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Das vorliegende Buch ist bewusst kompakt gehalten und verzichtet weitgehend auf Doppelspurigkeiten und Redundanz. Die Gliederung ist ubersichtlich und der Inhalt auf Anwendbarkeit angelegt, wobei Tabellen und ausgearbeitete Beispiele nutzlich sind und der Kontrolle des Verstandnisses des Lesers dienen sollen. Bodenmechanik wird als die Wissenschaft vom (mechanischen) Verhalten der Lockergsteine verstanden, wahrend Grundbau die darauf beruhenden baulichen Schlussfolgerungen des Ingenieurs - und naturlich auch der Ingenieurin - subsummiert, die dem Problem angemessen erscheinen. Die Autoren vermeiden ganz bewusst jede weitere Trennung des Inhaltes in Bodenmechanik (schon gar 'theoretische Bodenmechanik' !) und Grundbau , weil eine solche Trennung weder sinnvoll noch zielfuhrend ist, wenn es - wie in diesem Buch - um Praxis- und Anwendungs-orientierten Ausbildungskonzepte geht, die nicht nur fur Studierende des Bauingenieurwesens angelegt , sondern auch in der Praxis des Tiefbaues gefragt sind. Die Autoren betrachten den Inhalt des Buches nach wie vor (und vor allem auch unabhangig von allen Veranderungen und Bezeichnungen der Studiengange und -Abschlusse) als die Basis, die jeder universitar gebildete Bauingenieur auf dem Gebiet Bodenmechanik/Grundbau beherrschen sollte und auf welche sich weiterfuhrende Lehrveranstaltungen abstutzen koennen. Da Normen wenig zum Vertandnis des Sachgebietes beitragen koennen, ist das Buch weitgehend 'normenfrei'. Deshalb kann das Buch in allen Landern gebraucht werden.
Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverstandnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Foederalismus, Lander, Kommunen, Sicherheitsbehoerden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverstandnisse zwischen Allzustandigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfahigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen fur zukunftig denkbare Krisenfalle im demokratischen Staat gefragt.
Der Begriff des Postfaktischen hat den oeffentlichen Diskurs durchdrungen und taucht in verschiedensten Diskussionen auf. Dieser Band beleuchtet daher, in welcher Weise die Sicherheitspolitik durch diesen Zeitgeist gepragt wird und mit ihm umgeht. Dabei stehen zum einen die Konstruktion von (Un)Sicherheit und zum anderen die Fragen der Wahrnehmung sowie Vermittlung von Sicherheitspolitik fur die Demokratie im Fokus. Der Inhalt Mit Beitragen von Hans-Jurgen Lange, Michaela Wendekamm, Sascha Kische, Malte Schoenefeld, Patricia M. Schutte, Frank Fiedrich, Maren Zangerle, Martin Schwarz, Christoph Busch, Andreas Werner, Verena Schmied, Martin Kagel, Jana-Andrea Frommer, Judith Hauber, Ramian Fathi, Anne-Marie Brixy und Marie-Loretta Boose. Die Zielgruppe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft Politische Akteurinnen und Akteure Angehoerige von Behoerden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Die Herausgebenden Prof. Dr. Hans-Jurgen Lange ist Prasident der Deutschen Hochschule der Polizei in Munster. Dr. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Referentin des Prasidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Munster.
Durch gesellschaftliche Veranderungen und sich stetig wandelnde Rahmenbedingungen mussen die Anforderungen an Polizeibeamtinnen und -beamte im Dienst und in der zukunftigen Ausbildung stets aktualisiert und erweitert werden. Dabei spielen aktuelle und kunftige Kriminalitatsphanomene und -muster eine entscheidende Rolle. Was bedeutet dies fur die Organisations- und Personalgewinnung der Polizei? Worauf mussen sich Hochschulen und Akademien in der polizeilichen Aus- und Fortbildung einstellen?
Das Buch thematisiert die OEffentliche Sicherheitsverwaltung als einen zentralen Teil von Staatlichkeit. Ausgehend vom staatlichen Gewaltmonopol verfugt sie uber die Moeglichkeit, umfassend in die Rechte der Burgerinnen und Burger einzugreifen. Folglich unterliegt ihr Handeln besonderen Wirkmechanismen, aber auch Kontroll- sowie Legitimationsfragen. Diese aus verschiedenen Perspektiven, insbesondere auch im Hinblick auf gesellschaftliche Wechselwirkungen, zu analysieren und zu hinterfragen, ist Aufgabe der allgemeinen und speziellen Verwaltungswissenschaften. Die Analyse und Diskussion der Herausforderungen in der Balance zwischen den Anspruchen der Praxis und der Wissenschaft innerhalb der OEffentlichen Sicherheitsverwaltung ist Ziel dieses Bandes. Dabei zeigen die Beitrage die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilbereiche auf, um das Selbstverstandnis und die Beziehungen innerhalb der Verwaltungswissenschaften zu ergrunden.
