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Das Kompendium bietet Ihnen praxisbezogene Fort- und Weiterbildung
in den aktuellen Themen Ihres Fachgebietes. Es fasst ausgewahlte
Weiterbildungs-Artikel aus der FacharztZeitschrift "Der Internist"
zum Teilgebiet Gastroenterologie in einem kompakten UEberblick fur
Sie zusammen. Die "Blauen Seiten" der Weiterbildungsrubrik im
"Internist" sind seit langem ein Markenzeichen fur qualifizierte
Fort- und Weiterbildung in allen Gebieten der inneren Medizin.
Renommierte Autoren, Spezialisten in ihrem Fachgebiet, setzen
neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in didaktisch ausgefeilte,
praxisgerechte Beitrage um. Jetzt sofort griffbereit fur Sie: o
wichtige Themen der Gastroenterologie, orientiert an der
Weiterbildungsordnung Ihres Fachgebietes, o didaktisch klar und
ubersichtlich zum schnellen Nachschlagen und konzentrierten Lernen,
o von den Autoren zusatzlich gepruft, uberarbeitet und
aktualisiert. Gesichertes Wissen - Ihr Gewinn: Auf Ihrem Weg zum
Facharzt und bei Ihren taglichen Fragen in Klinik und Praxis.
Der Intensivmediziner wird taglich mit Stoffwechsel- und
Ernahrungsproblemen seiner Patienten konfrontiert. Hauptthema der
12. Wiener Intensivmedizinischen Tage war daher der Metabolismus
kritisch kranker Patienten. Der erste Teil beschaftigt sich mit dem
Energiestoffwechsel des Intensivpatienten. Von einem der Begrunder
der Intensivmedizin, S. Bursztein aus Haifa, wird der
Kalorienbedarf des kritisch Kranken dargestellt und die Frage
beantwortet, ob der Patient hypo-, normo- oder hyperkalorisch
ernahrt werden soll. Weiters wird auf den Einfluss der Temperatur
auf den Energieumsatz sowie auf Adaptionsmechanismen im Rahmen
einer Hypoxie eingegangen. Abgeschlossen wird dieser Teil mit einem
UEbersichtsartikel uber die Problematik der Abhangigkeit des
Sauerstoffverbrauches vom Sauerstofftransport. Der zweite Teil
behandelt den Einfluss der Sepsis auf den Stoffwechsel sowie die
Therapie der Azidose bei Sepsis. Im dritten Teil wird schliesslich
der Hirnstoffwechsel bei Schadelhirntrauma sowie der
Zellstoffwechsel bei ARDS dargestellt. Den Abschluss bilden
Beitragen uber Stoffwechselprobleme des beatmeten Patienten
einschliesslich der Ernahrung des Patienten mit respiratorischer
Insuffizienz. "... Besondere Beachtung finden die Themenbereiche:
Ernahrung, Azidose, Sepsis, Respiratortherapie, ARDS und
Hirnstoffwechsel bei Schadel-Hirn-Trauma ... Die Pathophysiologie
sowie die Therapie werden gleichermassen fachubergreifend und
praxisnah dargestellt." Zentralblatt Rechtsmedizin
Die respiratorische Insuffizienz stellt eines der zentralen
Probleme des Patienten auf der Intensivstation dar. Durch
Verbesserung der Technik in der maschinellen Beatmung und in den
augmentierenden Verfahren sowie in der medikamentoesen Therapie ist
es in den letzten Jahren gelungen, grosse Fortschritte in der
Behandlung dieser Patienten zu erzielen. Im Band 5 des
Intensivmedizinischen Seminars sind die wichtigsten Vortrage der
11. Wiener Intensivmedizinischen Tage, deren Hauptthema die
Beatmung war, dargestellt. Neben der Pathophysiologie der Beatmung
wird die Therapie bei den verschiedenen Ursachen der
respiratorischen Insuffizienz abgehandelt. Es werden hierbei die
verschiedenen Formen der Beatmung und die medikamentoesen
Therapien, wie die Applikation des Surfactant beim Fruhgeborenen
und beim Erwachsenen sowie die NO Therapie beim Patienten mit ARDS
dargestellt. Weiters werden das Fur und Wider der Hamofiltration
als unterstutzende Therapie und die extrakorporale CO2 Elimination
diskutiert. Insgesamt soll dieses Buch den aktuellen Stand der
wichtigsten Therapiemoeglichkeiten bei der respiratorischen
Insuffizienz geben und praktisch relevante Information fur den
Intensivmediziner bringen.
