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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit der Prostitution im 19. Jahrhundert beschaftigt sieht man sich einer Reihe angrenzender Problemfelder gegenuber. Neben den sozialen Fragen, welche unter anderem den Wohnungs- und Stadtebau, sowie die dazugehorigen hygienischen Umstande betreffen, sowie auch die Thematik der Arbeits- und Lohnverhaltnisse in den Fabriken dieser Zeit. Dazu kommen juristische und medizinische Fragen, die vor allem in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts kontrovers diskutiert wurden. Einig war man sich fast immer daruber, dass es sich bei der Prostitution um ein gesellschaftliches Ubel handelte, welches man beseitigen musse. Uber die Frage des Wie?" herrschte allerdings Uneinigkeit. Neben den eben angesprochenen Thematiken wirft die Auseinandersetzung mit der Prostitution jener Zeit aber auch einen erhellenden Blick auf das herrschenden Bild die Frauen betreffend. Die Klasse des Burgertums hatte einen Moralkodex und ein Geschlechterbild, mit denen sie sich nach oben und unten hin abzugrenzen versuchte. In diesen Vorstellungen war die Differenzierung von Mann und Frau mit den dazugehorigen Fahigkeiten und Pflichten eine gesellschaftstragende. Der burgerlichen Vorstellung, wie eine Frau zu sein hatte, stand die Prostituierte als Gegensatz gegenuber. Sie verkorperte alles, was einer tugendhaften Frau schadete. Schon allein die Tatsache, dass es vor allem Manner eben jener Klasse waren, welche sich moralisch uber die Prostituierten stellte, die deren Dienste in Anspruch nahmen, zeigt diese Lucke. Mit den Vorstellungen uber Moral wird auch ein Blick auf die burgerlichen Vorstellungen geworfen, wie eine burgerliche Frau zu sein hat und wie eben jene Moral das Geschlechterverhaltnis bestimmte. Der erste und zweite Punkt dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem Burgertum und seiner Moralvorst
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeitschrift Technikgeschichte" wurde erstmals im Jahre 1992 ein Aufsatz veroffentlicht, der das Thema Frauen und Technik behandelte. Das Thema Haushaltstechnik wurde ein Jahr spater in einem Aufsatz von Joachim Schaier bedacht. Die stiefmutterliche Behandlung des Themas Haushaltstechnik hat sich in den letzten Jahren zwar dahingehend verandert, dass zumindest der grosse Komplex Hausarbeit verstarkt in den Fokus historischer Untersuchungen ruckte, das Thema Haushaltsgerate und ihre Bedeutung fur den Haushalt als sich wandelnder Ort, wurden dennoch nur durftig behandelt. Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit dem Thema der arbeitserleichternden Haushaltstechnik am Beispiel der Waschmaschine auseinander. Kein Gerat hat so bedeutend zur Befreiung der Frau" beigetragen und dies soll anhand von zwei Werbekampagnen aus dem Jahre 1964 und 1965 soll untersucht werden. Zu Beginn werden kurz die Voraussetzungen fur die Haushaltstechnisierung dargelegt. Zum einen die Elektrizitat und zum anderen wird kurz auf die Situation der BRD in den 60er Jahren eingegangen. Im Anschluss behandelt ein grosser Komplex die Waschmaschine. Von der Tatigkeit des Waschens vor den elektrischen Maschinen uber den Einzug der Waschmaschinen in die Haushalte der BRD wird zu den beiden Werbekampagnen der Firmen Miele aus dem Jahre 1964 und Constructa von 1965 hingearbeitet. Diese werden auf ihre Botschaften hin analysiert und der Bedeutungsgehalt wird herausgearbeitet. Daran anschliessend wird das Frauenbild der BRD dieser Zeit in Zusammenhang mit der Haushaltstechnik betrachtet und danach die Technik und der Alltag bewertet. Inwieweit die Waschmaschine tatsachlich befreiend auf die Hausfrauenarbeit eingewirkt hat und welchen Stellenwert man der Waschmaschine als Haushaltsgerat zubilligen kann, wird in diesem P
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