Die technikvermittelte Kommunikation wird immer wichtiger. Diese Entwicklung wurde zum Anlass genommen, die diversen Aspekte der Cyber-Sicherheit aus disziplinubergreifender Perspektive zu untersuchen. Der strukturelle Wandel, der sich aus den Implikationen der Informationsgesellschaft ergibt, die Handlungsgrenzen der Institutionen, Organisationen und verschiedenen Akteure der Gesellschaft sowie Fragen der Cybersicherheit sind die Themen, die diese Publikation in einem interdisziplinaren Zusammenspiel aufgreift.
Das Buch gibt einen Uberblick uber die vielfaltigen Interpretationen der Sicherheitskultur innerhalb und zwischen den einzelnen Fachdisziplinen und fasst den aktuellen Stand der Sicherheitsforschung zusammen. Namhafte Experten erlautern in ihren Beitragen die Konzepte, Anwendungsfelder und den Umgang mit Sicherheitskulturen in den Bereichen Kultur, Natur und Technik, Politik sowie Wirtschaft und Medien."
Die Beitrage des Buches bieten eine umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung uber die Polizei. Aus interdisziplinarer Sicht wird die Stellung der Polizei als Bestandteil des gesellschaftlichen Systems der "Inneren Sicherheit" herausgearbeitet. Die Gemeinschaftsstudie untersucht die Polizei aus der Perspektive des einer Soziologie der Inneren Sicherheit. Im Vordergrund stehen einerseits binnenorientierte Prozesse der Polizei, zu nennen sind veranderte Sozialisations-, Rekrutierungs- und Ausbildungsprozesse, ebenso Handlungsorientierungen und lerntheoretische Ablaufe. Andererseits wird die Polizei betrachtet als Teil des umfassender angelegten Politikfeldes Innere Sicherheit. Das Buch zeigt die Verknupfungen auf zum Rechts- und Normensystem, zu Entwicklungen im Bereich privater Sicherheitsanbieter, zur Rolle und Bedeutung der Medien in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Konstruktion von "Innerer Sicherheit". In einer ubergreifenden Perspektive werden die vorliegenden Ansatze der historischen Polizeiforschung, der Polizeisoziologie, der empirisch-wissenssoziologischen und der politikwissenschaftlichen Polizeiforschung vorgestellt und auf theoretische und methodische Entwicklungsperspektiven der Forschung zur Inneren Sicherheit uberpruft.
Die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, wie der weltweite islamistische Terrorismus, aber auch der drohende Klimawandel und die daraus hervorgehenden Naturkatastrophen fuhren zu weit reichenden Veranderungen im System der Inneren Sicherheit. Standen bislang hauptsachlich der Bereich der staatlichen Sicherheit im Fokus offentlicher Aufmerksamkeit, gewinnen nun auch weitere Bereiche zunehmend an Bedeutung. Der Sammelband widmet sich dem Bevolkerungsschutz und seiner Integration in die Innere Sicherheit. Im Vordergrund steht das Phanomen der Versicherheitlichung. Dabei wird Bevolkerungsschutz als der uber den Katastrophenschutz hinausgehende Begriff verstanden. Dementsprechend soll folgenden Fragestellungen nachgegangen werden: Welche Rolle muss das System des Bevolkerungsschutzes zukunftig in der foderalen Sicherheitsarchitektur einnehmen? Auf welche Herausforderungen bzw. Schadensszenarien mussen sich die relevanten Akteure sowie die Bevolkerung einstellen?
