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Das Lehrbuch vergleicht die wichtigsten Organisationsformen internationaler Unternehmen. Die Autoren bauen dabei auf den Grundlagen der Neuen Institutionenokonomik und der Internationalisierungstheorie auf. Traditionelle Organisationstypen werden modernen Konzernstrukturen, transnationalen Unternehmen sowie strategischen und virtuellen Unternehmensnetzwerken gegenubergestellt.
Unternehmen werden in der Offentlichkeit immer ofter mit ethischen Fragestellungen konfrontiert. Die Autoren untersuchen konfliktare Entscheidungssituationen und deren Einschatzung durch international tatige Unternehmen und stellen neuere Ansatze des Konfliktmanagements vor.
Alles Leben und Handeln des Menschen beruht auf (Vor-)Leistungen der Natur. Die Erhal- tung der Regenerationskraft natiirlicher Kreislaufe ist deshalb eine wesentliche Erfolgsvor- aussetzung fur menschliches Uberleben, fur die Sicherung von Nutzenstiftung und fur die Ergiebigkeit der Wirtschaft. Das Besondere dabei ist, daB diese Erfolgsdeterminante im Aufwand-lNutzen-Kalkiil der Wirtschaftseinheiten erst mit zunehmender Knappheit der Naturressourcen bzw. mit zunehmenden staatlichen Markteingriffen (Oko-Steuem, Auflagen zur Emissionsbegrenzung, Umwelthaftung etc. ) im Sinne der Intemalisierung extemer Effekte wirksam wird. Durch zunehmende (kumulierte) Umweltbelastungen bedingt, sind in Zukunft steigende Einfliisse des Umweltzustandes auf das untemehmerische Aufwand- INutzen-Kalkiil zu erwarten. Die Losung der Probleme kann sicherlich nicht von einem ein- seitig okonomischen "Erfolgsfaktoren-Denken" ausgehen, denn umweltvertragliche MaB- nahmen sind haufig nicht ohne einen Verzicht moglich (vgl. MEFFERT, HERI- BERTIKIRCHGEORG, MANFRED: Marktorientiertes Umweltmanagement, Stuttgart 1992, S. V). Bei der Behandlung des Themas orientieren wir uns an folgenden Annahmen: (1 ) Es existieren bereits langfristige, aber zunehmend auch kurzfristige Erfolgswirkungen aus offensivem Umweltschutz, die Ergiebigkeit und Wettbewerbsvorteile betreffen. (2) Ebenfalls vorhanden sind Konfliktfelder zwischen okonomischen und okologischen Komponenten in Form von Risiken, die auch die Wettbewerbsfahigkeit beeinflussen. Daraus resultiert die eigentliche Herausforderung an das Umweltmanagement: auf dem Wege von Kommunikation und Kooperation und einer okoiogisch orientierten Unter- nehmenskultur einen iangfristig tragfahigen Konsens zu erzielen. (3) Die existentielle und mehrdimensionale Abhangigkeit der menschlichen Existenz von der Natur wirft die Frage nach einem Erfolgsbegriff auf, der das Wechselverhaltnis von Kultur und Natur insbesondere in den Kontext wirtschaftlicher Tatigkeit einbezieht.
trag zu erHiutern und daraus bestimmte Konsequenzen abzuleiten. Diesen Beitrag habe ich dem zweiten Teil unter der Uberschrift "Die umweltpolitische Situation in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik aus heutiger Sicht" hinzugefiigt. Die vorliegende Veroffentlichung behandelt die wirtschaftlichen, technischen und okologischen Probleme des integrierten _ Umweltschutzes aus der Sicht des Innova tionsmanagements. An der Tagung selbst nahmen neben WissenschaftIern auch Prak tiker des betrieblichen Umweltschutzes teil, deren fachliches Engagement inzwischen auch in den fiinf neuen Bundesliindern auf ein breites Betiitigungsfeld gestoBen ist. Die Vertreter der Praxis kamen in erster Unie aus Fiihrungspositionen in der Indu strie, aber auch aus den Gewerkschaften und den Umweltschutzministerien. 1m Mittelpunkt der Vortriige und Diskussionen stand die Frage, in welcher Weise MaI3nahmen des integrierten Umweltschutzes dazu beitragen konnen, mogliche UmweItbelastungen vor deren Entstehung auszuschalten. Es ging also urn Vorsorge und Vermeidungsstrategien des betrieblichen Umweltschutzes und um das Problem, wie die okologischen Aspekte bereits in die Planung der Produkte und Produktions verfahren einzubeziehen sind. Damit riickten urnweltbezogene Forschungs-und Ent wicklungstiitigkeiten selbst ebenso in den Vordergrund wie die mit einem Innova tionsmanagement verbundenen Aufgaben dispositiver, organisatorischer und perso neller Art. Der vorliegende Tagungsband orientiert sich im wesentlichen an dem Tagungspro gramm. Der besseren Ubersichtlichkeit wegen wurde das Buch in drei Kapitel unter teilt, welche die landesspezifischen Probleme und Sichtweisen erkennen lassen. Um die Verstiindlichkeit zu erhOhen, wurden an einigen Stellen terminologische ErUiute rungen eingefiigt."
