen
Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert
soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie
besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch
sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative
Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine
zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie
uber den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen."
Eine Ubersicht uber alle Kindermedien, vom Kinderbuch bis zu
Portalen fur Kinder im Internet, uber ihre Geschichte, ihre
typischen Formen und ihre aktuellen Trends liefert diese
Einfuhrung.
Nicht nur, neue Lebenschancen" vermittle der Computer, versprach
Bun desbildungsministerin Dorothee Wilms im Marz 1984; auf jener
reprasenta blen Veranstaltung von Politik, WIrtschaft und
Wissenschaft, bei der zweck dienlich die Fordergemeinschaft
"Computer + Bildung" ins Leben gerufen und der Computer der
gesamten bildungspolitischen Offentlichkeit nach drucklich
anempfohlen wurde, konnten offenbar die Versprechungen nicht hoch
genug angesetzt werden. Vielmehr "vermittle er auch neue padagogi
sche Chancen," und sei es am Ende auch (nur) die, "den Blick dafur
(zu) scharfen, wie bewundernswert die letztlich doch allen
elektronischen und ap parativen Instrumenten uberlegene Fahigkeit
menschlichen Denkens und wertorientierten Handeins ist " Freilich
unzweifelhaft ist: einem breiten padagogischen Bedarf oder Drang
gehorchte die rasche Verbreitung und Verwendung des Computers in
vielen Lernfeldern, vor allem in den Schulen, nicht; im Gegenteil:
ein Grossteil, wohl (bis heute) die Mehrheit der Padagogen
betrachtet ihn mit unverhohlener Skepsis, sei es aus begrundeter
Ablehnung einer standig fortschreitenden, sich noch
beschleunigenden Technisierung samtlicher Lebensbereiche, sei es
infolge mangelnder Kenntnisse seiner technischen Beschaffenheit und
seiner didaktischen Potentiale; allenfalls eine Minderheit
befurwortet ihn uneinge schrankt, lobt seine Vorzuge fur das Lernen
und nutzt ihn unerschrocken. Gleichwohl wird sein Siegeszug nicht
aufzuhalten sein, dafur sorgen Wirt schaft und Politik mit
eintrachtiger Macht. Als Konsumartikel erlebte der Computer, in
seiner handlichen Spielart als sog. Home-oder Personalcomputer,
erstmals zu Weihnachten 1983 einen Ver kaufserfolg: Ca. 215 ()()()
Gerate wurden wider Erwarten auf einen Schlag ab gesetzt; die
Branche meldete stolz geleerte Lager."
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