Hans-Jurgen Lange, H. Peter Ohly, Jo Reichertz Am 11. September 2001 sturzten in New York zwei Turme ein. Mit dem Kollaps der Twin - wers bekam die Sicherheitsarchitektur mancher westlicher Lander Risse. Das fuhrte in vielen Landern des Westens dazu, dass das gesamte Konzept der Inneren Sicherheit neu uberdacht und uberarbeitet wurde. Auch wenn 9/11 nicht der wirkliche Beginn der Neuordnung der - neren Sicherheit im Westen war - der hatte schon fruher begonnen -, muss 9/11 wegen seiner tief greifenden Auswirkungen dennoch als ganz zentrales geschichtliches Ereignis angesehen werden. Medien, regionale wie uberregionale, und der allgemeine Prozess der Mediatisierung spielten bei dem Prozess der Neuordnung und deren Legitimierung eine wichtige und auch qualitativ neue Rolle, da sich alle Beteiligten - Terroristen, Politiker, Wissenschaftler etc. - ihrer bedienten. Besonders markante, weil dramatische und theatrale Grossereignisse wie die Anschlage vom 11. September 2001 in New York oder die vom 11. Marz 2004 in Madrid sind medial gut vermittelbar und dienen deshalb oft dazu, Neuorientierungsprozesse anzustossen bzw. bereits ablaufende zu deuten und zu rechtfertigen. So gaben die Terroranschlage in New York in fast allen westlich orientierten Staaten (fur alle Akteure) den symbolischen Kataly- tor ab, mit dem teils weit reichende Veranderungen der Politik der Inneren Sicherheit legi- miert wurden und immer noch werden (vgl. z. B. Reichertz 2003, Hitzler/Reichertz 2003, Heitmeyer/Soeffner 2004, Lange 2005, Kemmesies 2006).
Die Beitrage des Buches bieten eine umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung zur Kriminalpolitik. Aus interdisziplinarer Sicht werden die Entwicklungsmuster und die Ausdifferenzierung der Kriminalpolitik innerhalb des gesellschaftlichen und politischen Systems herausgearbeitet."
Umfangreiche Staats- und Verwaltungsreformen verandern die bisherige Aufgabenstellung und das Verstandnis von Innerer Sicherheit und Polizei. Sicherheitsleistungen und Staatsfunktionen werden neu definiert. Das Buch zeigt Zusammenhange zwischen Verwaltungsreformen, staatlichen Sicherheitsfunktionen und politischer Steuerung auf und entwickelt Perspektiven der Polizei im kooperativen Staat.
Das Buch rekonstruiert die Entwicklungsmuster, die die Ausdifferenzierung des Systems der Inneren Sicherheit im Spannungsverhaltnis zwischen Staat und Demokratie in Deutschland bestimmt haben. Die Beitrage des Bandes bieten eine umfassende Bestandsaufnahme der interdisziplinaren Forschung zur Inneren Sicherheit."
Das Buch rekonstruiert in Form einer Politikfeldstudie die internen Entscheidungsprozesse im System der "Inneren Sicherheit." Die Studie behandelt die Sicherheitseinrichtungen in der EU, im Bund und in den Landern am Beispiel des Landes NRW. Parallel zur okonomischen Integration ist auf der europaischen Ebene verstarkt seit 1985 ein umfassender Sicherheitsverbund entstanden. Der europaische Sicherheitsverbund beginnt zunehmend damit, die nationalstaatlich angelegten Systeme der "inneren" Sicherheit zu verandern. Das Buch zeigt auf, mit welchen Strategien und mit welchen Konsequenzen die Sicherheitseinrichtungen von Bund und Landern in der Bundesrepublik auf die veranderten Bedingungen institutionspolitisch "reagieren." Innere Sicherheit ist hierbei als ein Netzwerk unterschiedlicher Akteurskoalitionen zu verstehen, die darum ringen, Steuerungskompetenzen im Politikfeld zu erlangen. Das Buch behandelt auf der Grundlage einer handlungstheoretisch geleiteten empirischen Rekonstruktion die bislang kaum thematisierte Bedeutung von korporatistischen Aushandlungen zwischen Regierung und Verwaltung einerseits, miteinander konkurrierenden Polizeiverbanden andererseits, die die Politik der Inneren Sicherheit bestimmen. Fur diese Studie hat der Autor den Wissenschaftspreis der Polizeifuhrungsakademie in Munster-Hiltrup verliehen bekommen."
Ebenso wie in Parlament, Regierung und Verwaltung ist in Parteien und Verbanden seit Mitte der 80er Jahre ein verstarkter Computereinsatz zu beobachten. Anhand von empirischen Fallstudien in der SPD, den Gewerkschaften und umweltpolitischen Vereinigungen untersuchen die Autoren die Implementationsprozesse des Computereinsatzes und diskutieren Grenzen und Moglichkeiten einer sozialvertraglichen Technikgestaltung."
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