Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 12 of 12 matches in All Departments
In the ghetto, transit and concentration camp Theresienstadt, film recordings were made with the forced participation of the deportees and became known under the title "Theresienstadt - A Documentary from the Jewish Settlement Area". As a particularly perfidious part of National Socialist propaganda, these recordings continue to have an impact to the present day: Deniers of the National Socialist genocide still refer to this film today. In this anthology, the special position of Theresienstadt is examined on various levels. In addition to the analysis of eyewitness interviews, sociological, philosophical, and historiographical reflections on the circumstances, conditions, and peculiarities of Terezin are included.
To those still accustomed to seeing social order depicted in classes, strata, central groups, or institutions, and who measure and classify the social world according to "centers" and "margins," modern society presents itself as ambiguous and unmanageable. This is not unprecedented. Human societies often discover themselves in situations in which the traditional grids of order and stratification lose their value and fail to serve as guideposts for individuals. In The Order of Rituals, Hans-Georg Soeffner aims to answer the question: Through what efforts of order and orientation are loosely organized societies like ours held together? Soeffner focuses on symbolic forms of self-presentation that bring focus and clarity to our lives, such as emblems, fashions, styles, and symbols. As these replace old orders of classes or strata, there is a further consequence. Economically, culturally, and ethnically "mixed" societies not only return to specific visible forms of presentation, but also present themselves and their worldviews as a public stage of life-styles, attitudes, and demeanor. Soeffner asserts that society preserves certain continuously handed-down forms of action and ritual as specific symbolic forms over a long period of time. The Order of Rituals describes these symbols and routines of everyday life in fascinating detail, coupled with thoughtful analysis. Sociologists, anthropologists, and philosophers will all benefit immensely from this book.
Migration involves change of geographical place, social relations and cultural habits. This volume brings together contributions from an international group of scholars including studies of ritual change and social transformation in Singapore, Germany and the US. In situations of change, individuals as well as social groups mobilize rituals to reaffirm a sense of identity. Usually thinking of rituals as fixed sets of symbolic behaviour, handed down through generations, migration forces a fresh look at rituals: that they are open to change and adjustment as well as means of social transformation. The authors show the challenge of the transformation of symbolic behaviour for those who experience spatial and social change. They emphasise that ritual change is also common when cultures become intercultural.
Im Ghetto, Durchgangs- und Konzentrationslager Theresienstadt sind, unter erzwungener Beteiligung der Deportierten, filmische Aufzeichnungen entstanden und unter dem Titel "Theresienstadt - Ein Dokumentarfilm aus dem judischen Siedlungsgebiet" bekannt geworden. Als besonders perfider Teil nationalsozialistischer Propaganda wirken diese Aufnahmen bis in die Gegenwart nach: Leugner des nationalsozialistischen Genozids verweisen bis heute auf diesen Film. Im Rahmen des Sammelbandes wird die Sonderstellung Theresienstadts auf unterschiedlichen Ebenen beleuchtet. Neben der Analyse von Zeitzeugeninterviews finden sich soziologische, philosophische und geschichtswissenschaftliche Betrachtungen der Umstande, Zustande und Besonderheiten Theresienstadts.
Utopisches Denken und Utopieentwurfe stehen vordergrundig fur den Glauben an den menschlichen Fortschritt. Ausgangspunkt der Utopien ist fast immer eine schlechte Gegenwart, die uberwunden werden soll. Aber im 20. und 21. Jahrhundert wachsen die Zweifel an einer durch die aufgeklarte Vernunft entworfenen, planbaren Zukunft, am Projekt der Moderne. Auf Utopien antworten Dystopien. Daran wird deutlich: Das Grundmotiv utopischen Denkens ist die Angst vor einer unbeherrschbaren Zukunft, eine Angst, die vielleicht durch das Prinzip Hoffnung (Ernst Bloch), eine liebenswurdige Illusion, uberwunden werden koennte. Der InhaltDer "Widerspruch" von Rationalitat und Irrationalitat in utopischen Konzeptionen Fiktion und Wirklichkeit Modell und Mythos Symbol und symbolische Handlung Aufklarung zur Autonomie Die Zielgruppen Geistes-, Politik- und SozialwissenschaftlerInnen PhilosophInnen TheologInnen Der AutorProf. Dr. Hans-Georg Soeffner ist emeritierter Professor fur allgemeine Soziologie an der Universitat Konstanz, Senior Fellow und Vorstandsmitglied am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Permanent Visiting Fellow am Forum internationale Wissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn.
Zu den Aufgaben der aktuellen wissenssoziologischen Forschung gehort es, sich mit den zeitdiagnostischen Implikationen der gesellschaftlichen Bedeutung von Wissen zu beschaftigen. Das Betatigungsfeld der Wissenssoziologie geht jedoch weit uber diesen Bereich hinaus. Mit der vorliegenden Rezensionssammlung unternehmen die Herausgeber den Versuch, anhand ausgesuchter Beispiele - ohne Anspruch auf Vollstandigkeit - die Breite des Spektrums wissenssoziologischer Theorie und Empirie aufzuzeigen. Die Auswahl der besprochenen Veroffentlichungen orientierte sich entsprechend daran, ob im Rahmen einer Untersuchung eine wissenssoziologische Perspektive von den Autorinnen und Autoren eingenommen wird: Es wurden solche Veroffentlichungen ausgewahlt, die, obwohl sie sich mit so unterschiedlichen inhaltlichen Feldern wie Familie, Tod, Gewalt/Terror, Event, Medien, Diskurs, Wirtschaft, Kultur etc. auseinandersetzen, den Bezug auf die soziale Dimension des Wissens gemein haben. Zu welch unterschiedlichen Ausrichtungen diese gemeinsame Startlinie der Wissenssoziologie je nach theoretischem Paradigma gefuhrt hat, machen drei Essays deutlich, die das Heft eroffnen: die Auseinandersetzung Ilja Srubars mit der Wissenssoziologie Niklas Luhmanns, die Ausfuhrungen Joachim Renns zum Einfluss der Philosophie Deweys auf die moderne Wissenssoziologie und die Besprechung der Neuerscheinung Wissenssoziologie' von Hubert Knoblauch durch Ronald Hitzler und Michaela Pfadenhauer."