Yom 12. - 14. Jull 1989 fand in SchloB Reichartshausen in Oestrich-Winkel mit Unter stiitzung der Volkswagen-Stiftung eine internationale Arbeitstagung zum Thema "Integrierter Umweltschutz als Aufgabe des Innovationsmanagements" statt. Das vom Seminar fUr Industriewirtschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universitat in Frankfurt am Main veranstaltete Symposium verfolgte drei Ziele: Erstens sollten die wirtschaftlichen, technischen und 5kologischen Probleme des inte grierten Umweltschutzes aus der Sicht des Innovationsmanagements behandelt wer den. Damit war vom Tagungsthema eine Klammer vorgegeben, die den innovativen Aspekt integrierter Umweltschutztechnologien in den Mittelpunkt der Vortrage und Diskussionen stellte. Zweitens sollten die Forschungs- und Entwicklungsaktivitaten auf dem Gebiet des integrierten Umweltschutzes nicht allein aus der theoretischen Perspektive behandelt, sondern im Dialog zwischen Wissenschaftlern und Praktikern des betrieblichen Umweltschutzes er5rtert werden. Die Vertreter der Praxis kamen in erster linie aus Fiihrungspositionen in der Industrie, aber auch aus den Gewerkschaften und den Umweltschutzministerien. Drittens war das Symposium als eine internationale Arbeitstagung angelegt, zu der Vertreter aus West- und Osteuropa eingeladen waren. Damit wurde der Tatsache Rechnung getragen, daB die Umweltpolitik nicht langer aus eiDZelstaatlicher Sieht betrachtet werden kann."
Die "Humanisierung der Arbeit" wendet sich an Theorie und Praxis. Deshalb treten me- thodische oder wissenschaftslogische Darstellungen zugunsten eines fundierten Uber- blicks und einer verkniipfenden Argumentation zurUck. Wissenschaftler in den Bereichen Arbeitswissenschaft, Mitbestimmung, Arbeitnehmerpartizipation, Personal we sen, Mana- gement und Strategische Planung sollen ebenso angesprochen werden wie Praktiker auf Arbeitgeber- und Betriebsratsseite, betriebliche Arbeitsgestaltungsfachleute, Interessen- und Verbandsvertreter. Die Arbeit steht auf zwei Saulen. Einmal faBt sie die Erkenntnisse zusammen, die ich aus einer rund zehnjahrigen Beschaftigung mit Humanisierungsproblemen in meinen Frankfurter Veranstaltungen gewonnen habe. Zum anderen enthalt sie in komprimierter Form die Ergebnisse aus einem empirischen Forschungsprojekt zur realen Ausgestaltung des Gesetzesrahmens, den der Gesetzgeber mit den Paragraphen 90, 91 Betriebsverfas- sungsgesetz den Betriebspartnem bei der Durchsetzung von HumanisierungsmaBnahmen vorgegeben hat. Fiir die engagierte und zeitweise unentgeltliche mehrjahrige Mithilfe bei der Vorberei- tung, DurchfUhrung und Auswertung der empirischen Untersuchung in der hessischen Metallindustrie bin ich Herm Dipl.-Kfm. Klaus J. Herbert zu groBem Dank verpflichtet. Mein besonderer Dank gilt femer Frau Ulla Saelzle und Frau Petra Tiebler fUr die ein- wandfreie Ubertragung der handschriftlichen Ausarbeitungen in eine yom Satzcomputer verarbeitbare Form. Und schlieBIich mochte ich dem Betriebswirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler, insbe- sondere Frau Dr. G. Joswig und Herm Dr. M. Antoni, einen herzlichen Dank ausspre- chen fUr die angenehme Zusammenarbeit bei der Vorbereitung, fiir die Geduld mit den Autoren und fUr die sorgfaltige und rasche drucktechnische Abwicklung der Publikation. HARTMUT KREIKEBAUM v Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen XI Verzeichnis der Abkiirzungen .............................................................. . XV Aufbau des Buches '" ....................................................................... .