Das Multiorganversagen stellt eine der grAAten Herausforderungen in
der Intensivmedizin dar. Aufgrund ausgedehnter ForschungstAtigkeit
konnten in den letzten Jahren neue Erkenntnisse in der Entstehung
dieses bedrohlichen Krankheitsbildes und in dessen Beherrschung
gewonnen werden. Hauptthema der 10. Wiener Intensivmedizinischen
Tage war daher das Multiorganversagen, dessen wichtigste Referate
im vorliegenden vierten Band des "Intensivmedizinischen Seminars"
prAsentiert werden. Im ersten Teil wird auf mAgliche Ursachen wie
Sepsis und Polytrauma eingegangen, wobei in einem eigenen Kapitel
das Versagen der Zelle im Rahmen dieses Krankheitsbildes
dargestellt wird. Der zweite Teil behandelt das Versagen der
einzelnen Organe im Rahmen des Multiorganversagens. Im dritten Teil
werden die AoeberwachungsmAglichkeiten von Organfunktionen und
deren klinische Relevanz diskutiert, und schlieAlich wird im
letzten Teil des Buches auf die Therapie des Patienten im
Multiorganversagen eingegangen.
Agressive medikamentoese und chirurgische Therapie ermoeglichten in
den letzten Jahren eine zunehmende Verbesserung der Prognose von
Krankheiten, die bislang als unheilbar galten. Allerdings fuhrte
dieser Fortschritt auch zu einer Zunahme schwerer Infektionen. Die
nosokomiale Infektion gilt bereits auf vielen Intensivstationen als
fuhrende Todesursache. Infektionen lautete deshalb das Hauptthema
der 9. Wiener Intensivmedizinischen Tage, deren wichtigste Vortrage
in Band 3 der Reihe Intensivmedizinisches Seminar zusammengestellt
sind. Im ersten Teil des Buches werden die verschiedenen exogenen
und endogenen Infektionsquellen aufgezeigt und prophylaktische und
therapeutische Massnahmen eroertert. Ein weiterer Teil ist den
Gerinnungsstoerungen bei Sepsis gewidmet. Es wird hier besonders
auf die Therapie mit Berucksichtigung neuer immunologischer
Moeglichkeiten naher eingegangen. Schliesslich werden noch
spezielle Krankheitsbilder mit besonderer Berucksichtigung der
Probleme auf der Intensivstation dargestellt.
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Notfallmedizin (German, Paperback, 2., korr. Aufl.)
Friedrich W Ahnefeld; Editorial coordination by J. Kilian; Edited by Wolfgang Dick; Editorial coordination by K -H Altemeyer; Edited by Jurgen Kilian, …
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R2,004
Discovery Miles 20 040
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Das derzeit umfassendste Lehr- und Nachschlagewerk der
Notfallmedizin liegt jetzt in der zweiten, korrigierten und neu
gestalteten Auflage vor. In bewahrter Systematik wird das
spezifische Wissen vermittelt, das die ausserklinische Versorgung
von akut lebensbedrohlich Erkrankten unter den erschwerten
Bedingungen eingeschrankter diagnostischer und therapeutischer
Moeglichkeiten erfordert. Die ubersichtliche Gliederung erleichtert
nicht nur effektives Lernen und Lehren, sondern ermoeglicht
ausserdem AErzten und Rettungssanitatern jederzeit den raschen
Abruf wichtiger Informationen.
Bewusstsein lasst sich nicht einfach auf der Basis von
Transducereigenschaften peripherer Rezeptoren, etwa der Retina,
sowie der Transformation, Kodierung und Weiterleitung der hier
generierten Impulse zu spezifischen Schaltstationen im Thalamus und
in der Kortex erklaren. Die Beschreibung der kortikalen Antwort auf
einen optischen oder akustischen Reiz ist lediglich die
Beschreibung der physiologischen Perzeption. Der entscheidende
Vorgang, namlich die Integration der verschiedenen Daten zur
bewussten Wahrnehmung, ist in seinen Einzelheiten noch nicht
uberschaubar und bestenfalls Hypothese. Die elektronenoptische
Morphologie wie auch die modemen mikroelektro- physiologischen
Techniken haben einen wichtigen Beitrag geleistet; der Schlussel
zum Verstandnis durfte aber in Prozessen der molekularen Biologie
zu suchen sein, einem der interessantesten Grenzgebiete der modemen
Wissenschaft bei der Erforschung der Funktion des menschlichen
Geistes. Fur den Kliniker ist die Stoerung des Phanomens
Bewusstsein bei den verschiedenen Krankheiten ein faszinierender
Aspekt. Ist es ein bestimmter Metabolit oder eine vulnerable
anatomische Struktur, die bei allen Krankheiten fur die
Bewusstseinsstoerung verantwortlich ist. Das ist wohl kaum
anzunehmen. Bei Schadel-Him-Traumen z. B. koennen wichtige,
anatomisch fassbare Strukturen des Bewusstseins - die Formatio
reticularis - direkt oder indirekt uber einen erhoehten
intrakraniellen Druck betroffen sein. Daneben ist eine funktionelle
Stoerung durch ein Himoedem denkbar. Bei einer zerebralen Ischamie,
etwa durch einen Herzstillstand, steht die Stoerung des Substrat-
angebotes an die Nervenzelle im Vordergrund.
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