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Perception in Multimodal Dialogue Systems - 4th IEEE Tutorial and Research Workshop on Perception and Interactive Technologies for Speech-Based Systems, PIT 2008, Kloster Irsee, Germany, June 16-18, 2008, Proceedings (Paperback, 2008 ed.)
Elisabeth Andre, Laila Dybkjaer, Heiko Neumann, Roberto Pieraccini, Michael Weber
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R1,531
Discovery Miles 15 310
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Ships in 10 - 15 working days
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The IEEE Tutorialand ResearchWorkshopon Perceptionand
InteractiveTe- nologies for Multimodal Dialogue Systems (PIT 2008)
is the continuation of a successful series of workshops that
started with an ISCA Tutorial and Research
WorkshoponMultimodalDialogueSystemsin1999.Thisworkshopwasfollowed
by a second one focusing on mobile dialogue systems (IDS 2002), a
third one exploring the role of a?ect in dialogue (ADS 2004), and a
fourth one focusing on perceptive interfaces (PIT 2006). Like its
predecessors, PIT 2008 took place at Kloster Irsee in Bavaria. Due
to the increasing interest in perceptive interfaces, we decided to
hold a follow-up workshop on the themes discussed at PIT 2006, but
encouraged
aboveallpaperswithafocusonperceptioninmultimodaldialoguesystems.PIT
2008received37 paperscoveringthe following topics (1) multimodal
and spoken dialogue systems, (2) classi?cation of dialogue acts and
sound, (3) recognitionof eye gaze, head poses, mimics and speech
aswellascombinationsofmodalities, (4) vocal emotion recognition,
(5) human-like and social dialogue systems and (6) evaluation
methods for multimodal dialogue systems. Noteworthy was the strong
participation from industry at PIT 2008. Indeed, 17 of the accepted
37 papers come from industrial organizations or were written in
collaboration with them. Wewouldliketothankallauthorsforthe
e?ortthey madewiththeirsubm- sions, and the Program Committee -
nearly 50 distinguished researchers from industry and academia -
who worked very hard to meet tight deadlines and selected the best
contributions for the ?nal program. Special thanks goes to our
invited speaker, Anton Batliner from Friedrich-Alexander-Universit]
atErlangen- N] urnberg."
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Perception and Interactive Technologies - International Tutorial and Research Workshop, Kloster Irsee, PIT 2006, Germany, June 19-21, 2006 (Paperback, 2006 ed.)
Elisabeth Andre, Laila Dybkjaer, Wolfgang Minker, Heiko Neumann, Michael Weber
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R1,578
Discovery Miles 15 780
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Ships in 10 - 15 working days
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This book constitutes the refereed proceedings of the
International Tutorial and Research Workshop on Perception and
Interactive Technologies, PIT 2006, held at Kloster Irsee, Germany,
June 2006. The book presents 16 revised full papers together with 4
revised poster papers and 6 system demonstration papers, organized
in topical sections on head pose and eye gaze tracking, modeling
and simulation of perception, integrating information from multiple
channels, and more.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Technische
Universitat Dresden (Hannah-Arendt-Institut fur
Totalitarismusforschung e. V.), Veranstaltung: Deutschland unter
alliierter Besatzung 1945-1949., Sprache: Deutsch, Abstract: Als
Michail Petrowitsch Minin in der Nacht des 30. Aprils 1945 ein
provisorisches rotes Tuch auf dem Dach des Reichstages montierte,
war ihm sicherlich noch nicht klar, dass seine Tat in einen
mittelbaren Zusammenhang mit der Grundung der DDR am 7. Oktober
1949 stehen wurde. Naturlich handelt es sich hierbei nicht um eine
von langer Hand geplanten Politik aus einem Guss," wie einem der
Blick aus der Gegenwart leicht verheissen konnte, sondern um eine
vielschichtige und dynamische Entwicklung, die sich stets durch
getroffene Entscheidungen der Akteure im Sinne der Pfadabhangigkeit
hin zum Aufbau des Sozialismus stalinistischer Pragung
kanalisierte. Diese Entwicklung in der Sowjetischen Besatzungszone
(SBZ) bis zur Grundung der DDR soll in der vorliegenden Arbeit
analysiert werden. Hierbei soll der Frage nachgegangen werden,
welchen Handlungsrahmen die strategische Ebene des politischen
Moskaus" vorgab, indem die operative Ebene der Sowjetischen
Militaradministration in Deutschland (SMAD), die SED-Spitze und die
sowjetischen Geheimdienste agierten, welche in einer
