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1. 1 Experimental Diabetes in the Sand Rat 1. 1. 1 Zoology Experimental diabetes has been used in numerous animals, of which rodents have been predominant because of their ease of maintenance and handling (Herberg 1979), but some species of ape and monkey have also occasionally been used (Brunk 1971; Malaisse and Malaisse-Lagae 1970). Herberg et al. (1976) divided rodent species into two groups based on the similarity of their metabolic response to the induction of diabetes to the onset of diabetes mellitus in man. In one of these groups (mouse, Mongolian gerbil, Tuco tuca), the response of the metabolism to the induction of diabetes was similar to the changes seen in the onset of adult-type diabetes mellitus in man; while the other group, which included the sand rat, spiny mouse, Chinese hamster, and Djungarian hamster, responded to diabetes induction in a way suggestive of juvenile insulin-dependent diabetes. Such a subdivision is not without prob lems, however, particularly since difference occur not only between the various species of a group (Herberg et al. 1976), but, in our experience, also between animals of the same species (for instance the sand rat). Hence, the zoology of animals used for experimental purposes must also be taken into account. 1 The sand rat is classified as follows: Species: obesus Genus: Psammomys Subfamily: Gerbillinae Family: Cricetidae Suborder: Myomorpha Order: Rodentia Subclass: Placentalia Class: Mammalia Subphylum: Vertebrata Phylum: Chordata Psammomys obesus was first described by the zoologist P. J."
In numerous organometallic complexes n-electrons are highly or even completely delocalized. In many cases chemical methods do not distinguish between a rapid equilibrium Involving two asymmetric structures or a single symmetrie structure. This problem can be solved by vibrational spectroscopy of isotopically labeled molecules. In metal acetylacetonates delocalisation between single and double bonds is complete. Nuclear magnctic resonance spectra of properly substituted derivatives unambigously show that these chelate rings have no aromatic character in contrast to arguments based on their chemical properties. Resume En beaucoup de composes organometalliques les electrons des double liaisons sont vastement ou totalement delocalises. Frequemment il est impossible de decider avec les methodes chimiques d'un rapide equilibre entre deux structures asymetriques ou une seule structure symetrique. On peut resoudre ce probleme a l'aide des spectres infrarouges des mole- cules marquees avec des isotopes. En les complexes metalliques d'acetylacetone la delocalisation entre les simple et les double liaisons est complete. Quoique le comportement chimique de ces composes indique un caractere aromatique, les spectres RMN des composes substitues proprement montrent que ces chelates ne sont pas aromatiques. Diskussion Professor Dr. rer. nato Burchard Franck: Ich habe zunachst eine Frage zur Kernresonanz-Methode. \'V'enn die Aktivierungsenergie der Protonenver- schiebung auch kleiner als 10 kcaljMol ist, so koennte es doch vielleich moeg- lich sein, durch Kernresonanzmessung bei tiefer Temperatur eine Aussage uber den aromatischen Charakter der Komplexe zu erhalten.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universitat des Saarlandes (Institut fur Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit im Rahmen des Forschungsprojekts Business Engineering Labor entstanden., Abstract: Gerade der Bereich des Geschaftsprozessmanagements ist gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Erweiterung der Terminologie. In sehr kurzen Abstanden werden hier neue Begriffe und Themenfacetten angesprochen, wobei es immer schwieriger wird, den Uberblick uber die Vielfalt dieser Aspekte zu halten und der Entwicklung zu folgen. Nicht einfacher macht es die Tatsache, dass immer haufiger so genannte Buzzwords" in der Literatur auftauchen, welche weder implizit spezifiziert werden, noch ein naherer Bezug hergestellt wird. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit gezielt nach entsprechenden Schlagwortern und Buzzwords" gesucht und versucht diese zu definieren. Anschliessend wird auf Grundlage der Ergebnisse ein Technologie-Radar aufgespannt, um einerseits die Relevanz und andererseits der Entwicklungsstand im innerhalb einer groben Kategorisierung grafisch zu veranschaulichen. Kapitel 2 wird zunachst auf die Herangehensweise, die Such- und Auswertungsdesigns und die Annahmen zur Erstellung des Radars eingegangen. In Kapitel 3 werden anschliessend die identifizierten Technologien ab einer bestimmten Relevanz kategorisch erlautert und im abschliessenden Kapitel 4 im eigentlichen BPM-Technologie-Radar grafisch dargestel
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universitat des Saarlandes (Institut fur Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit ist im Rahmen des Forschungsprojekts Business Engineering Labor (II) entstanden., Abstract: Der Themenbereich des Geschaftsprozessmanagements ist gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Erweiterung der Terminologie. In sehr kurzen Abstanden entstehen neue Begriffe und Themenfacetten, was es sehr schwierig macht, den Uberblick uber die Vielfalt dieser Aspekte zu erhalten und der raschen Entwicklung zu folgen. Bereits im vorherigen Forschungsprojekt Business Engineering Labor 1" wurde deshalb ein erstes Business Process Management" (BPM)-Technologie-Radar (2010) aufgespannt, um einerseits einen Uberblick zu schaffen und andererseits die Marktreife und Relevanz, der betrachteten Technologien, beurteilen zu konnen. Eines der zentralen Ergebnisse dieses Radars war die Tatsache, dass diejenigen Technologien mit sehr hoher Relevanz eher in der Radar-Mitte zu finden waren, also auch in der Praxis und auf dem BPM-Markt bereits aktiv waren, wohingegen diejenigen Technologien mit niedrigerer Relevanz eher am ausseren Radarrand angeordnet wurden. Eine interessante Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist nun die Belegung oder Widerlegung der Ubertragbarkeit dieses und anderer Ergebnisse auf weitere Technologien. Weiterhin wird ein Differenzradar erstellt, welches die Unterschiede zwischen dem aktuellen und dem vorherigen Radar demonstrieren soll. Dies soll sowohl den raschen Wandel als auch den Grad der Weiterentwicklung veranschaulichen
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