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The debate on governance originates in the OECD world. At the latest since the postcolonial debate, we know that we need to "test" our assumptions under radically different conditions. This book offers an extended perspective of local self-governance by examining cases from South Asia, Africa, and Latin America, together with a study of militias in the USA. The chapters present a wide variety of local actors who pursue different notions of order legitimized by local traditions based on hierarchy or deeply rooted communalism, Islamic theology, or grassroots democracy. Some local actors claim a state-like authority and challenge the territorial state. In such cases, there is no longer "a shadow hierarchy" but opposition to the state. Different violent actors fight for supremacy, and the state is just one actor among others. The empirical studies presented in this book show how different kinds of local self-governance are combined with varieties of statehood, and thus contribute to an understanding of the notion of governance in a fundamental sense that goes beyond the special case of the OECD world.
Die Bedeutung des Rechtsstaates erlangt im Zuge der Entstehung junger Demokratien verstarkt Aufmerksamkeit. Diskutiert werden die Folgen oftmals prekarer Rechtsstaatlichkeit fur die funktionsweise und die Konsolidierung junger Demokratien. Die damit begonnene Debatte zeigt, dass es notwendig ist, auch die bereits etablierten Demokratien in die Betrachtung einzuschliessen. Eine Voraussetzung fur die empirische Untersuchung ist allerdings, den komplizierten Zusammenhang zwischen Demokratie und Recht aufzuklaren. Der vorliegende Band greift die genannten Aspekte auf, vertieft sie in theoretischen Beitragen und empirischen Studien, die sowohl vergleichend als auch landerspezifisch angelegt sind.
der Titel umfasst eine systematische Analyse politischer Systeme auf der Grundlage eines gemeinsamen Vergleichskonzepts, das alle Beitrage strukturiert. Neben dem Einbezug von formalen und informellen Institutionen liegt ein besonderer Reiz des Bandes in seiner Prozessorientierung, die den Wandel der politischen Systeme einschliesst. Beachtet werden die relevanten Akteurskonstellationen und die kulturellen Rahmenbedingungen. Der historische Ruckblick beginnt nach 1945. Analysiert werden massgeblich die letzten zwei bis drei Dekaden. Die gewonnenen Kenntnisse betreffen nicht nur die empirischen Falle, sondern ermoeglichen weiterfuhrende Studien zu anderen Landern anhand des vorgestellten konzeptionellen Ansatzes.
Diese Arbeit verknupft die theoretische Demokratiediskussion mit
dem neuen Forschungsgebiet der Demokratiemessung. Zwei zentrale
Fragen liegen der Untersuchung zugrunde: Wann ist ein politisches
System als Demokratie zu verstehen und wie demokratisch ist eine
bestehende Demokratie? Der Autor verfolgt drei grundlegende Ziele:
1. die Konstruktion eines Demokratiemodells fur den
interkulturellen Vergleich, 2. die Identifizierung zentraler
Institutionen der Demokratie unter Einbezug der Relevanz
informeller Institutionen und 3. die Entwicklung einer Messanlage
zur empirischen Bestimmung von Demokratien.
Der Vergleich als Methode gehort zu den altesten Formen des Erkenntnisgewinns. Durch die systematische Gegenuberstellung von Tatbestanden konnen Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkannt, Hypothesen gepruft, Theorien entwickelt und das Wissen uber die singulare Situation hinaus erweitert werden. Methoden des Vergleichens haben in der Politikwissenschaft eine lange Tradition, die sich in einer eigenen Disziplin, der vergleichenden Politikwissenschaft, aussert. Fur wissenschaftliche Zwecke ist es notwendig, den Vergleich in eine Systematik zu uberfuhren, was zu der Etablierung vergleichender Methoden der Politikwissenschaft gefuhrt hat. Diese haben in den letzten Jahren viele Weiterentwicklungen erfahren, die bislang oft nur begrenzt vom angelsachsischen in den deutschen Sprachraum vorgedrungen sind. Der vorliegende Band macht es sich zur Aufgabe, diese neueren Entwicklungen und zentralen Diskussionen in einzelnen, fundierten Beitragen von Spezialisten interessierten Kollegen in Deutschland vorzulegen und die neuere Diskussion vergleichender Methoden der Politik- und Sozialwissenschaften voranzubringen
"Informal institutions do matter " Mit diesem Fazit zur Praxis politischer Partizipation formuliert dieser Band die pointierte These, dass in formal verfassten Demokratien entscheidende Mechanismen des Burgerengagements "im Schatten demokratischer Legitimitat" verborgen liegen. Mit ihren von Osteuropa und Afrika uber Lateinamerika bis Japan reichenden regionalen Schwerpunkten und ihrem Fokus auf Armen, Arbeitern, Frauen, Studenten oder der Zivilgesellschaft insgesamt suchen die Einzelbeitrage diese Grauzonen der Demokratisierungs- und Partizipationsforschung aufzuhellen. Als einigendes theoretisches Band dient die neuere Institutionentheorie in ihren okonomischen, soziologischen oder feministischen Varianten."
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