Wechselbeziehung stehenden Ziele und Interessen deren Handeln
bestimmte und welche Institutionen geschaffen wurden, um die
jeweiligen Interessenlagen zu bedienen. Der Fokus der Arbeit liegt
auf den Bereich der Innenpolitik. Die sich konstituierenden
sowjetischen wie auch deutschen Verwaltungs- und
Sicherheitsapparate werden dahingehend analysiert, wie sie zum
Aufbau des autoritaren DDR-Regimes beitrugen, damit die SED als
Staatspartei ihre Macht uber 40 Jahre sichern konnte. An dieser
Stelle sei ausdrucklich darauf hingewiesen, dass die
untersuchungsleitende Frage der SED-Herrschaftskonsolidierung in
bewu
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Technische
Universitat Dresden (Institut fur Geschichte/Lehrstuhl fur
Geschichte der Fruhen Neuzeit), Veranstaltung: Proseminar:
Kulturgeschichte des Krieges, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Anmerkung: Die Abbildungen befinden sich aus urheberrechtlichen
Grunden nicht im Anhang., Abstract: Wenn in deutschen Schulbuchern
der Versuch unternommen wird, den Krieg in seiner erbarmungslosen
Charakteristik darzustellen, bedient man sich Jacques Callots
Radierungen. Les Miseres et les Malheurs de la Guerre stellen
entsetzliche Szenen der Gewalt dar. Die Darstellung des Krieges als
Ganzes, setzt sich jedoch aus seinen tragenden Teilen zusammen, den
Soldnern. Sie sind die Trager der Gewalt und erst ihre Handlungen
erzeugen Reaktionen, welche die Gewaltspirale immer neu ablaufen
lassen. Das Bild des Krieges, wird durch die Kontur der Soldner
gezeichnet. Welche stereotypen Erscheinungen, Motive, Handlungen
und Eigenschaften werden den Waffentragern dabei von den Zeitzeugen
zugeschrieben? Lassen sich daruber hinaus die Deutungen der
Aussenperspektive, in der Innenperspektive, der Selbstwahrnehmung
der Soldner wiederfinden? Im Rahmen dieser Seminararbeit soll im
ersten Kapitel die Erarbeitung der Aussenperspektive durch Callots
Werke erfolgen. Die Radierungen sind von besonderem Interesse fur
diese Fragestellung, da diese nicht den kommerziellen
Absatzbedingungen der Flugblatter unterlagen. Vielmehr wurden die
Kriegsereignisse und ihre Trager als Ganzes dargestellt, wohingegen
Flugblatt-Illustrationen oftmals versuchten, vom Individuum auf das
Soldner- Kollektiv zu schliessen. Durch diesen methodischen Zugang
ist zu erwarten, dass nicht das vollstandige Konglomerat
stereotyper Vorstellungen der Gesellschaft wiedergegeben werden
kann, wie dies etwa in der Dissertation Huntebrinkers geschehen
ist. Jedoch erlaubt die Gesamtdarstellung der Soldner als soziale
Grup
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3,
Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte, Lehrstuhl
fur Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte ), Veranstaltung:
Technik, Macht, Natur: Wechselwirkungen im 19. und 20. Jahrhundert,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Reichsautobahn (RAB) als
Produkt der Technik des 20. Jahrhunderts beinhaltet
unterschiedlichste Blickwinkel und Herangehensweisen. Die Forschung
der letzten zwanzig Jahre wies im uberwiegenden Masse auf die
Legenden- und Mythenbildung der Strassen des Fuhrers" hin. In
breiten Kreisen der deutschen Bevolkerung soll bis zum heutigen
Tage noch daran geglaubt werden, dass sowohl die Idee der
Nur-Autostrassen" von Hitler stamme, als auch die Mar von 300.000
Beschaftigten der Wahrheit entsprache. Die vorliegende Arbeit wird
diese Tatsache zwar nicht unbeachtet lassen, sich aber nur peripher
damit beschaftigen. Der Untersuchungsschwerpunkt wird die
nationalsozialistische Technik, in Form der RAB, in Verbindung mit
der Natur sein. Joachim Radkau weist im Zuge dieser Fragestellung
auf das Paradox hin, dass eine als deutlich negativ bewertete
Epoche deutscher Geschichte eventuell auch positive Merkmale, in
Form eines praktizierten Naturschutzes mit sich bringen konnte. Die
Analyse dieser Annahme soll das Kernstuck der vorliegenden Arbeit
ausmachen, gerade unter dem Hintergrund, dass ein totalitarer Staat
erheblich schneller und ungehinderter Naturschutzmassnahmen
durchsetzen konnte, als konfliktimmanente Demokratien. Die Frage
nach der Verbindung von Naturschutz und Nationalsozialismus
beschaftigte schon den wissenschaftlichen Fachkongress im Juli
2002, zu dem der ehemalige Bundesumweltminister Jurgen Trittin und
die Stiftung Naturschutzgeschichte einlud. Die Ergebnisse des
Kongresses wurden in dem Band Naturschutz und Nationalsozialismus"
zusammengefasst. Der Fachkongress erarbeitete durch vielfaltige
Gast
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