Die vorliegende Arbeit stellt die uberarbeitete Fassung der Habilitationsschrift des Verfassers dar, die der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen FakuWit der Universitat zu Koln im Wintersemester 1969/70 unter dem Titel "Die Gel- tungsdauer organisatorischer Regelungen. Ein Beitrag zur dynamischen Theorie der Organisation" eingereicht wurde. Die Zeitspanne bis zum Erscheinen des Buches diente dazu, einige der fruheren Aussagen zu uberprufen und Erganzungen vorzunehmen, die sich insbesondere hinsichtlich neuerer Entwicklungen auf dem Gebiet der Organisationstheorie anboten. Fur entsprechende Anregungen danke ich den interessierten Kollegen sowie meinen Mitarbeitern am Seminar fUr Industriewirtschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt/Main. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dr. Theodor Ellinger fur die wert- volle Hilfe und Forderung meiner Arbeit. Unser enger wissenschaftlicher und personlicher Kontakt hat in entscheidender Weise dazu beigetragen, diejenige Zusammenschau von theoretischer Erkenntnis und praktischer Anschauung zu verwirklichen, die fur Untersuchungen wie die vorliegende fruchtbar zu sein verspricht. In der vorliegenden Arbeit wurde die bis Mitte 1974 erschienene Literatur beriicksichtigt. Hartmut Kreikebaum Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . . . . . . . . . . 11 Erster Teil Geltungsdauer und RegeJungseffizienz Erstes Kapitel: Die Struktur organisatorischer Regelungen . 17 1. Riiumliche Struktur. . . . . . . . . . . . . 17 A. Der Begriff der organisatorischen Regelung 17 B. Die Regelungselemente ........ . 20 C. Erscheinungsformen organisatorischer Regelungen 21 1. Generelle Regelungen. . . . . . 22 2. Individuell-fallweise Regelungen 23 D. Die Umweltbedingungen ..... . 23 1. Unternehmensinterne Umweltbedingungen 24 2. Unternehmensexterne Umweltbedingungen 24 E. Die Regelungseffizienz . . . 24 1. Begriff ........ . 24 2. Ermittlung der Effizienz 26 a) Bei einem Formalziel 26 b) Bei mehreren Formalzielen unter besonderer Beriicksichtigung von Zielkonflikten 29 33 II. Zeitliche Struktur. . . . . . . . . . . . . . . . . .
in die Organisationslehre Von Dr. Hartmut Kreikebaum o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-409-31371-1 ISBN 978-3-663-13464-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13464-0 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1975 Ursprunglich erschienen bei Dr. Gabler-Verlag, Wiesbaden 1975. ofthe hardcover 1st edition 1975 Softcoverreprint Vorwort Entgegen einer haufig geubten Praxis bei der Wahl des Buchtitels versteht sich die vorliegende Arbeit in der Tat als eine Einfuhrung in den Problemkreis der Organisationslehre.Sie entstand auf Grund einerBitte des Verlegers, denjenigen Studierenden an Universitaten, Gesamthochschulen und Fachhochschulen einen Einblick in die Schwerpunkte der Organisation zu verschaffen, die sich mit die sem fur die spatere praktische Tatigkeit so wichtigen Gebiet nicht im Rahmen eines Wahlfachs oder eines speziellen Aufbaustudiums beschaftigen konnen. Dem interessierten Leser wird insbesondere ein Einblick in die fur die Fuh rungspraxis bedeutungsvollen Strukturfragen der Organisation geboten. Das Schwergewicht liegt dabei auf der Vermittlung gesicherter theoretischer Er kenntnisse unter Berucksichtigung ihrer praktischen Verwertbarkeit. Aus die sem Grund ist beispielsweise der Spartenorganisation und der Matrixstruktur ebenso wie den Management-Informationssystemen einschliesslich deren daten verarbeitungstechnischer Voraussetzungen ein entsprechendes Gewicht beige legt worden. Um der gebotenen Kurze willen wurde auf schaubildliehe Darstel lungen und formale Ableitungen verzichtet. Die Uberlegungen zur Veranderung organisatorischer Regelungen unterBeruck sichtigung ihrer Effizienz und Geltungsdauer richten sich in erster Linie an Leser, deren Interesse vorwiegend organisationstheoretischen Fragestellungen gilt. Doch tragt auch dieser Abschnitt den Charakter einer Einfuhrung. Die dort behandelten Probleme werden in einer in Kurze erscheinenden Veroffent lichung ausfuhrlicher untersucht."
Unter Berucksichtigung der Theorien des Internationalen und des Strategischen Managements identifiziert Markus Strietzel strategische Verhaltensunterschiede von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen in den Emerging Markets mit Hilfe eines neo-kontingenztheoretischen Forschungsansatzes.
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