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This handbook provides a comprehensive overview of spatial configurations of language use and of language use in space. It consists of four parts. The first part covers the various practices of describing space through language, including spatial references in spoken interaction or in written texts, the description of motion events as well as the creation of imaginative spaces in storytelling. The second part surveys aspects of the spatial organization of face-to-face communication including not only spatial arrangements of small groups in interaction but also the spatial dimension of sign language and gestures. The third part is devoted to the communicative resources of constructed spaces and the ways in which these facilitate and shape communication. Part four, finally, is devoted to pragmatics across space and cultures, i.e. the ways in which language use differs across language varieties, languages and cultures.
Das Handbuch Sprache in der Kunstkommunikation bietet erstmals einen systematischen Uberblick uber die sprachlichen Aspekte der Kunstkommunikation, die vom alltaglichen Reden uber Kunst bis zur Tradition des gelehrten Kunstgesprachs, von der Kunstvermittlung bis zur Kunstwissenschaft und -geschichte, von der Ausstellungspraxis bis zur Thematisierung von Kunstkommunikation in der Kunst selbst reichen."
In the linguistic research on the Wende undertaken so far, phenomena like vocabulary change and political language usage have been in the forefront of interest. This has involved a high degree of neglect for broad areas of everyday and spoken language and their socio-cultural moorings. The present volume sees itself as an empirical contribution to rectifying that situation. There are three main subjects: >EastWest
The study proceeds from an inquiry into the way in which affiliation to social groups is signalized communicatively. The question is examined on the basis of a large corpus of authentic verbal exchanges (conversations) recorded in the years following German reunification. 'East German' and 'West German' are the social categories forming the basis for the empirical elaboration of how individuals are allocated to group(ing)s and how - both on the basis of that allocation and beyond it - group-specific characteristics and behaviours are ascribed and evaluated. The main result of the study is the establishment of a descriptive linguistic framework for social categorizations in conversations and texts.
Eine internationale Forschungsgruppe aus polnischen, tschechischen, slowakischen, west- und ostdeutschen LinguistInnen und SoziologInnen hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen, wie nationale Selbst- und Fremdbilder sprachlich zum Ausdruck gebracht werden. Datengrundlage bilden Alltags- und Mediendiskurse, die die politischen Veranderungen in Deutschland und Mitteleuropa widerspiegeln. Mit den Mitteln der ethnomethodologischen Konversationsanalyse werden diese authentischen Gesprache im Hinblick auf ihre Erscheinungsform und die Prozesse interaktiver Bearbeitung von Nationalstereotypen und daraus resultierenden Vorurteilen analysiert."
In einer Zeit, in der die Frage des Umgangs mit todkranken Menschen zunehmend an Bedeutung gewinnt, bringt dieses Buch entscheidende Hinweise und neue AnsAtze fA1/4r den Bereich der Klinikseelsorge. Das GesprAch zwischen Klinikseelsorger und Patienten wird hier erstmals unter gesprAchsanalytischen und institutionsspezifischen Gesichtspunkten untersucht. Dabei wird Klinikseelsorge als eigenstAndiges Forschungsfeld mit unmittelbar umsetzbaren Konsequenzen fA1/4r den Alltag dargestellt. Aus Analysen von SeelsorgegesprAchen mit todkranken und sterbenden Menschen werden fA1/4r diesen hochsensiblen Bereich klare Empfehlungen fA1/4r eine nicht-direktive GesprAchsfA1/4hrung abgeleitet. Dabei wird sowohl nach dem Sinn und der Berechtigung als auch nach der QualitAt der SeelsorgegesprAche mit todkranken Patienten gefragt und der BerA1/4hrungspunkt zwischen theologischer Reflexion und GesprAchsanalyse aufgezeigt.
In dieser konversationsanalytisch orientierten Studie werden ca. 240 Gesprache zwischen jeweils einem Erwachsenen und einem Kind uber ein fur alle Kinder gleiches Ereignis untersucht. Die Kinder waren 5, 7, 10 oder 14 Jahre alt und erzahlten innerhalb von unterschiedlichen Typen von Gesprachssituationen jeweils an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Auf der Basis dieser in ihrer Art einzigartigen Daten konnen die interaktiven Regelmassigkeiten im Zusammenspiel zwischen Erwachsenem und Kind rekonstruiert werden. Die Studie liefert damit sowohl reichhaltige neue Erkenntnisse uber die Entwicklung von Erzahlfahigkeiten als auch Erklarungen fur die der Entwicklung ubersatzmassiger Strukturen zugrundeliegenden Mechanismen."
Die Textlinguistik fA"rs Examen ergAnzt die bereits vorliegenden Arbeiten zur Linguistik fA"rs Examen. Vermittelt werden soll die analysepraktische Kompetenz, die man benAtigt, um textlinguistische Aufgabenstellungen in der PrA"fung bearbeiten zu kAnnen. Erfasst und behandelt werden deshalb PhAnomene, die als textlinguistisch im engeren Sinne gelten kAnnen und typischerweise nicht in einer Syntax behandelt werden: Hinweise auf TextualitAt im Sinne vor allem der VerknA"pfung, des Zusammenhangs, der NA"tzlichkeit und der Musterhaftigkeit sprachlicher Erscheinungsformen. Dazu wird ein Beschreibungsmodell vorgestellt, das eine Systematisierung und Integration unterschiedlicher Hinweise auf TextualitAt bietet und den Leser zur empirischen Nachzeichnung dieser Hinweise anhand konkreter Textbeispiele anleitet.
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