Fur die visuelle Kommunikation und fur das bildmedial vermittelte Wissen gilt wie fur jegliche menschliche Kommunikation und wie fur jedes historisch-gesellschaftliche Wissen: Wer kommuniziert und Wissen hervorbringt, weitergibt und deutet, trifft auf die Dialektik von Wissen und Nichtwissen, von Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit, von Evidenz und Tauschung. Die Beitrage des Bandes erortern diese komplexen Ambivalenzen des Wissens. Sie stellen sich den spezifischen Herausforderungen der Analyse ikonischer Kommunikation und ikonischen Wissens und sondieren in theologischer, kunsthistorischer, medienwissenschaftlicher und wissenssoziologischer Perspektive die methodologischen Probleme und methodischen Grenzen der Bildinterpretation."
Dass kulturelle Differenzen und darauf basierendes, wechselseitiges Nicht- Verstehen verantwortlich sind fur soziale und politische Konflikte, gehort zu den Standarduberzeugungen unserer Welt. Diese wiederum beruhen auf einem Kulturverstandnis, das Kulturen als Substanzen missversteht und glaubt, diese Substanzen wie je singulare Entitaten miteinander vergleichen zu konnen. Eine solche kulturalistisch verzerrte Sichtweise verdeckt jedoch die eigentlichen Ursachen der meisten Kommunikationsprobleme: den Ursprung, die Wirkungsweise und die Labilitat von Kommunikationsmaximen und existenziellen Hypothesen. Unsere gesellschaftliche Wirklichkeit: die pluralistische Verfasstheit moderner Gesellschaften, zwingt die Sozialwissenschaften, (1) die Substanzillusionen aufzugeben; (2) sich erneut den Grundlagen kommunikativen Handelns zuzuwenden und (3) aus dieser Zuwendung empirisch basierte Konsequenzen zu erarbeiten."
Utopian thinking and utopian designs ostensibly represent a belief in human progress. The starting point of utopias is almost always a bad present that is to be overcome. But in the 20th and 21st centuries, doubts are growing about a plannable future designed by enlightened reason, about the project of modernity. Utopias are answered by dystopias. This makes it clear: the basic motif of utopian thinking is the fear of an uncontrollable future, a fear that could perhaps be overcome by the principle of hope (Ernst Bloch), an amiable illusion. The Content The "contradiction" of rationality and irrationality in utopian conceptions ● Fiction and reality ● Model and myth ● Symbol and symbolic action ● Enlightenment to autonomy. The target groups ● Humanities scholars, political scientists and social scientists ● Philosophers ● Theologians The author Prof. Dr. Hans-Georg Soeffner is Professor Emeritus of General Sociology at the University of Konstanz, Senior Fellow and Board Member at the Institute for Advanced Study in the Humanities Essen (KWI) and Permanent Visiting Fellow at the Forum internationale Wissenschaft of the Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Der Band untersucht im sozialen Alltag wirksame Mikropolitiken des interethnischen Austauschs und der ethnischen Grenzziehung. Neben grundlegenden theoretischen Uberlegungen prasentieren die Beitrage ethnographische Fallstudien, die sich mit deutsch-turkischen Gruppenbeziehungen und -konflikten in zwei wesentlichen Integrationsarenen beschaftigen: im Fussballmilieu und im Sozialraum urbaner Nachbarschaften."
To those still accustomed to seeing social order depicted in classes, strata, central groups, or institutions, and who measure and classify the social world according to "centers" and "margins," modern society presents itself as ambiguous and unmanageable. This is not unprecedented. Human societies often discover themselves in situations in which the traditional grids of order and stratification lose their value and fail to serve as guideposts for individuals. In "The Order of Rituals," Hans-Georg Soeffner aims to answer the question: Through what efforts of order and orientation are loosely organized societies like ours held together? Soeffner focuses on symbolic forms of self-presentation that bring focus and clarity to our lives, such as emblems, fashions, styles, and symbols. As these replace old orders of classes or strata, there is a further consequence. Economically, culturally, and ethnically "mixed" societies not only return to specific visible forms of presentation, but also present themselves and their worldviews as a public stage of life-styles, attitudes, and demeanor. Soeffner asserts that society preserves certain continuously handed-down forms of action and ritual as specific symbolic forms over a long period of time. "The Order of Rituals" describes these symbols and routines of everyday life in fascinating detail, coupled with thoughtful analysis. Sociologists, anthropologists, and philosophers will all benefit immensely from this book.
|
You may like...
Communications and Discoveries from…
Shuichi Iwata, Yukio Ohsawa, …
Hardcover
R4,275
Discovery Miles 42 750
Water Policy in Canada - Problems and…
Mohammed H Dore
Hardcover
Electrocatalysis and Electrocatalysts…
Lindiwe Eudora Khotseng
Hardcover
Electrochemically Assisted Remediation…
M. A. Rodrigo, E. V. Dos Santos
Hardcover
R5,061
Discovery Miles 50 610
|